Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Oje oje, selten einen Film gesehen, wo das Wort "Zeitverschwendung" besser passt.
Untalentierte Darsteller wursteln sich durch einen Film, der weder Struktur noch nennenswerte Höhepunkte hat.
Gekrönt wird das ganze durch peinliche Dialoge und widersinnige Handlungsabläufe.
Fazit: Pakt mit der Langeweile
Hm, und wieder eine Doku, die man schon besser gesehen hat.
Wirklich etwas Neues erfährt man hier kaum.
Und auch die Langatmigkeit macht dieser Doku arg zu schaffen.
Für kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt, für mehr allerdings nicht.
Fazit: Kann ja, Muss nein
Hier war ich doch positiv überrascht.
In einem guten Tempo wird hier die Geschichte des berüchtigten Bombenleger erzählt.
Eine Serie, die so einige meiner Fingernägel gekostet hat.
Fazit: Lohnt in jedem Fall
hm, ok, da habe ich schon Bessres gesehen.
Ständig sich wiederholende Bilder, langatmige und nicht wirklich wichtige Passagen.
Ok, das ändert sich zwar im Laufe der Serie , aber eben auch nicht so, dass es einen dann noch großartig packt.
Die Serie ist zwar nicht wirklich schlecht, aber so richtig gut eben auch nicht.
Fazit: Nicht unbedingt ein Muss
Für mich als Serienkiller-Junkie kann es hier nur 10 Punkte geben.
Exzellent recherchiert, niederschmetternd in Bild und Ton.
Es gibt nur wenige Dokus dieser exzellenten Art.
Fazit: Da kann keine Serie gegen anstinken
Eine Komödie mit Frauen über Frauen... ok....
Vielleicht muss man ja eine Frau sein, um über diese Art von Humor lachen zu können, keine Ahnung.
Kotzende Frauen, scheißende Hunde.... dazwischen Gekicher, Rumgeheule und Gekreische...
Eigentlich mag ich die Diaz, aber hier ist sogar sie einfach nur grauenhaft.
Fazit: Gruselig
Na hoppla... so schlechte Kritiken? Wie kommts?
Egal..
Bella Block sind spannende und düstere Krimis mit kaum nennenswerten Schwachpunkten.
Krimiserien aus Deutschland sind für mich meist nicht anschaubar, daher bildet Bella Block hier eine große Ausnahme.
Fazit: TOP
ein wahnsinniger axt-schwingender maskierter Killer im Wald.. ok, soviel dazu nix Neues also.
Dank der guten Darsteller wird das schwache Drehbuch aber doch noch ein wenig verbessert.
Alles in allem allerdings verspricht der Film wenig und viel mehr bekommt man am Ende auch nicht.
Fazit: 1 x gucken ok
Ok, zugegeben, ich brauchte meine Zeit, bis ich mit dieser Serie warm wurde.
Aber nach einigen Folgen hats mich dann doch gepackt.
Nicht immer stubenrein, aber oftmals sehr lustig schafft es die Serie, mich doch immer wieder zum Lachen zu bringen.
Die Machart ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ausprobieren sollte man es mal.
Fazit: Very Funny
Was soll man dazu noch groß sagen als einfach nur großartig ?!
Mit unglaublicher Liebe zum Detail werden hier die Anfangstage der Profilerstellung beschrieben.
Das Herzstück bilden hier natürlich die Interviews mit den wohl bekanntesten US Serienkillern.
Und auch hier wird darauf geachtet, so dicht wie möglich bei der Wahrheit zu bleiben.
Wer sich also puncto Serienkiller informieren möchte, liegt hier in jedem Fall richtig.
Mindhunter ist wohl das Beste, was das Serienkiller Genre zu bieten hat.
Fazit: Chapeau
Na, wasn Elend...
Die lächerliche Story wird nur durch ihre noch lächerlichere Auflösung übertroffen.
Dazu gibts Action Sequenzen, die allesamt am PC erstellt wurden.
Und zwar derart dilettantisch, dass sogar son Fuzzi wie ich das merkt.
Und um der Langeweile die Krone aufzusetzen, wird der Zuschauer mit nervig endlos erscheinenden Dialogen gequält, die iwie weder Punkt noch Komma zu haben scheinen.
Diese Sherlock Holmes Verfilmung gehört für mich zu den quälendsten Erfahrungen, die ich machen durfte.
Und der alte Sherlock Holmes ist hier sicherlich froh, dass er nicht mehr am Leben ist und sich diesen dussligen Quatsch nicht geben muss.
Fazit: ohne Worte
Ok, Serienmörder sind mein Steckenpferd und "Dahmer" ist sicherlich eine der besten Serienmörderverfilmungen, die es so gibt.
Genau genommen sind die meisten sogar ziemlich schlecht.
"Dahmer" macht vieles richtig, wenn auch nicht alles.
Gekonnt wird mit der Fantasie des Zuschauers gespielt, ohne dabei direkt zu viel zu zeigen.
Das ist vorbildlich und funktioniert hervorragend.
"Dahmer" ist düster, beklemmend und irritierend.
Er nimmt den Zuschauer mit auf eine furchtbare Reise durch die Wirrungen einer kranken Seele.
Für 10 Punkte reicht es dennoch nicht.
Folge 6, glaube ich, beschäftigt sich ausschließlich mit der Geschichte eines Opfers von Dahmer.
Das hätte ich gerne öfters gesehen.
Auch ignoriert "Dahmer" die Tatsache, daß Dahmers drittes Opfer ein 14-jähriger Junge war mit Namen James Edward Doxtator.
Dieser Junge findet in der Serie so gut wie keine Erwähnung.
Konerak Sinthasomphone, ebenfalls erst 14, hingegen schon, warum?
Ok, vielleicht bin ich da zu kleinlich.
Aber die Serie hätte sich bei weitem mehr mit den Opfern beschäftigen sollen.
Und ich kann durchaus nachvollziehen, dass es bereits die ersten Beschwerden gibt von Hinterbliebenen der Opfer bezüglich dieser Verfilmung.
Denn, und da führt kein Weg dran vorbei, Jeffrey Dahmer war ein kranker Bastard und verdient keine Serie... seine Opfer schon.
Fazit: Leider geil
oje... es ist schon bewundernswert, wie ich es geschafft habe, diesen langweiligen zähen Krams zu Ende zu schauen.
Von vielen geliebt, ich weiß... Von mir absolut und in keinster Weise nachzuvollziehen.
Muss ich mir da vorher irgendwas reinpfeifen, um diesem Quark etwas abzugewinnen?
Fazit: Lange nicht mehr so gelangweilt
Klar, kein Vergleich zum ersten Teil.
Und nach dem ersten Viertel wollte ich eigentlich auch schon ausstellen.
Aber dann... dann wechselte der Schauplatz nach Rumänien und wums... von da an war der Film richtig gut.
Ok, die Werwolfszenen sind nicht dolle, allerdings macht der Film diesen Manko mit seiner guten Atmosphäre wieder wett.
In den letzten drei Vierteln fühlt man sich beinah an die guten alten Hammer Produktionen erinnert.
Das Tier 2 kann letztendlich mit gutem Tempo, einer tollen Atmosphäre und einer hinreissenden Sybil Danning überzeugen.
Fazit: Besser als erwartet, das passt schon
ermüdend und fad von Anfang bis Ende.
Lediglich der Hauptdarsteller fällt positiv auf, kann den Film an sich aber auch nicht retten.
Nervig von der ersten bis zur letzten Minute und dazu noch vorhersehbar... eigentlich gehts kaum schlimmer.
Fazit: Verschenkte Zeit
Oha Leute... ernsthaft?
Dieses Remake ist eines der wenigen, das es schafft das Original um Längen zu schlagen.
Fielen mir bei "Ich seh ich seh" fast die Augen zu, so hielt mich dieses Remake doch mehr als nur wach.
Herausragende Leistungen der zwei Jungdarsteller, glaubhaftere Dialoge und dieses Remake ist eben auch nicht so trocken inszeniert, wie das Original.
Fazit: cooles Remake, Daumen hoch
spannender Thriller mit überraschenden Wendungen.
Hier macht man sicherlich nicht viel verkehrt, wenn man sich den mal gibt.
Allerdings ist Ryan Gosling mit seiner Rolle völlig überfordert und auch das Ende passt so gar nicht.
Seis drum...
Fazit: Ein Mal gucken ist ok
Nicht so gut wie der Vorgänger, aber dennoch immer noch ein Highlight im Vampirgenre.
Tolle Atmosphäre und engagierte Darsteller sorgen auch diesmal wieder für Spannung und dafür, quasi vom Film mitgetragen zu werden.
Wie gesagt, der erste war wie erwartet besser, aber nun nicht auch nicht so viel.
Fazit: lohnt
Mittelalter Liebhaber werden hier enttäuscht sein, genauso wie Leute mit hohen Ansprüchen.
Wer aber einfach nur mal sich berieseln lassen möchte und auf Adrenalinschub steht, wird hier gut bedient, ebenso Soundtrack Freaks.
Wie der Film eine FSK 16 Freigabe bekommen hat... keiner weiß es.
Aber Vorsicht: Die Cut Fassung ist mehr eine Frechheit als ein Film
Fazit: Uncut, ein echter Knaller
Hoppala.... ein Zombiefilme fast ohne Blut und sogar fast ohne Zombies?
Und das funktioniert?
Tut es, und wie.
Niederschmetternd und erschreckend realistisch wird hier das dargestellt, was wir zum Glück nur ansatzweise bei der Corona Krise erleben durften.
Ein schlimmer Virus und noch schlimmere Menschen, die mit Ihrem Egoismus über Leichen gehen, jeder auf seine Weise.
Solidarität, Nächstenliebe, Zusammenhalt u.ä. sucht man vergebens und findet stattdessen Menschen, die mit Erklärungen/Entschuldigungen versuchen, Ihr Verhalten zu erklären, es aber am Ende natürlich nicht schaffen.
Alles in allem ein Film, der so manch einem als Denkanstoß dienen sollte.
Ok, wird es aber nicht, weil jeder ist wie er ist... der Eine ist halt Mensch und der andere halt ein Monster.
Fazit: Es gibt schlimmeres als einen Virus, den Menschen z.B.
Ganz im Stil von "Geschichten aus der Gruft", wenn auch etwas schwächer, werden dem Zuschauer drei Kurzgeschichten präsentiert, die durchaus interessant und sehenswert sind... und J. J. North als Rockerbraut, ok, da muss ich mich eh geschlagen geben ;-).
Hier und da kommt der Film etwas amateurhaft rüber, aber das verzeihe ich ihm.
Die Darsteller und die Story halten den Zuschauer gut bei der Stange, insofern...
Fazit: Ich fühlte mich bestens unterhalten
Naja, da gibts aber weitaus Besseres aus dem Genre und aus dem Jahrgang.
Einzig und allein Boris Karloff ist es zu verdanken, daß der Zuschauer zumindest bei der Stange gehalten wird.
Und auch die Kulisse trägt ihren Beitrag zur schaurigen Atmosphäre bei.
Die Story ist hingegen weniger neu und insofern auch nichts, was einen jetzt großartig vom Hocker Haut.
Fazit: Dank Herrn Karloff noch Durchschnitt
mitreissendes und einfühlsames Drama mit einer umwerfenden Chloe Grace Moretz.
Ein Drama, welches einen auch nach Sichtung noch eine ganze Weile beschäftigt.
In eindrucksvollen Bildern wird hier ein Leidensweg geschildert, den man wohl wirklich niemanden wünscht.
Und im Gegensatz zu manch anderen Genrevertretern bleibt dieser Film stets dicht an der Wahrheit.
Mich hat der Film kalt erwischt und umso mehr war denn wohl auch seine Wirkung.
Fazit: Großes Kino
Wohl nur etwas für 80er-Jahre-Nostalgiker, wie ich nun mal einer bin.
Die Effekte sind teilweise ziemlich mies, und sollten heutzutage eigentlich ausgedient haben.
6 Punkte, ganz schön viel, wenn ich drüber nachdenke...
Aber exzellente Kamerafahrten und ein genialer Soundtrack haben mich vor dem TV gefesselt... und... die Hauptdarstellerin <3.
Ok, typisch Mann, mag sein.
Aber ich habe lange keine mehr so engagierte Schauspielerin gesehen in puncto Mimik, Kampflust, etc... da stimmt iwie alles und ich habe zumindest ihr die Rolle voll abgenommen.
Öhm... ok, und ich habe mich sofort in sie verliebt... sooo hübsch :-).
Sorry, ok... stimmt, typisch Mann ;-)
Fazit: Steht und fällt mit Danielle Chuchran <3
Überraschend gut gelungen, auch wenn hier natürlich so einiges zusammen geklaut wurde.
Aber dass die Macher von Inside hier ihre Finger im Spiel haben, ist unverkennbar.
Der Spannungsbogen ist gut, mächtig geil ist auch der Soundtrack, wow, teils recht heftige Effekte
Engagierte Darsteller sind eifrig bemüht, die etwas schwache Story zu überspielen.
Das gelingt, wenn auch nicht immer.
Seis drum...
Fazit: lohnt