Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

  • 5 .5
    Teezy123 18.03.2023, 09:29 Geändert 29.03.2023, 11:38

    Klar, Rec 3 kommt nicht an die Vorgänger ran.
    Leider verlässt der dritte Teile Pfade, die er einst betreten hat.
    Hinzu kommen viele unlogische Handlungsabläufe, die jetzt insofern aber nicht so schlimm sind, weil sie dem Zuschauer immerhin ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubern... so erging es mir zumindest.
    Der Film besteht aus einem annehmbaren ersten Drittel, geht dann über in ein albernes zweites Drittel und punktet dann aber mit einem guten letzten Drittel.
    Leider verlässt Rec 3 aber besagte Pfade insofern, dass er nur selten aus der Egoperspektive gezeigt wird.
    Aber eben gerade das machte unter anderem seine beiden Vorgänger aus... man war quasi mit dabei.
    Punktabzug gibts auch in puncto Realitätsnähe... die ist eigentlich gar nicht mehr vorhanden.
    Und so bleibt ein 08/15 Zombie Streifen, der, hätte man ihn einzeln gedreht und nicht als REC Teil, evtl sogar seine Anhänger gefunden hätte.
    Aber es ist nun mal REC 3 und darm, da muss ich schon ehrlich sein, ist der Film dann doch eher schwach.
    Fazit: ein ziemlicher Sturzflug nach unten

    3
    • 3 .5

      Hm, 3D war schon iwie ganz nett, allerdings gibt der Film einfach nicht viel her, um ihn ernsthaft dem Genre Gruselfilm einordnen zu können.
      Könnte aber auch daran liegen, dass die an sich nicht schlechte Story einfach in den falschen Händen lag.
      Fazit: leider recht öde

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      • 7
        Teezy123 13.03.2023, 10:47 Geändert 13.03.2023, 10:50

        Trash vom Feinsten.... hier kann evtl der Amateurfilmer etwas lernen, wenn es darum geht, wie man welche Tricks macht.
        Ernst zu nehmen ist auch das allerdings nicht...
        Der Film, der da "dokumentiert" wird, existiert übrigens nicht.
        Tja, was bleibt?
        Es bleibt iwie trotz aller unverkennbarer Schwächen ein Film, der durch seinen Spaßfaktor lebt.
        Leider... ok, manche werden sagen zum Glück... ist dieser relativ schwer zu bekommen.
        Fazit: Mir bringt der Film Spaß

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        • 8 .5
          Teezy123 12.03.2023, 19:33 Geändert 12.03.2023, 19:37

          Über 60 Jahre hat dieser Streifen nun schon aufm Buckel... umso erstaunlicher isses, daß es bis heute keinen Film gibt, der ihm in diesem Genre auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
          Prachtvolle farbenfrohe Aufnahmen und Kostüme, Klischeebeladen zugegeben... aber wen störts?
          Kirk Douglas liefert hier eine seiner besten Leistungen ab.
          Es ist einfach eine Freude, sich diesen Film anzusehen, auch heute noch.
          Fazit: Klassiker und ein "Muss"

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          • 3
            Teezy123 12.03.2023, 18:24 Geändert 12.03.2023, 18:24

            Und auch wenn die Darsteller alle recht gut und die Effekte auch recht gelungen sind, so kann das doch nicht über den Umstand hinwegtäuschen, dass jede einzelne der Geschichten einfach schlecht bis mittelmäßig ist.
            Und wenn ich so drüber nachdenke.... bessere Geschichten mit vllt nicht so guten Darstellern hätten mir am Ende dann doch besser gefallen
            Fazit: Nur für was für Anfänger ... Tales from the crypt geht anders

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            • 9
              über [REC]²

              Na holla... wider Erwarten fand ich den zweiten Teil sogar noch eine Schippe besser als den ersten.
              Die verschiedenen Sichtweisen innerhalb des Films haben mir gut gefallen und auch das Ende fand ich top.
              Dazu kommen bessere Effekte und stärkere Schockmomente, alles in allem...
              Fazit: starker Nachfolger

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              • 1 .5

                hm, ok, steinigt mich, aber ich finde die Neuverfilmung unerträglich zäh und langweilig.
                Ok, mit Kriegsfilmen aller Art hab ichs eh nicht so, aber dennoch fallen mir auf Anhieb mindestens eine handvoll Filme aus diesem Genre ein, die weitaus besser waren und denen nicht annähernd eine derartige Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
                Und eben jene Aufmerksamkeit war es auch, die mich dazu getrieben hat, mir diesen Film anzuschauen.... aber ich hätte es lassen sollen.
                Wo hier einige die Furchtbarkeit des Krieges wiedergespiegelt sehen, ist mir ehrlich gesagt ein echtes Rätsel.
                Seis drum...
                Fazit: hab mich selten so gelangweilt

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                • 4

                  Nun ja, 4 Punkte, aber... immerhin.
                  Bei Asylum muss man die Ansprüche halt zurückstellen.
                  Das gilt auch puncto Darsteller.
                  Aber dieser Film bringt trotz allem doch immerhin Spaß.
                  Das Tempo des Films ist erstaunlich gut gelungen und man muss und sollte das alles doch eher mit einer Portion Humor sehen.
                  Und wenn man das schafft, dann kann einen dieser Film doch iwie unterhalten.
                  Asylum steht oft für den totalen Reinfall, aber dieser Streifen ist für Asylum Verhältnisse doch relativ gut gelungen
                  Fazit: Ich hab von Asylum schon weiß Gott Schlimmeres sehen müssen

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                  • 2 .5

                    Du meine Güte... das ist auch schon irgendwie Kunst, einen an sich durchaus guten Film am Ende derart zu verhunzen...
                    Hat man die ersten 2 Drittel des Films noch das Gefühl, hier einen endlich mal passablen Poltergeistfilm zu sehen, so folgt im letzten Drittel für den Zuschauer das böse Erwachen.
                    Ich habe keine Ahnung, was sich die Macher beim besagten Schlussdrittel gedacht haben und ich will es eigentlich auch gar nicht wissen.
                    Die Story mag interessant gewirkt haben, wird aber am Ende komplett in die Tonne gehauen und ist an Unsinn nur schwer zu überbieten.
                    Ich gebe 2,5 Punkte für die spannende erste Halbzeit.... für alles andere allerdings sollten sich alle Beteiligten mal fragen, ob es nicht doch besser wäre, den Beruf zu wechseln.
                    Fazit: Anfangs hui, letztendlich pfui

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                    • 2

                      und wieder ein Film, wo mich die Bewertungen hier doch sehr wundern.
                      The Neighbor braucht fast eine Stunde bis er zumindest einigermaßen in Gang kommt.
                      Aber selbst dann bietet er ein gar nichts, womit er den Zuschauer bei der Stange halten könnte.
                      Des Filmes größter Feind, die Langeweile, ist hier ständiger Begleiter.
                      Großartige Spannungsbögen sucht man vergebens.
                      Man glaubt zwar immer, dass ja gleich was passieren muss, aber letztendlich passiert einfach viel zu wenig.
                      Und jederzeit vorhersehbar ist der Film zu allem Überfluss auch noch.
                      2 Punkte für den Soundtrack.
                      Fazit: boah, ist der fad

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                      • 3

                        hm, auf was für schräge die Ideen die Leute kommen... aber seis drum.
                        Asylum wird wohl nie für Qualität stehen und hier isses nicht anders.
                        Wenn Carmen Electra zu sehen, beherrscht sie den Bildschirm, ohne groß was dafür zu tun.
                        Ich habe zwar schon Schlimmeres von Asylum gesehen, aber dennoch muss man sich schon fragen, was fürn Stümper da eigentlich an den Reglern sitzt, der für technische Tricks zuständig ist.
                        Ebenso stellt sich die Frage, wo um alles in der Welt man eigentlich so schlechte Darsteller herbekommt.
                        Ich fand die Idee mit den 2 Köpfen iwie funny und Carmen Electra... ach... seufz... ;-)
                        Dafür gibts Punkte... für alles andere allerdings wohl kaum
                        Fazit: Asylum... noch Fragen?

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                        • 3 .5

                          naja.. also ein bisschen mehr Würze und Tiefgang hätte dem Film schon gut getan.
                          So allerdings zieht er sich unendlich in die Länge und das ohne nennenswerte Höhepunkte.
                          Fazit: zu träge

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                          • 0

                            puh.... wasn träger Mist.
                            Schlechte Darsteller, miese Kampfszenen, alberne Dialoge... hierzu fällt mir irgendwie gar nix zu ein
                            Fazit: furchtbar

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                            • 3

                              Mag sein, dass das mal ein großer Film war.... aber so funktioniert der Film heute nicht mehr.
                              Lediglich das Megaaufgebot an Stars und der gute Soundtrack bringen diesem Film von mir drei Punkte ein.
                              Vergleicht man ihn allerdings mit Filmen wie z.B. Breakfast Club oder St. Elmos Fire, so kann The Outsider zu keiner Sekunde da mithalten.
                              Fazit: einfach viel zu fad

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                              • 5
                                Teezy123 22.02.2023, 17:09 Geändert 22.02.2023, 17:10

                                Schade... in Teil 2 verlassen die Macher die zuvor betretenen Pfade.
                                Nun wirds in der Tat ein Wrong Turn Abklatsch und das letzte Drittel ist zugleich albern als auch brutal.
                                Die Eigenständigkeit des ersten Teils sucht man hier vergebens und auch die Darsteller sind ein ganzes Ende schwächer.
                                Die teils doch recht krassen Szenen retten den Film aber vor dem freien Fall.
                                Wie gesagt...
                                Fazit: Schade

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                                • 8 .5

                                  Na, ein Blick über die Bewertungen hier zeigt, dass es immer besser ist, sich nicht allein darauf zu verlassen, sondern sich lieber selbst ein Bild vom Film zu machen.
                                  Nobody sleeps in the woods tonight ist ein Backwood Slasher á la carte.
                                  Die hier oft gemachten Vergleiche mit Wrong Turn sind lächerlich, zumal keiner der Wrong Turn Teile zu keinem Zeitpunkt hier rankommt.
                                  Wer auf Old School Trasher á la Freitag der 13., Brennende Rache u.ä. steht, wird hier sicherlich so manches Tränchen verdrücken vor Freude.
                                  Simple Rahmenstory ohne peinlichen Humor á la Wrong Turn o.ä., dazu einige recht deftige Szenen, die so manch zartem Gemüt sicherlich nicht so gut tun werden und Darsteller, die durch die Bank weg ihre Rollen glaubhaft rüber bringen.
                                  Viel falsch gemacht wurde hier nicht... Punktabzug gibts allerdings doch für den doch sehr eigenwilligen Soundtrack.
                                  Hier wird einfach nicht lange dusselig rum gelabert, sondern es geht zur Sache... so wie in den 80ern damals halt üblich...
                                  Fazit: Polen liefert ab... Geil

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                                  • 0

                                    Ein typisches Filmexemplar aus unseren Landen.
                                    Irgendjemand schrieb hier was von "guter Aufklärungsfilm".... also bitte, im Ernst jetzt?
                                    Das kann eigentlich nur jemand behaupten, der keine Kinder hat.
                                    Dieser Film ist weder eine gute Komödie geschweige denn hat er was mit Aufklärung zu tun.
                                    Dieser Film hat, wenn mans genauer betrachtet, eigentlich gar nichts, was die Bezeichnung Film verdient.
                                    Eine sexgeile Jugend, die sonst absolut nix in der Birne hat und den ganzen Tag nur geil durch die Gegend läuft und sabbernd und geifernd vor sich hin brabbelt:
                                    "Ficken, Blowjob, Titten, Arsch, Muschi, lecken..."
                                    Das ist die einzige Botschaft, die dieser Film zu vermitteln versucht.
                                    Dass da jeder Humor auf der Strecke bleibt und sich der Film dadurch selbst vernichtet und einem bereits nach 5 Minuten auf.... ok, in dem Fall passts hierher.... die Eier geht, brauche ich wohl nicht noch extra zu erwähnen, oder?
                                    Fazit: Einer DER Schundfilme aus Deutschland

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                                    • Jess Franco ... lieben oder hassen, heisst es da meist.
                                      Und auch dieses Werk spottet eigentlich jeder Bescheibung.
                                      Frauenfeindlicher Trash, den wohl nur Genreliebhaber mögen können.
                                      Ich persönlich hatte da ehrlich gesagt sogar schlimmeres erwartet.
                                      Und die Darstellung dieses "Gottes" fand ich iwie doch ganz cool.
                                      Unterm Strich bleibt allerdings ein sehr langatmiges Werk mit unzähligen Schwächen, aber was solls...
                                      Fazit: knapper Durchschnitt

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                                      • 4 .5

                                        Ok, ich fand ihn besser als seinen Vorgänger.
                                        Aber auch in diesem Teil haperts nach wie vor an allem.
                                        Story, Technik, Darsteller, Dialoge... kaum ein Punkt, wo die Macher nicht ins Stolpern geraten.
                                        Die Effekte waren relativ gut und dafür vergebe ich auch die Punkte.
                                        Aber alles andere...
                                        Fazit: Auch der Nachfolger kann nicht wirklich was reißen

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                                        • 3 .5

                                          Hm, dazu kann ich gar nicht viel zu sagen, weil ich diese Art von Humor schon immer alles mögliche fand, nur eben nicht lustig.
                                          Schlecht gemacht vom Technischen her ist er auch noch... naja...
                                          Nur die Frau Electra verzaubert... aber sicher nicht mit ihrem schauspielerischen Talent ;-)
                                          Fazit: nur für Liebhaber

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                                          • 5 .5
                                            Teezy123 08.02.2023, 07:46 Geändert 08.02.2023, 07:52

                                            Ein typischer Film, ganz im Disney Stil.
                                            Und weil das so ist, sollte man hier auch keine großen Überraschungen erwarten.
                                            Von der Realität ist der Film sicherlich weit entfernt, aber wie gesagt... Disney halt.
                                            Und so kann man die Bewertung auch kurz halten.
                                            Wer auf Disney steht, wird hier sicherlich nicht viel falsch machen.
                                            Alle anderen allerdings wird dieser Film dann doch wohl eher nerven als gefallen.
                                            Und ohne die Trachtenberg würde ich wohl auch 2 Punkte weniger geben.
                                            Fazit: Disney... wers mag

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                                            • 8 .5
                                              über [REC]

                                              REC nimmt einen mit von Anfang bis Ende und viel Zeit zum Luft holen hat man eigentlich kaum.
                                              Der Doku Stil ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich darauf einlässt, kann man eine höllische Fahrt erleben mit so manchen Schockeffekten.
                                              REC bringt Spaß und ist ein Film zum öfters-gucken
                                              Fazit: Klar, lohnt

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                                              • 7

                                                Na, geht doch.
                                                Nachdem "So finster die Nacht" mich doch arg gelangweilt hat, konnte das Remake mich dann doch packen.
                                                Mit Chloe Grace haben sich die Macher aber natürlich auch ein verdammt starkes Zugpferd an Bord geholt.
                                                Knochentrocken kam das Original daher, dieses Remake spricht zum Glück aber eine andere Sprache.
                                                Und so bleibt eine Romeo und Julia Story, die durchaus einen Blick wert ist
                                                Fazit: lohnt

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                                                • 7
                                                  Teezy123 31.01.2023, 12:55 Geändert 31.01.2023, 12:56

                                                  Criminal Minds ist so an sich schon eine gute Serie.
                                                  Allerdings ist die Qualität der einzelnen Folgen doch sehr schwankend.
                                                  Mal Top, mal Flop.
                                                  Leider gelingt es den Machern zu keinem Zeitpunkt einen gewissen Standard zu halten, weil jede dritte Folge wie hingeklatscht wirkt.
                                                  Die Storys innerhalb des FBIs muss man auch mit einem kleinen Augenzwinkern betrachten, weil da sind sie von der Realität weit entfernt.
                                                  Und auch, dass fast jeder Agent für sich wie aus einem Modekatalog entsprungen wirkt, trägt nicht gerade zum Punkt Realismus bei.... ok, Amis halt...
                                                  Nichts desto trotz bleibt unterm Strich aber natürlich eine...
                                                  Fazit: gute Serie

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                                                    Teezy123 30.01.2023, 10:43 Geändert 31.01.2023, 12:58

                                                    Einer dieser Tage... nix zu tun und mal sehen was es auf amazon prime so gibt... The Visit, hm, nie gehört, Handlung scheint ok zu sein, ok... mal sehen...
                                                    Und dann gabs eine so nicht erwartete Überraschung.
                                                    Sehr schöne durchdachte Handlung, gute Darsteller, auf den Punkt sitzende Schockmomente und so manchen berührenden psychologischen Aspekt.
                                                    Das ganze untermalt mit nicht vorhandener Musik... einfach so wirken lassen, und es funktioniert.
                                                    The Visit macht wenig falsch und herauskommt am Ende ein doch verdammt guter Horrorfilm mit klassischen Elementen und toller Atmosphäre.
                                                    Nur über die FSK12 Freigabe müssen wir noch mal reden
                                                    Fazit: nach langer Zeit mal ein gruseliger Film, der eben auch gruselig ist.

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