The Woman - Kommentare
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Alle Kommentare von The Woman
So, nun ist es wieder passiert. Jetzt habe ich mich grad in Edwin Jarvis und Peggy Carter verknallt und schon ist wieder Schluss.
Die Serie hat eigentlich alles richtig gemacht.
Sympatische Helden, tolle Gegenspieler, klasse Setting, Bomben-Kostüme und wunderbare Musik und trotzdem will das wohl keiner schauen, das ist schon sehr schade...
Is mir völlig wurscht mit wem Cap in die Kiste springt!
1. Staffel gesehen und schon völlig vergessen wie sie zuende ging, ist das ein schlechtes Zeichen?
Och guckma, noch ein Found Footage Film, der mir echt gefallen hat!
Klar, alles ist irgendwie geklaut und wirkt wie eine Mischung aus Grave Encounters und The Descent, aber trotzdem war der super-gruselig und atmosphärisch.
Spoiler:
Scarlett ist auf der Suche nach einem sagenhaften Stein, der eine heilende Wirkung hat. Dabei ist ihr kein Abenteuer zu gefährlich und sie zieht das ohne Rücksicht auf Verluste durch.
Als sie Hinweise darauf bekommt, dass der Stein in den nicht aufgezeichneten Pariser Katakomben zu finden ist, heuert sie Papiilon an, der sich in der Unterwelt auskennt.
Als sie sich mit einem kleinem Team auf den Weg machen, muss Papillon sich eingestehen, dass in den Tunneln doch mehr vor sich geht, als er gedacht hat.....
Hier kommt mir natürlich wieder meine klaustrophobische Veranlagung zugute, enge Gänge und Tunnel, ein Mann bleibt stecken und dreht fast komplett durch.....uääh, sowas macht mich fertig.
Plötzlich steht dort ein Klavier, an anderer Stelle ein Tischchen mit Telefon, was selbstverständlich klingelt. All das ist wirklich super eingefangen und gibt einem ein mulmiges Gefühl.
Als es fast aussichtslos scheint, dass die Leutchen jemals das Tageslicht wiedersehen, entdecken sie eine Tür, die scheinbar direkt in die Hölle führt, doch auf der Anderen Seite scheint alles gleich zu sein, nur spiegelverkehrt, geile Idee!
Leider wurde diese Idee nicht wirklich konsequent zuende gedacht, als Parallelwelt funktionierte das ganze anfangs noch recht gut, verzettelte sich meiner Meinung nach aber im Laufe der Zeit.
Das Ende hingegen lässt dann doch noch Spielraum, sind sie tatsächlich in der wirklichen Welt angekommen?
Natürlich gibt es in diesem Film noch ne Menge Dinge, die für die Spannung zurechtgerückt wurden, trotzdem hat mir dieser beklemmende Grusler wirklich Angst gemacht und das ist bei Horrorfilmen ja schließlich das Wichtigste. :-)
evtl. Spoiler:
Es gibt ja so Filme........die schau ich mir immer wieder mal an.........aber nicht weil sie so toll sind...........ne,ne,ne........sondern weil ich immer wieder vergesse, dass ich sie schon mal gesehen habe.......
Ja so ein Film ist "Die Prophezeiung", extra aufgenommen, weil ich dachte: Hey ein Okkult-Gruselfilm, sowas magst du doch und den kennste noch nich.....
Und dann noch mit ganz guten Schauspielern........
Jaaa, nö.......lag ich falsch, den hab ich mindestens schon 4 x gesehen und konnte mich trotzdem nicht mehr so wirklich an alles erinnern, also wurde er nochmal geschaut.
Dann wurde mir ziemlich schnell klar, warum ich den immer wieder vergesse...:-)
Der Film hat leider das Problem, dass er durchaus sehr gelungene Szenen hat aber alles drumherum irgendwie öde ist.
Die Auftritte der Engel, der Angriff in der U-Bahn oder die Szenen mit Sewell und dem Mädchen auf dem Dach, bzw. beim Obdachlosen sind alle atmosphärisch in Szene gesetzt, das waren auch allesamt die Momente, an die ich mich erinnern konnte.
Leider ist der Rest super-einfallslos und Kim Basinger sieht einfach nur gut aus aber die große Mimin ist sie eben nicht so......Sewell wirkt auch nur in den Szenen mit dem Mädchen diabolisch, dann aber so richtig.
Also hier halten sich klasse Szenen und langweiliger Kram die Waage und daraus wird dann eben ein bisschen über dem Durchschnitt.
Ich könnte ja schwören, dass ich diesen Film schonmal gesehen habe, bzw. meine ich mal einen spanischen Kurzfilm gesehen zu haben, der die ähnliche Thematik hatte und der mir ausgesprochen gut gefiel.
Tja, beim jetzigen Schauen musste ich feststellen, dass das entweder ein komplett anderer Film ist oder ich den einfach vergessen habe.
Dieser hier ist ein netter Spukhausfilm mit ziemlich guten Einfällen, die mich aber leider bis auf ein zwei mal nicht so wirklich gegruselt haben.
Die Charaktere wirken, bis auf Juan seltsam leer und was genau nun die Rolle seiner Schwester da zu suchen hatte, war mir auch nicht ganz klar.
Außerdem hätte die Vorgeschichte gerne ein wenig mehr Aufmerksamkeit bekommen können, da hätte man vielleicht die Auflösung ein wenig aufschieben können um das Mysteriöse noch mehr rauszukitzeln.
Aber ansonsten ein netter, kleiner Grusler....
Definitiv kein Horrorfilm, sondern ein ziemlich konventioneller, dummer Thriller.
Evtl. Spoiler!
Sarah hat einen Ausflug organisiert, sie möchte mit ihren beiden besten Freundinnen aus Kindheitstagen ein paar Tage auf einer verlassenen Insel zelten, auf der sie schon als Kinder ihren Urlaub verbracht haben.
Der Knackpunkt ist aber, dass ihre beiden Freundinnen zerstritten sind, seit die eine vor 6 Jahren den Freund der anderen verführt hat, also soll das ganze auch eine Art Versöhnung werden.......soweit so gut....
Auf der Insel angekommen, sucht man erstmal Ihre Zeitkapsel, die sie damals vergraben haben, dabei gibt es natürlich ein paar Zickereien.
Abends beim Lagerfeuer merken sie, dass sie nicht alleine sind.
Drei Jungs sind auch auf der Insel um illegal nach Wild zu jagen, die werden dann kurzerhand zum Bier und Ravioli eingeladen......oohhh.......Nachtigall ick hör dir trapsen......
Beim netten Plausch kommt raus , dass sie ehemalige Soldaten sind, die unehrenhaft entlassen wurden......Nachtigall ick hör dir noch mehr trapsen.......
Eins der Mädels ist voll und grätscht einen Typen an, lockt ihn in den Wald.
Als sie aber nur knutschen will und nicht mehr, flippt der Typ aus und will sie vergewaltigen, worauf hin sie ihn mit einem Stein erschlägt.....
Joa, klar sind seine Kumpels sauer und wollen die drei Mädels umbringen, also beginnt die Mädels-Jagd auf der kleinen Insel, bis die Mädels den Spieß umdrehen (wollen).......
Der Grundgedanke gibt jetzt nicht so viel her, trotzdem hätte man hier ´ne ganze Menge mehr draus machen können, ein paar Wendungen, ein paar spannende Szenen....all das hätte den Film noch irgendwie retten können.
Der anfangs noch aufgeräumt wirkenden Sarah wird ein hysterischer Anfall zum Verhängnis (warum muss immer eine Frau hysterisch werden?), die beiden anderen Mädels wollen zurückschlagen und stellen sich dabei extrem dämlich an.
Der wirklich durch und durch böse Jäger ist halt ein Verrückter........
Also irgendwie war dieser Film nervig, viel geplapper.......
Sarah verkündet anfangs, dass sie Krebs hat damit ihre zerstrittenen Freundinnen den Trip nicht sausen lassen.
Als sie lachend gesteht, dass das eine Lüge war, lachen alle und fahren mit.......okay, ich bin da vielleicht anders gestrickt, aber wenn eine Freundin mit so einem "Witz" um die Ecke kommt, würde ich ihr wahrscheinlich erstmal eine reinhauen, sorry....
Die drei Jungs sind von Anfang an ziemlich offensichtlich ganz miese Typen....
Die Mädels starten ihren ersten Gegenangriff und nehmen sich ausgerechnet den eh schon durch offenem Beinbruch ausgeschalteten Angreifer vor......?!?'*????
.....ach, und sind ganz überrascht, dass der bewaffnete Kumpel ziemlich rasch um die Ecke kommt......
Puhh...hat er mich aufgeregt dieser Film mit dummen, hilflosen Frauen, die am Ende doch irgendwie gewinnen...........
Spoiler:
Nun bin ich auch endlich in den Genuss gekommen und muss sagen: Der war doch ganz okay!
Natürlich keine wirklich ernstzunehmende Fortsetzung, dafür haben Emilia Clarke und Jai Courtney hier irgendwie zu wenig Ausstrahlung und John Connor als Bösewicht wollte mich auch nicht ganz überzeugen.
Zitat Pops: "John Connor talks too much" und recht hat er! ;-)
Die Geschichte mal so komplett umzuschreiben war allerdings eine gute Idee, um das ganze nicht völlig unglaubwürdig da stehen zu lassen, trotzdem kam mir das ganze einen Tick zu modern rüber.
Sarah Connor redet einfach nicht wie man in den 80ern geredet hat sondern wie eine moderne junge Frau von heute. Klingt jetzt ziemlich kleinkariert von mir, aber ich finde da hätte man ruhig ein bisschen drauf achten können, damit das irgendwie authentisch wirkt.
Aber Schwamm drüber.....;-) bis auf die ziemlich beknackte Endszene war der Film recht kurzweilig und hat mir gut gefallen. Wie gesagt an die ersten beiden Teile kommt er nicht ran, muss er aber auch nicht.
"Caught up " war in einer Box mit ca. 10 DVDs drin, die ich irgendwann mal auf einem Flohmarkt für 2 ganze Euro erstanden habe und das einzige Highlight darin. :-)
Dafür ist dieser Film aber auch wirklich eine richtig nette Überraschung gewesen!
Kleine Nebenrollen mit den, vor allem damaligen, Superstars Snoop "Doggy" Dogg und LL Cool J zu besetzen war schon ein Knüller aber als dann noch Jeffrey Combs auftauchte war ich völlig aus dem Häuschen.
Das Snoop damals noch seinen "Doggy"-Beinamen trug, machte seinen Rollennamen "Kool Kitty Kat" natürlich sofort zum Riesenlacher! :-D
Die Geschichte würde ich als Krimidrama mit ziemlich viel, durchaus auch makaberem Humor bezeichnen und ganz coolen Ideen und Wendungen.
Er kratzt manchmal auch schon ein bisschen an Blaxploitation, vor allem wenn Daryl auf Vanessa trifft. :-)
Wenn ich mir vorstelle, dass ich den Rest der Box nicht gebrauchen konnte, haben sich die 2 Euro für diesen Film allemal gelohnt und ich hätte wahrscheinlich sogar mehr dafür bezahlt.......
Dieser Film wird wohl immer einen besonderen Stellenwert für mich haben, da ich ihn mir schon als Kind immer mit meinem Vater angeschaut habe, wenn es denn mal einen der seltenen Sendetermine, meist auf NDR gab.
Ich kann mich noch heute dran erinnern, wie wir beide uns besonders bei der Hutszene in der Bar und dem Sturz aus dem Flugzeug schlappgelacht haben.
In der Hutszene zeigt Fields auch ziemlich eindrücklich, dass er ein begnadeter funny Juggler war.
Dieser Film ist saukomisch und Fields ist hier einfach nur großartig, obwohl er in diesem Film tatsächlich sehr freundlich zu einem Kind, nämlich seiner Filmnichte ist. ;-)
.....Ich......freu.....mich......drauf!
Keine Ahnung ob das jetzt der große Kracher wird, aber Anwaltsserien sind ja in der Regel sehr beliebt.
Meine Güte ist Hayley Atwell mega-hübsch!
Die Besetzung versprach eigentlich einen zumindest soliden Thriller, rausgekommen ist aber leider ein völlig vorhersehbarer und langatmiger 08/15 Suspense, dessen Story ziemlich ungeschickt und sehr gewollt rüberkommt.
Spoiler:
Millionärserbin Abigail lebt nach einer traumatischen Kindheit zurückgezogen und anonym in einem Apartmentkomplex. Sie leidet unter Agoraphobie und geht daher nie vor die Tür, genausowenig lässt sie fremde Personen in ihre Wohnung, sie vertraut nur einem Mann, Dr. Raymond Fontaine.
Das alles ändert sich schlagartig als ihre einzige Nachbarin auf der Etage stirbt, denn mit einem mal will die Polizei etwas von ihr und sie muss ihre neue Nachbarin vor deren brutalen Ehemann schützen....
Das ganze wirkt einfach zu offensichtlich konstruiert, alle Begebenheiten deuten von Anfang an auf das hin, was dann geschieht.
Erinnerte mich ein wenig an die Geschichtenerzählungen meines Neffen, da wird auch gerne schnell was dazu erfunden um bestimmte Begebenheiten möglich zu machen....
Davon mal abgesehen werden hier einfach zu viele Dinge als selbstverständlich hingestellt, die das eigentlich nicht sind.
Schon lustig, drei Bewohner und der Concierge sind in diesem Haus unter falscher Identität.....naja....
Abigail hat ihr Vermögen auf der Bank trotz Identitätswechsel immer behalten, wie geht das bei einem Erbe, das einer eigentlich verschollenen Person gehört?
Und zum Schluss kann Abigail ohne Probleme vor die Tür gehen, sich in der Bank aufhalten um danach entspannt im Taxi zum Flughafen zu fahren? Hä?
Also Agoraphobie ist eine Krankheit, die nicht von einem auf den anderen Tag verschwindet...
Tja wie das immer so ist, sind Logiklöcher sehr viel weniger ärgerlich, bzw. kratzen mich nicht so, wenn der Film ansonsten spannend und unterhaltsam ist, aber da versagt der hier auch total.
Jean Dujardin ♥♥ als ekliger Werbe-Kreativer, dem seine Lebens- und Arbeitseinstellung über dem Kopf wächst kommt an einen Wendepunkt und will der bösen Werbewelt mal zeigen wo der Hammer hängt.
Dujardin spielt grandios und der Film besticht durch die (Werbe-) Optik, man ertappt sich schnell dabei, dass diese Art Werbung bei einem funktioniert, man kann und will nicht wegsehen.
Dieser Film ist definitiv mutig, optisch oft ein Knaller, manchmal mit "zu anstrengenden" Bildern.
Octave´s heftige Drogentrips wurden gruselig authentisch und beängstigend in Szene gesetzt und wirkten nach dem Sehen bei mir noch extrem nach.
Sehr viel mehr als die eigentliche Kritik an der Werbeindustrie und das ist für mich leider auch ein Grund, dem Film keine so hohe Wertung zu geben.
Denn bei dem eigentlichen Thema war der Film für mich genau das, was er unter anderem auch Octave vorwirft, nämlich oberflächlich.
Die wirkliche Kritik wollte bei mir einfach nicht ankommen, da es hier nie so wirklich direkt zur Sache geht.
Als Drama um einen Mann, der mit seinem Leben so nicht klar kommt bombe, als Kritik an der Konsum- und Werbeindustrie für mich eine Spur zu flach.........
Hat mich im wahrsten Sinne bis zur Erschöpfung gelangweilt.
Nach ca. 35 Minuten bin ich das erste mal eingeschlafen, zurückgespult, nur um wieder einzuschlafen.
Das ganze wiederholte sich so ca. 5 x , dann hab ichs aufgegeben.
Die Bilder sind grottenschlecht, die Schauspieler auch, die Schnitte nerven und irgenwie werden die Bilder ohne wirklichen Sinn aneinandergereiht.
Wenn das das Mysteriöse unterstreichen sollte, ist das bei mir leider komplett in die Hose gegangen, nochmal werde ich mir diesen Film jedenfalls nicht mehr antun, da mich das Ende auch gar nicht mehr interessiert.
Don Cheadle zeigt hier mal wieder, dass er echt mehr Hauptrollen bekommen sollte, dieser Mann strotzt einfach vor Talent!
Evtl. Spoiler:
Greene sitzt im Knast und vertreibt sich die Zeit mit dem was er am Besten kann: Er macht eine Radioshow und nimmt dabei kein Blatt vor dem Mund.
Als er durch einen Trick entlassen wird, erpresst er auf charmante Weise den Radioproduzenten Hughes um an seine eigene Radioshow zu kommen.
Die strengen Vorgaben des Radiobosses sorgen fast dafür, dass Greene versagt, bis er sich widersetzt und sein eigenes Ding durchzieht.
Er wird das Sparchrohr seiner Generation.
Als Martin Luther King ermordet wird, befindet er sich grad auf dem Höhepunkt seiner Popularität.
Hughes, der jetzt auch als sein Manager tätig ist, will mehr für Greene, er organisiert Fernsehauftritte und sorgt am Ende dafür, dass er seine eigene TV Show bekommt, doch das ist nicht das was Greene eigentlich will........
Dieser Film ist extrem witzig und dramatisch und alle Beteiligten liefern hier eine richtig gute Leistung ab.
Allem voran ist aber Don Cheadle der, der den Film fast alleine trägt, er wirkt authentisch in jeder seiner Lebenslagen.
Dazu sorgt noch der soulige 60s Soundtrack dafür, dass dieser Film ein wunderschönes Zeitportrait darstellt, einfach wunderschön anzuschauen und anzuhören. ;-)
Low-Low Budget, also wirklich sehr billig gemacht die ganze Kiste....
aber die Geschichte wird trotzdem sehr gut erzählt, ich habe mich ständig gefragt worauf das denn nun hinausläuft und habe mich trotzdem keine Sekunde gelangweilt.
Mein Herz schlägt ja für Billig Produktionen, die eine gute Geschichte pfiffig erzählen können, irgendwann stört mich die billige Optik dann auch nicht mehr.
Auf den Inhalt gehe ich mal nicht ein, je weniger man über diesen Film weiß umso besser.
Also wenn man sich nicht zu sehr an der billigen Optik stört, ist dieser Film wirklich eine kleine, spannende Perle.
Das wundervolle Setting, lovely Sean Bean (der nach der Dritten Folge noch lebt, was ist denn da los?) und die relativ ruhige Gangart haben mich schon nach den ersten drei Folgen komplett eingesogen...
Ich hoffe, dass nicht nach der ersten Staffel schon Schluss ist........
Dieser "MalwiederetwasandereSuperhelden" Film hat mich doch positiv überrascht.
Vielleicht nicht so tiefgründig, wie er gerne sein will aber doch sehr charmant mit ziemlich witzigen Ideen und einem irre sympatischen Daniel Wu in der Hauptrolle.
Kevin Spacey spielt natürlich gewohnt gut, hält sich aber auch angenehm zurück um der Figur von Li den Mittelpunkt zu lassen.
Die Tragik der Geschichte hätte aber schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient, das ganze blieb doch ein bisschen zu sehr auf der Strecke und der Eindruck blieb, dass das ganze eigentlich schnell und einfach gelöst werden konnte, sobald man darüber spricht.
Über solche Probleme zu sprechen hilft natürlich aber erledigt haben sie sich damit, wie der Film es präsentiert, nicht........schön wärs.
Ich schreibe mit Absicht nichts über den Inhalt, man sollte sich diesen Film lieber komplett ohne Vorkenntnisse anschauen.
Kein Meisterwerk aber unterhaltsam und charmant auf jeden Fall!
Zwischendurch muss sowas mal sein, da brauch ich das einfach....
Simple Geschichten, Gut und Böse und ein Retter.....
Ein typischer Western eben mit dem typischen Helden, gespielt von Clint Eastwood, der wohl immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben wird.
Der Lonesome Cowboy, hier die Ausführung "Treffsicherer Priester", beschützt erst eine Goldgräberstadt vor dem machthungrigen La Hood, zeigt den Bewohnern aber dann, dass sie die Kraft und auch den Mut besitzen sich selber zu verteidigen und für ihren Besitz einzustehen.
Hier ist alles so einfach, die Guten sind eben durch und durch gut und die Bösen darf man ohne wenn und aber hassen, weil sie nix Gutes an sich haben.
Diese Einfachheit ist völlig fern von der Realität, gibt einem aber in seiner Einfachheit ein gutes Gefühl.....jedenfalls für die kurze Zeit von 115 Minuten.
Evtl. Spoiler:
Eigentlich ein netter kleiner B-Film mit einer coolen Hauptdarstellerin.
Liam Cunningham als mysteriöser Fremder wirkt recht unheimlich, auch der Mime des gestörten Arztes ist super gewählt, ziemlich ekliger Typ.
Aber leider fand ich den Film stinklangweilig, der Sinn der Geschichte war mir irgendwie zu.........weiß nicht.....konstruiert? .......Einfach?..... Schwarz Weiß?.....
Also eine kleine Polizeistation ist gefüllt mit absolut unsympatischen, offensichtlich schlechten Menschen, egal ob Gefangene oder Polizisten und einer offensichtlich netten und vernünftigen Person.
Dann kommt ein geheimnisvoller Mann, der ihnen ihre Sünden vor Augen führt um dann ihre Seelen zu holen......
Wäre nicht von Anfang an klar, dass hier alle bis auf Rachel mächtig viel Dreck am Stecken haben, hätte das ganze echt interessant sein können.
So hab ich eigentlich nur darauf gewartet, wann und wie die Bösen das Zeitliche segnen.
Öde, öde, öde.......
Also ehrlich....wer glaubt, dass Asylum Schrottfilme macht, der sollte sich mal einen ihrer "Frühwerke" zu Gemüte führen.......da weiß man erst wie "gut" die Filme von denen jetzt sind........:-D :-D
Hab nur kurz reingezappt, aber was einem da präsentiert wird ist tatsächlich noch übler als das was sie einem heute so servieren......
Und ja: Die ominöse, mysteriöse Pflanze aus dem All ist tatsächlich ein Stück Ingwer im Blumentopf, einfach wunderbar!
Ein ziemlich langweiliger Geisterhausfilm auf TV Niveau, die Geschichte ist irgendwie........keine Ahnung was...erinnert stark an Amityville Horror......
Evtl. Spoiler:
Innenarchitektin Meg zieht mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in ein altes Haus, was sie für ihren Auftraggeber in den Ursprungszustand versetzen und restaurieren soll.
Ihr Mann Alec sieht das ganze auch als Chance sich in Ruhe seinem künstlerischen Schaffen zu widmen, die Kinder dagegen sind wenig begeistert ein halbes Jahr am Arsch der Welt zu verbringen.
Mit der Zeit bemerkt Meg, dass sich im Haus immer mehr mysteriöse Dinge abspielen und dass sich ihr Mann immer seltsamer verhält........
Ab und zu gibt es schon ein paar Szenen, die einem einen kleinen Schauer auf den Rücken zaubern, die sind aber echt sehr selten.
Die Geistererscheinungen sind absolut lächerlich und ihr Erscheinen ergibt auch meist komplett keinen Sinn.
Every-Day-Is-A-Bad-Hair-Day Olivia Williams spielt ganz solide, die Kids overacten die meiste Zeit.
Matthew Modine habe ich fast nicht wiedererkannt, wirkte so abgemagert, irgendwie kränklich und auch sein Schauspiel war jetzt nicht so berauschend.
Der Film zieht sich wahnsinnig in die Länge, viele Klischees werden bedient und nerven dadurch extrem.
Die Kinder sind irgendwie überflüssig.....eigentlich wie der komplette Film.....aber: Das Haus ist wirklich wunderhübsch und unheimlich.
Jetzt hätte ich diesen Artikel doch fast übersehen......
ICH FREU MICH DRAUF! :-P
Oh my....wenn das nicht einfach nur wunderschön ist:
https://www.youtube.com/watch?v=P3DaE75tEl4