The Woman - Kommentare
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Alle Kommentare von The Woman
Evtl. Spoiler!
Rami Malek ist ein Kracher!
Die Musik ist absolut großartig!
Christian Slater liebe ich sowieso!
Die Serie fängt jedenfalls vielversprechend an, doch leider war für mich schnell die Luft raus. Der Twist, der wohl richtig reinhauen sollte, ist bei mir leider nicht angekommen, weil ich das schon ähnlich so ab der zweiten Folge geahnt habe, schade.
Auf mich wirkte das ganze auch ein wenig vollgeladen mit Nebensträngen, die sich nicht so recht ins Bild fügen wollten.
Leider blieb bei mir jetzt nicht wirklich viel hängen, so dass ich mir nicht sicher bin ob ich eine 2. Staffel anschauen würde.
Sooo, zu Ende geschaut.....tja, schade um die Möglichkeiten kann ich da nur sagen.
Evtl. Spoiler!
Die Basis stimmt: gute Grundstory, tolle Schauspieler und der Wechsel von der modernen Welt mit Flashbacks in die Vergangenheit und historischen Ereignissen bieten eigentlich alles um eine spannende, dramatische Serie zu entwickeln.
Leider begnügt man sich hier mit einer 08/15 Erzählweise und mit Kriminalfällen, die in einer Folge abgehandelt werden und zum Ende der Serie hin auch viel zu gewollt zufällig mit Henrys eigener Geschichte zusammenhängen.
Alles und jeder wirkt irgendwie glatt gebügelt, ohne Tiefe.
Wenn es denn mal ein bisschen dramatischer zugeht, will der Funke nicht so recht überspringen weil die Serie doch zu sehr auf Humor und lustige Sidekicks baut, so kann man nicht richtig mit Henry mitfühlen.
Das ist leider eines der Hauptprobleme dieser Serie, ich meine wie interessant ist eine Person, die 200 Jahre lebt und nicht sterben kann?
Eigentlich sehr, nur leider gibt man der Figur des Dr. Henry Morgan überhaupt nichts Relevantes an die Hand, genausowenig seinem Gegenspieler Adam, der sogar schon 2000 Jahre lebt.
Auch die anderen Nebenfiguren bleiben leider flach und man baut einfach keine Beziehung zu ihnen auf. Irgendwie kann sich die Serie nicht entscheiden, ob sie nur seichte und lustige Unterhaltung ala Monk bieten will oder wirklich das Drama und die Probleme, die ein ewiges Leben so mit sich bringt ausleuchten will, dadurch bleibt einfach zu viel auf der Strecke.
Die Mimen machen ihre Sache alle ziemlich gut, allen voran Ioan Gruffudd, leider können auch sie die Serie nicht wirklich mit Seele füllen, das geben ihre Charaktere so wie sie geschrieben wurden leider nicht her.
Als netter Zeitvertreib bei dem man nicht viel nachdenken möchte ist die Serie okay, aber auch nur wenn man seinen Ärger über die vergeudete Chance unterdrücken kann, da wäre so viel Großartiges möglich gewesen.......
Vielleicht kann mir jemand beantworten, wo der Dolch am Ende abgeblieben ist?
Evtl. Spoiler!
Es gibt so Filme, da schaut man hin und merkt nicht, dass man immer mal wieder gedanklich weggleitet (oder sogar eingeschlafen ist? Ich weiß es nicht).
Am Ende des Film geschieht dann etwas, was einem ziemlich fies ins Gesicht klatscht, dass man wohl was Wichtiges nicht mitbekommen hat.
So jedenfalls ging mir das bei diesem Film.
Die Idee, dass die Figur des im Normalfall harmlosen und zum Vorstadtbild dazugehörigem Zeitungsjungen eine Bedrohung für eine ganze Straße wird, ist super und der Anfang versprach schonmal eine spannende Geschichte.
Leider wird auch hier wieder mit anstrengender Nerverei an den Nerven gezerrt und nicht mit Unwohlsein und Grusel, solche Filme sind bei mir ganz schnell unten durch.
Nur weil die Polizisten sich verhalten, als wären sie plötzlich und durch Zufall an ihren Job gekommen, kann man nicht von Spannung reden.
Genausowenig sorgt das Verhalten ihres Freundes, der den Macho raushängen lässt, auch nachdem ihm der Junge schon gezeigt hat wo es lang auch nur ansatzweise für spannende Momente.
Wie er sich aufspielt mit seinem gebrochenem Fuß ist einfach lächerlich (glaubst du er ist stärker als ich? Da fragt man sich doch, was die an dem Typen überhaupt findet) und was dann passiert war doch völlig klar.
Ich hatte auch echt Probleme Derek richtig einzuordnen....war er jetzt wirklich der Teufel?
Hat sich Sonny das ganze doch nur eingebildet und die Taten selbst begangen? Wenn nicht, was sollte dann die Anspielung ihrer Therapeutin?
Was für eine Rolle hat es überhaupt gespielt, dass Sonny Therapeutin für Jugendliche ist?
Warum wird es zur Nebesache, bzw. einfach hingenommen, dass Barrett verschwunden ist? Jedenfalls hatte ich den Eindruck als ob es keinen mehr interessiert.
Ich hatte oft das Gefühl, dass mit Absicht ein paar Fährten in den Film gelegt wurden, um einen in die falsche Richtung zu locken. Das ist ja prinzipiell nicht der schlechteste Gedanke, macht aber keinen Sinn, wenn es dann keine wirkliche Auflösung gibt.......
Das Ende sollte dann wohl so richtig fies sein, hab ich allerdings auch nicht verstanden. Warum zieht der eigentlich tote Derek mit dem wohl auch toten Barrett von dannen?
Ist er jetzt in den Club der unsterblichen Dämonen aufgenommen worden?
Und was genau soll mir das jetzt sagen?
Tja.....im Normalfall würde ich den Film nicht bewerten, weil ich ja offensichtlich einiges nicht mitbekommen habe.
Da ich aber dem Film daran die Schuld gebe und ich wirklich angepisst war wie sich die Leutchen da alle verhalten haben, mach ichs trotzdem.....
Ach eine Sache war dann doch Positiv: der Darsteller von Derek hat seine Sache als Psycho-Junge ganz ordentlich gemacht......
Bei Spy hat sie mir richtig gut gefallen, ich hatte bloß ständig das Gefühl, dass ich sie woanders her kenne.....
Jetzt ist es mir eingefallen, sie erinnert mich extrem an Dori aus Findet Nemo!
:-D :-D
Typischer Klischee-Teenie-Slasher mit Null Atmosphäre.
Gesehen und gleich beim Abspann schon wieder vergessen.....
F....n´ hilarious!
Dieser Film strotzt nur so von Komik und ja, McCarthy hat es drauf und ist hier einfach zum totlachen.
Nun habe ich den Film im Original gesehen, keine Ahnung, wie die Synchro den Witz transportieren kann.
Und klar, Humor ist immer Geschmackssache und jeder empfindet ihn anders, ich für meinen Teil liebe McCarthy´s Humor, vor allem wenn er wie in diesem Film daherkommt.
Sie ist hier nicht witzig, weil sie dick ist, sondern sie ist einfach witzig, fertig.
Mal abgesehen von Jason Statham, der nicht nur wahnsinnig gut aussieht ( ;-)) sondern hier auch eine großartige Persiflage auf sich und seine FIlme abliefert, punkten für mich hier vor allem McCarthy, Byrne und Hart in Sachen Humor.
Jude Law ist hier eigentlich nur Mittel zum Zweck, ist aber okay.
Natürlich ist in diesem Film nix wirklich realitätsnah, aber darum gehts ja auch nicht. Das Ganze ist eine Parodie auf Agentenfilme und das ist hier absolut gelungen!
Mir hat der Film einfach irre Spaß gemacht und ich werde ihn mir bei Gelegenheit sicher nochmal anschauen.
Dr. Henry Morgan ist eine Mischung aus Sherlock, Monk, Quincy und einem Britischen Adligen, also nicht wirklich eine komplett neue Figur, eher ein bisschen von Leuten, die man schon kennt.
Trotzdem ist die Serie sehr unterhaltsam und Ioan Gruffudd (wie zum Henker wird dieser Mann ausgesprochen?) ist wahnsinnig sympatisch dabei.
Er spielt seine Rolle als Mann des 18./19. Jahrhunderts, der in der modernen Welt noch nicht ganz angekommen ist mit viel Liebe zum Detail.
Er wirkt so Intelligent wie Sherlock und wird auch oft mit ihm verglichen. Nun ist er auch nicht wirklich dumm, sein Wissen hat er sich allerdings durch sein langes Leben angeeignet, in 200 Jahren lernt man schon eine ganze Menge.;-)
Diese Serie ist nicht wahnsinnig anspruchsvoll oder spannend, eher ein netter Zeitvertreib, man ist durch die Qualität von anderen Serien ja doch ein bisschen verwöhnt.
Bin jetzt bei der 11. Folge angekommen, Bewertung folgt, wenn ich durch bin.
Evtl. Spoiler!
Ein ziemlich klischeehafter Zombiefilm, der Leuten, die das Spiel gezockt haben sicher besser gefällt als anderen.
Das ganze ist auf jeden Fall recht kurzweilig und hat bei mir alleine mit dem Auftritt eines Zombie-Clowns gewonnen ( ich finde in jedem Zombiefilm sollte ein Clown mitspielen).
Die Zombies sehen okay aus , die Schauspieler sind auch okay, die Effekte sind okay und das Setting ist eben okay.
Die typische Duchschnittszombiekost wird aber aufgelockert durch die Figur von Frank West, der in einem Fernsehstudio mit einer sichtlich genervten Nachrichtensprecherin sitzt.
Frank hat eine vorherige Zombie-Epidemie in einem anderen Bundesstaat überlebt und ein Buch dazu geschrieben. Jetzt begleitet er die Nachrichten, bringt einen Klopper nach dem anderen und treibt die Nachrichtensprecherin langsam aber sicher in den Wahnsinn.....:-D
Also für Zombiefans und/oder Fans des Spiels ist der Film auf jeden Fall empfehlenswert, auch wenn er nicht wirklich innovativ ist. Für Abwechslung sorgt da eigentlich nur Frank West und ist wohl für mich einer der wenigen Gründe, warum ich mir den Film nochmal anschauen würde.
Evtl. Spoiler!
Dieser Film hat eine tolle Grundidee und am Ende reißt der dadurch richtig was raus!
Leider ist der Weg dahin waaahnsinnig laaangsam und die Dialoge extrem ermüdend und meist völlig überflüssig. Ab und zu wird man mit ein paar Schockszenen aus dem Dämmerschlaf geholt, die durchaus gut gelungen sind.
Ich muss leider zugeben, dass ich mit der Asiatischen Schauspielkunst doch immer wieder meine Probleme habe und auch mit der Art, wie sich die Figuren verhalten, einfach weil ich deren Kultur nicht kenne.
Dadurch fehlt mir aber dann leider der menschliche Bezug, ich habe einfach Probleme, mich mit irgendeiner Figur zu identifizieren und sowas ist für eine Geschichte in der Regel der Todesstoß.
Nun habe ich aber durchaus asiatische Filme gesehen, wo mir das möglich war, daher will ich das nicht irgendwie in die Bewertung einfließen lassen.
Wie schon geschrieben, ist die Idee der Geschichte richtig gut und führte unter den Leuten, mit denen ich geschaut habe, zum frühen Aufstellen von Theorien, wo das ganze noch hinführt (möchte nur mal anmerken, dass ich mit meiner Theorie wenigstens im Ansatz nicht ganz falsch lag :-D).
Also für diesen Film braucht man einen wirklich langen Atem, weil er streckenweise einfach total langweilig ist.
Die dämliche CGI Katze wäre auch nicht nötig gewesen und gibt dem Film einen etwas lächerlichen Touch. Wenn man aber die Geduld hat, bis zum Ende durchzuhalten, wird man dann doch belohnt mit einer schön verstörenden Geschichte.
"Fürst der Dämonen" ist ein wunderschöner, düsterer Märchenfilm für Erwachsene mit sehr beeindruckenden Bildern, und endlich mal wieder ein 3D Film, bei dem das 3D richtig Sinn macht.
Bei diesem Film muss man sich fallen lassen können und versuchen, das Ganze einfach auf sich wirken zu lassen, ohne eine sofortige Erklärung für das Gesehene zu erwarten, dann erlebt man eine Welt mit wunderschön hässlichen Kreaturen und einer ziemlich verworrenen Geschichte.
Während des Schauens wusste ich eigentlich nie, ob das ganze jetzt wirklich so passiert oder ob es nur ein Hirngespinst oder eine Wahnvorstellung ist und selbst zum Ende hin bin ich mir, trotz eigentlicher Auflösung, bei manchen Szenen nicht ganz sicher.
Sowas kann durchaus blöd sein und den Film abwerten, mir hat aber gerade das richtig gut gefallen.
Eine wundervolle Reise in die Fantasie, beeindruckend bebildert und mit einer Geschichte, die nicht rund ist und gerade deswegen bei mir Eindruck gemacht hat.
Alleine weil das 3D Bild der Knaller ist und man sich bei den Kreaturen richtig was einfallen lassen hat, wird dieser Film mit Sicherheit noch öfter über meinen Bildschirm rauschen.
Evtl. Spoiler!
Ant-Man ist keine große Überraschung, trotzdem ist der Film sehr unterhaltsam, witzig und die Effekte sind super in Szene gesetzt.
Es gibt da zwar schon so einige Ungereimtheiten über die ich aber angesichts des Unterhaltungsfaktors hinwegsehen konnte.
Die Kampfszenen im Kinderzimmer aus der großen und der kleinen Perspektive zu zeigen ist einfach eine klasse Idee genauso wie Thomas die Lokomotive im Großformat. ;-)
Paul Rudd spielt seinen Part wie gewohnt routiniert witzig und gut, er ist einfach ein sympathischer Typ, Michael Douglas und Evangeline Lilly sind ok in ihren Rollen, stechen aber auch nicht groß heraus.
Das absolute Highlight des Films ist aber definitiv die Gangstergruppe an Scott´s Seite.
Die drei Jungs haben dafür gesorgt, dass ich dem Film doch eine recht hohe Punktzahl gebe, sonst wären es wohl "nur" 7 geworden.
Da ich ein geblendeter Marvel-Fan bin, war ich mir eh sicher, dass mir der Film gefällt, doch für mich hält er nicht ganz mit seinen Kollegen mit. Freue mich trotzdem auf ein Wiedersehen mit dem kleinen Burschen. :-D
Ach ja: Michael Pena rulez!!!!
Spoiler!
Ein Miststück muss nach einem verpatzten Banküberfall wieder zu Ihrer Mutter und dort 8 Monate Hausarrest absitzen.
Sie führt sich auf wie eine verzogene Göre und man möchte ihr permanent ein paar rüberbraten, blödes Drecksgör!
Ihre Mutter denkt, dass es im Haus spukt, dafür hat ihre Tochter nur ein abschätziges Lächeln übrig. Doch als auch sie "Geister" sieht, reißen sie sich zusammen um der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Geschichte ist jetzt nicht so besonders innovativ, wie der Film einen Glauben machen will, trotzdem unterhält er ungemein.
Die Darsteller, besonders von Kylie und ihrer Mutter, machen ihre Sache sehr gut.
Ist schon eine Leistung eine Figur zu spielen, der man am Anfang den Arsch versohlen, aber am Ende beiseite stehen will.
Wirklich gruselig ist der Film nicht und auch nicht jeder Joke oder jede Slapstickeinlage sitzt, doch er ist auf seine Art sehr charmant und lässt sich locker ohne genervt zu sein wegschauen.
Schade nur, dass ich einfach mit dem Australischen Akzent so meine Probleme habe, grade ihren Stiefvater habe ich nicht einmal verstanden.
Das hat natürlich nichts mit der Bewertung des Films zu tun, will mich nur grad darüber auskotzen wie nervig das ist, dass Amazon es einfach nicht schafft für alle Englischsprachigen Filme auch Englische Untertitel anzubieten.
Oh, bevor jemand meckert: Ich meine natürlich Neuseeländischen Akzent!
Projekt: Filmtauschbörse von Kaiserofhorror und The Woman, Film 2
Doghouse
Evtl. Spoiler!
Der Anfang verspricht viel, es gibt eine sehr amüsante Einführung und die Jungs wirken wirklich so, als ob sie mal eine Pause vom weiblichen Geschlecht brauchen.
Vince steht vor der Scheidung und um ihn ein bisschen abzulenken, haben seine Kumpels, allen voran der Frauenverschleißende Neil ein Wochenende in einem Dorf in der Pampa geplant.
Dort sollen Naturwald, Bier und willige Mädels den Gebeutelten von seinen Sorgen ablenken.
Als sie im Dorf ankommen wirkt es verlassen, erst nach und nach kommen die Jungs dahinter, dass eine Seuche alle Frauen befallen hat und sie zu mordlustigen und nach Menschenfleisch hungernden Zombies verwandelt hat und sie nahezu alle männlichen Bewohner abgeschlachtet haben.
Es beginnt ein Kampf ums überleben, bei dem die Jungs unbewaffnet einer wilden Horde Zombiefurien gegenüberstehen.
Da lassen sie sich schon ziemlich abgefahrene Sachen einfallen, um sich zu wehren, doch leider sind ihre Ideen nur in der Theorie wirklich nützlich.
Der Film macht Laune, hält aber sein Niveau leider nicht durchgehend.
Nach dem echt gelungenen Anfang, sackt der Unterhaltungswert von Minute zu Minute ab.
Die Friseurin hat den Machern wohl am besten gefallen, die war so omnipräsent, dass sie mir tierisch auf den Keks ging.
Für einen kleinen Zombiehappen zwischendurch taugt der Film was, aber ich denke nicht, dass ich ihn mir nocheinmal ansehen muss.
Ich denke Hardcore-Emanzen hätten ihre wahre Freude an diesem Film.........;-)
Projekt: Filmtauschbörse von Kaiserofhorror und The Woman, Film 1
Jeder Horrorfilmfan (und Filmfan allgemein) kennt das: Es stapeln sich die Filme zu Hause, die man nach einmaligem Sehen aussortiert hat.
Sie nehmen Platz weg, den man für die guten Filme braucht, doch was macht man damit?
Filme schmeißt man nicht einfach weg, verkaufen wäre ´ne Option, aber das ist aufwändig und macht irgendwie auch keinen Spaß.
Also warum nicht mit einem anderen Verrückten tauschen?
Gesagt, getan, Kaiserofhorror und ich packten unsere Päckchen mit wundervollen Filmperlen (:-D) und ließen sie quer durch Deutschland auf Reisen gehen. Für mich war es wie Geburtstag, als ich mein Päckchen in den Händen hielt und darin stöberte.
Und Samstag war es dann soweit: da ich mich nicht entscheiden konnte, welcher Film die Ehre hat der Erste zu sein, fischte ich mir blind einen aus dem Paket und erwischte:
POOLBOY!
SPOILER:
Jaaaa, was soll ich dazu sagen.
Ich starrte die ersten 10 Minuten völlig verwirrt auf den Bildschirm und fragte mich, was mir Saint James St. James da eigentlich erzählen wollte.
Nachdem ich das Denken dann eingestellt hatte, fing der Film an mir richtig Freude zu bereiten.
Zur „Story“ gibt es nicht viel zu sagen, Sal Bando (gespielt von Jan van Hammer!) verliert im Vietnam-Krieg seinen Kumpel, mit dem er nach dem Krieg eine Poolboy-Agentur gründen wollte, nur der Arm seines Kameraden ist ihm geblieben.
Als er dann nach 13 Jahren nach Hause zurückkehrt, ist das Poolboy-Geschäft fest in den Händen der Mexikaner.
Das kann ein Amerikanischer Patriot natürlich nicht auf sich sitzen lassen und als er dann noch erfährt, dass seine Frau, mit der er einen 6 jährigen Sohn hat (wie soll das gehen fragt ihr euch? Schaut den Film, da gibt’s ´ne Bombenerklärung dazu) jetzt auch noch mit einem Mexikaner zusammen ist, rastet er aus.
Als die beiden dann auch noch ermordet werden, baut er seinen Kescher in eine multifunktionale Waffe um und geht auf Rachefeldzug…..
Also der Film (wenn man das überhaupt Film nennen darf) ist wirklich der größte Dünnpfiff, den seit langem sehen durfte und ich kann jeden verstehen, der diesen Film nicht gut findet.
Ja, ich verstehe sogar, wenn man diesen Film hasst und eine richtige Wut auf ihn hat.
Aaaaber, welch Überraschung: Ich hatte mal wieder einen Heidenspaß damit! ;-)
Der Film ist absichtlicher Trash und damit tue ich mich manchmal etwas schwer, der unfreiwillige Trash liegt mir da eher, aber hier läuft das.
Am Schönsten ist die Stelle, als Jan van Hammer am Set durch eine versehentlich scharfe Waffe stribt und dann von Jason Mewes ersetzt wird.
Am Ende ist er aber wieder da, weil er seinen Tod nur inszeniert hatte……Alles klar? :-D
Die Splatterszenen sind auch noch ein Highlight in dem Film, da musste ich ein paar mal laut lachen, herrlich!
Also empfehlen kann ich diesen Film wirklich nur hartgesottenen Trash-Fans, alle anderen werden damit wohl nicht viel anfangen können.
Ach und ich bin jetzt total Fan von Jan van Hammer (nach dem Abspann blieb mir keine andere Wahl), er ist einfach ein großartiger Schauspieler und ich hoffe ich sehe bald noch mehr von ihm!
To be continued........
Kingsmen
Interstellar
Blade Runner
Avatar
No Country for Old Men
Doktor Schiwago
American Pie
Alien
und noch ´ne Menge mehr......
Bin gespannt drauf.
Es heißt übrigens "Mit von der Partie..", mit einer Party hat dieser Spruch nix zu tun.
Ich glaube sowas nennt man Fanservice und bei mir ist das aufgegangen.
Jeder, der mit den Peanuts aufgewachsen ist, kennt die Geschichten, somit gibt es in diesem Film keine wirklichen Überraschungen, die habe ich persönlich aber auch nicht erwartet.
Ich war erst sehr skeptisch, was die Animation angeht, der Trailer hatte etwas meine Angst geschürt, dass das ganze irgendwie seelenlos wirkt, wenn es nicht gezeichnet ist. Ist aber nicht so, nur das 3D hätte man sich (wie so oft) mal wieder sparen können.
Das Wiedersehen mit der Truppe ist kurzweilig und spaßig aber auch nicht besonders anspruchvoll für einen Kinofilm.
Es werden viele bekannte Anekdoten aufgegriffen und alles wirkt irgendwie, wie nach Hause kommen.
Ich dachte ich sitze im Wohnzimmer meiner Eltern auf dem abgewetztem Sessel und nem heißen Tee in den Händen und schau mir meine TV-Kumpels an.
Zwei Sachen habe ich aber vermisst, wobei eine davon wenigstens in der Endszene aufgegriffen wird.
Aber: Wo ist der Laubhügel?!
;-)
Einfach großartige Folge!
Hier stimmt irgendwie einfach alles, Gatiss und Moffat habens einfach drauf und man merkt echt, dass die beiden sich einen Traum erfüllt haben.
Ich weiß nicht, ob das schon bekannt ist, aber man kann die Folge im Original bei Amazon erwerben, ich wusste das bis gestern noch nicht. :-D
Die erste Staffel hat mich komplett in ihren Bann gezogen.
Großartige schauspielerische Leistungen, eine wirklich düstere und auswegslos wirkende Atmo.
Man fühlt definitiv, wie deprimierend es sein muss, in so einer Welt zu leben.
Als Bürger dieser Welt muss sich entscheiden, ob man die Füße still hält und sich den Gegebenheiten anpasst oder für eine bessere Welt und ein besseres Leben kämpfen will.
Die Angepassten leben mit vielen Ungerechtigkeiten und Gewalt und die einzige Chance, die sie haben damit klar zu kommen und das ganze zu überleben, ist das Negative zu ignorieren.
Eine echt gruselige Vorstellung und zeigt mir mal wieder, wie gut ich es hier so habe.
Also eine wirklich autentisch wirkende, deprimierende und spannende Serie, ich freu mich auf mehr.......
Die Kampf/Baller-Choreos sind großartig inszeniert aber wahnsinnig brutal.
Keanu spielt wie gewohnt ziemlich hölzern aber er sieht einfach umwerfend dabei aus und wenn er mit seiner One-Man-Show loslegt, ist es einen Augenweide (wobei ich glaube, dass er da wohl eher ein Double hatte?)
Die "Story" ist hier völlig zu vernachlässigen, ist aber wohl auch so gewollt, weil das was erzählt wird so platt und schwach ist, dass man das auch schnell wieder vergessen sollte.
Die Charaktere werden so gut wie gar nicht eingeführt aber auch das stört hier nicht wirklich, soll es doch eine reine Effektshow sein.
Wenn man sich nicht an der wirklich extrem brutalen Ballergewalt stört, ist der Film durchaus unterhaltsam und bietet zwischendurch auch ein paar ganz witzige Ideen.
Läuft! ;-)
Typischer Seth Rogen Film, der absolute Kiffer-Wahnsinn...:-D
Wenn man den Rogen Humor mag, ist man hier genau richtig.
Viel Quatsch, ein nicht totzukriegender Dealer, ein absolut großartiger James Franco, korrupte Polizisten, ein paar Chinesen und fertig ist der Albtraum eines Dauerkiffers.
Der Film macht Spaß und nimmt sich dabei selbst alles andere als ernst.
Man hat schon den Eindruck, dass fast alle, die an dem Film mitgewirkt haben, während des Drehs wohl auch die eine oder andere Tüte intus hatten.....:-D
Einfach wunderschön, ich wurde nicht enttäuscht.
Werde auch noch irgendwann mehr dazu schreiben, muss den erstmal sacken lassen und vielleicht noch ein paar mal schauen, aber meine Bewertung passt.
Ich gebe auch gerne zu, dass ich bei Star Wars völlig andere Ansprüche an den Film stelle, als ich es bei anderen tun würde, aber so ist das eben als Fanin.
Ich saß mit einem fetten Grinsen im Kino und bin mit dem gleichen fetten Grinsen nach Hause gegangen, also genauso wie es sein sollte!
;-.)
Ich freu mich drauf!
Ich spoiler mal:
Dicki ist ein Mädchen!
:-D