The Woman - Kommentare

Alle Kommentare von The Woman

  • 5

    Haha....Japan Trash Quatsch!

    Okay, man mus schon eine Vorliebe für die spezielle Art von Trash haben, den die Japaner so verzapfen, sonst geht der hier so gar nicht.
    Die Story ist nicht weiter erwähnenswert, genausowenig der Erotikanteil, aber........

    Das Größte an dem Film sind:

    Die "Spezialeffekte"!
    Die "Dialoge"!
    Die Musik!

    Der absolute Kracher das Ganze, habe mich köstlich amüsiert. Nun war ich wohl in der richtigen Stimmung dafür, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihn mir nicht nochmal ansehen werde, ich mag zwar Trash aber diese Art verliert schnell den Reiz für mich.....
    Asia Trash Fans sollten diesen Film aber auf jeden Fall mal gesehen haben.

    Go, Diener 3!
    :-D

    6
    • 8 .5

      Fangirl hat bekommen was Fangirl erwartet hat! ;-)

      Ein paar Spoiler kommen hier bestimmt!!!

      Civil War ist zwischendurch langsamer als die meisten vorherigen Marvel Filme, das hat mich persönlich überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil. Für mich hätte man sich mir der Einführung von Black Panther (♥♥) ruhig noch ein bisschen mehr Zeit nehmen können.
      Auf Actionszenen muss man aber hier absolut nicht verzichten und auch diese sind wieder wundervoll choreografiert und machen verdammt viel Spaß.

      Zur eigentlichen Geschichte selber will ich hier gar nicht viel schreiben, außer dass sie für mich ein bissl dürftig abgehandelt wurde.
      Da wäre schon mehr drin gewesen, aber für einen Comic-Popkornkino-Film ist das auch eher jammern auf hohem Niveau, weil eins hat er auf jeden Fall: Mich wahnsinnig gut unterhalten.

      Was mir extrem gefallen hat in kurz:
      Der neue Spiderman rockt richtig, auch sein neues Kostüm!
      Black Panther hat bei mir in seinen Action-Szenen wie erwartet Gänsehaut verusacht!
      Black Widow packt noch ´ne Schippe drauf in ihren Kampfszenen, herrlich anzuschauen.
      Tony Stark in jung, schon fast beängstigend gut gemacht!
      Die ganze Szene war in meinen Augen richtig stark!
      (Haha, Wortspiel: Tony Stark und stark und so....get it?.....no?......)
      Das gegeseitige Auspielen der Helden durch Zemo fand ich richtig schön fies und Brühl macht das ganze recht ordentlich!

      Was ich nicht so gut fand:
      Scarlett Witch find ich sauöde und dass sie eigentlich noch ein Kind sein soll, kauf ich ihr überhaupt nicht ab.
      Ant-Man hätte eine schönere Einführung verdient, für Leute, die den Ant-Man Film nicht gesehen haben muss das irgendwie merkwürdig gewirkt haben.
      Peggy Carter stirbt, Cap ist kurz traurig, greift sich dann aber recht schnell ihre heiße
      Nichte......ne,ne,ne,ne..........das gefällt mir so gar nicht!

      Ja, mehr fällt mir nicht mehr ein, mein MCU Fan Herz ist jedenfalls nicht enttäuscht worden!
      ♥♥ :-)

      5
      • 6 .5
        The Woman 03.05.2016, 12:21 Geändert 03.05.2016, 12:22

        The Purge Anarchy ist definitiv besser als sein Vorgänger, doch leider auch wieder gespickt mit Unlogik, der Schauwerte wegen.
        Positiv ist auf jeden Fall, dass sich das Geschehen auf den Straßen abspielt, so wirkt die Bedrohung und das Ausgeliefert sein um einiges mehr.

        Es waren schon unterhaltsame 1,5 Stunden aber so richtig aus den Socken hat mich das ganze dann doch nicht gehauen.

        Und das Schlimmste ist, dass ich jetzt erst gesehen habe, dass Michael Kenneth Williams (OMAR♥♥) mitgespielt hat und ich mich nicht dran erinnern kann, dass ich ihn gesehen habe.......

        6
        • 8

          Evtl. Spoiler

          Ich muss gleich vorab sagen, dass ich eine Riesenschwäche für Musik-Biografien und -Dokumentationen habe, Musikjunkie eben....;-)

          Die Beach Boys kennt jeder, zumindest einen Titel auf jeden Fall.
          Nun gehören sie nicht unbedingt in meine Favoritenliste, aber ich habe schon durchaus Erfurcht und Repekt vor ihrem und insbesondere vor Brian Wilsons künstlerischen Schaffen.
          Dieser Film zeigt die fiesen Abgründe, die ein Künstlerleben mit sich bringen kann. "Wahnsinn" und Kreativität stehen sich verdammt nah, manchmal müssen sie das auch.
          Jeder, der seine künstlerische Ader auslebt oder ausgelebt hat (und ich meine wirklich ausleben!), wird das bestätigen können.

          Brian Wilson ist der junge, kreative Kopf der "Beach Boys". Er schreibt die meisten Songtexte und komponiert die meisten Stücke, die als Evergreens in die Geschichte eingehen sollen.
          Sein herrischer Vater schlägt Brian und seine Brüder, drängt sie als Manager zu mehr Erfolg, woraufhin sie ihn feuern.
          Das soll nicht ungesühnt bleiben.
          Langsam aber sicher beginnt der Zerfall des Brian Wilson, er hört Stimmen, fühlt sich bedroht, probiert LSD und beginnt einen musikalischen Egotrip, der schnell zum Streit unter den Beach Boys führt.

          Ende der 70er ist Wilson ein Wrack, liegt fast drei Jahre nur Bett und ernährt sich von Fastfood.
          Dr. Eugene Landy holt ihn aus seiner Lethargie, er diagnostiziert (fälscherlicherweise wie sich später rausstellt) manische Schizophrenie und verabreicht ihm einen Haufen Medikamente, lässt ihn 24 Stunden überwachen und entscheidet, wen er sehen darf und wen nicht. Selbst den kontakt zu seinen Kindern und Brüdern verbietet er ihm.
          Er behält die Kontrolle über Wilson, drängt ihn dazu ein neues Album zu veröffentlichen und behandelt ihn wie sein Haustier, bis Wilson beim Autokauf auf Melinda trifft und sich verknallt und die durchschaut den miesen Dr. Landy recht schnell.......

          Der Film wechselt zwischen den 80er und 60er Jahren hin und her, anfangs ist das ganze erst ein wenig langatmig, wird aber fix enorm interessant.
          Den jungen Brian Wilson verkörpert Paul Dano absolut erstklassig, grandiose Leistung!
          Auch John Cusack als kaputter und verzweifelter Wilson überzeugt (endlich mal wieder) auf ganzer Linie und der Rest des Cast ist ebenso richtig gut.
          Die schönsten Szenen finden für mich im Tonstudio statt, als Wilson mit den Musikern sein Baby aufnimmt, das ist Musikfeeling pur!

          Als beim Abspann Brian Wilson auf der Bühne am Klavier singt, wurden meine Augen ein wenig feucht. ;-) Wunderschöner, interessanter Film!

          5
          • 4 .5

            Projekt: Filmtauschbörse von Kaiserofhorror und The Woman, Film 5:

            "Hellbenders"

            Der Ansatz ist klasse, grad im ersten Drittel gefiel mir das ganze ziemlich gut.

            Evtl. Spoiler!

            Ein Haufen Gottesmänner und eine Gottesfrau hausen zusammen in einer Kirche und haben es sich zur Aufgabe gemacht, im Namen Gottes dem Bösen in Form von Dämonen den Garaus zu machen.

            Dabei gilt es, sich an eine spezielle Regel zu halten:
            Sündigen was das Zeugs hält!
            Saufen, Kiffen, Sodomie, Fremdgehen, ja auch Mord ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht und wird akribisch in einem großen Buch festgehalten.
            Und wehe einer der Prediger sündigt nicht genug!

            Warum? Ganz klar: Wenn sie eine besessene Person exorzieren, bieten sie ihren Körper dem Dämon an, dann begehen sie Selbstmord und aufgrund ihrer Sünden fahren sie zur Hölle und der fiese Dämon gleich mit.
            Jedenfalls ist das der Plan, wenn alles andere nicht hilft, sozusagen als letzte Option.
            Nun bekommen sie es aber nicht mit einem "kleinen" Dämon zu tun, sondern mit einer uralten Gottheit, die nicht nur die Menschheit auslöschen will, sondern sogar in der Lage ist Gott zu töten.......

            Die Idee ist Bombe, die Umsetzung im ersten Drittel ist auch noch recht gut, doch dann verliert der Film leider an Dynamik.
            Mit der Zeit ist der "Witz" der abgebissenen Finger, Ohren, Zehen und Nasen auch durch und die Geschichte wird insgesamt irgendwie recht öde weitergesponnen.
            Schon schade um die verpassten Möglichkeiten, da die Schauspieler ihre Sache hier recht gut machen und die Basis ja auch stimmt.
            Der Anfang versprach so viel.....

            Ganz wichtig: Diesen Film sollte man auf jedem Fall im Original schauen, die Synchronstimme von Clifton Collins Jr. ist wohl die Unpassendste, die ich je gehört habe. Im Original spricht Collins wunderbares, mexikanisch angehauchtes Amerikanisch, dass macht für seine Rolle so wahnsinnig viel aus.

            5
            • Hey Leute!

              Vielen Dank für eure Kommis, bin ganz gerührt! :-)
              Kann ich mich erst jetzt zurückmelden, war eine Woche offline. Jetzt muss ich mich erstmal durch eure ganzen Kommis lesen.

              Also vielen Dank auch an Kängufant fürs einstellen.

              Ihr seid sooo lieb! ♥♥♥

              6
              • 8
                The Woman 21.04.2016, 09:57 Geändert 21.04.2016, 11:00
                über Dagon

                Mit der Kurzgeschichte "Dagon" von H.P. Lovecraft hat dieser Film nichts zu tun, sondern basiert auf seiner Erzählung "The Shadow over Innsmouth", in der aber eben auch der Gott "Dagon" veehrt wird.
                Lovecrafts Geschichten sind schaurig, das Unbehagen kriecht langsam in einen rein und seine Monster sind......ja....einfach immer großartig.
                Stuart Gordon´s Dagon ist, wie schon Re-Animator, eher eine Gruselgeschichte im Trash Look mit B-Schauspielern, immer mal wieder ein bisschen nah am Slapstick, bzw. leicht infantil, aber durch den Irrsinn dringt der Lovecraft-Schauer immer wieder an die Oberfläche und macht seine Filme für mich unheimlich sehenswert.

                Sehr beeindruckend ist hier die Location!
                Das heruntergekommene, dreckig-dunkle Fischerdörfchen ist einfach wahnsinnig schön und die Geräuschkulisse, also das, was die Dorfbewohner von sich geben, ist so eklig-schaurig, dass ich fast nicht mehr hinhören wollte.
                Der Film kommt, bis auf wenige Ausnahmen, komplett ohne Musik aus.
                Was anfangs irgendwie eher den Billigfaktor erhöhte, erwies sich aber beim längeren Schauen als richtig gutes Stilmittel um sich als Zuschauer noch unwohler zu fühlen, ist halt nicht so wie man es gewohnt ist.

                Die Hybriden sehen teils albern, teils gut eklig aus, machen aber vor allem wahnsinnigen Eindruck, wenn sie durch die Gassen des Dorfes humpeln und kriechen und dabei diese grauenvollen Geräusche von sich geben.
                Die Nahaufnahmen hätte man aber doch eher weglassen sollen, sie zerstörten dann doch ab und zu meine Illusion und meine Stimmung.
                Die Schauspieler sind, wie schon geschrieben, nicht gerade die A-Riege, selbst für B wird das verdammt eng, passt aber zu Gordon´s Stil, dass die immer eine ganze Ecke drüber agieren.

                Ich würde mich ja freuen, wenn sich Film-Menschen mit Geld mal dafür interessieren würden, die wahnsinnigen Lovecraft Geschichten mit ein bisschen mehr Budget für Schauspieler und Kamera und mehr Ernst zu verfilmen.
                Gebt Del Toro endlich das Geld für "At the Mountains of Madness"!!!!!! :-D

                Menschen, die den morbiden Lovecraft-Grusel mögen und damit leben können, dass dies ein waschechter Billigfilm ist und wie ich eine Schwäche für Re-Animator haben, denen sei dieser Film ans Herz gelegt!

                "Es gibt zwei Möglichkeiten.....!

                10
                • 3
                  The Woman 19.04.2016, 11:20 Geändert 19.04.2016, 12:11
                  über Vinyan

                  Evtl. Spoiler!

                  Jeanne und Paul haben vor 6 Monaten ihren Sohn in einem Tsunami in Thailand verloren. Natürlich sind beide immer noch verzweifelt, Jeanne ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt und als sie ein Video von der humanitären Helferin Kim über obdachlose Kinder in Burma sieht, glaubt sie ihren Sohn auf der Aufnahme zu erkennen.
                  Sie denkt er ist in den Wirren der Katastrophe verschleppt worden, also reisen die beiden über Umwege und für viel Geld nach Burma.
                  Es wird ziemlich schnell klar, dass Paul nicht daran glaubt, dass ihr Sohn noch lebt und er endlich mit seinem Tod abschließen will, doch seine Liebe zu Jeanne lässt ihn die Reise antreten, in ein unbekanntes, gefährliches Land......

                  Tja, die Bilder sind atemberaubend, Rufus Sewell spielt erstklassig wie immer, die Atmosphäre ist trist und unangenehm, eigentlich hat der Film genug potential um bei mir richtig rein zu hauen.
                  Leider hat er es nicht geschafft, der einzige Eindruck, den der Film bei mir hinterlassen hat ist, dass in Thailand nur gefühlskalte, unmenschliche Leute leben, die einen Scheiß auf ein Menschenleben geben und in Burma hausen ausschließlich noch gefühlskältere Kinder und geisteskranke Greise......
                  Nee, das hat mir leider überhaupt nicht gefallen, es wirkte an vielen Stellen zu langgezogen und wirr.

                  Die Thematik eines Ehepaares, das den Verlust ihres Kindes nicht verwinden kann und in die Fremde zieht, hat "Wenn die Gondeln Trauer tragen" wesentlich besser hinbekommen.
                  Emmanuelle Béart hat mich relativ schnell nur noch genervt und den richtigen Vogel hat dann das Ende für mich abgeschossen, als die Kinder an der nackten Jeanne rumgefummelt und ihre Brüste gestreichelt haben, widerlich!

                  Dieser Film war leider eine Riesen-Enttäuschung für mich, drei Punkte für die Atmo und Sewell.

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                  • 6
                    The Woman 19.04.2016, 10:35 Geändert 19.04.2016, 10:47

                    Evtl. Spoiler!

                    Carrère kommt in den Knast, er hat Geld unterschlagen. Die Zelle teilt er sich mit dem dominanten, transsexuellen Marcus (von dem man nicht erfährt, warum er einsitzt), dem älteren, weise wirkendem Lasalle, der seine Frau abgeschlachtet hat und dem zurückgebliebenen Bübchen, der seine Baby-Schwester gefressen hat und sich auch sonst alles in den Mund schiebt, was er finden kann.
                    Eines Tages finden die Insassen ein Tagebuch mit magischen Formeln, vielleicht ihr Ticket nach draußen?

                    Dieser Film spielt sich fast ausschließlich in der kleinen Zelle ab, die sich die vier schrägen Männer teilen. Hier wird wirklich alles rausgeholt was geht, grade für klaustrophobisch veranlagte Menschen wie mich, wird das Schauen mit der Zeit immer unangenehmer.
                    Als die vier anfangen, einzelne Beschwörungen durchzuführen, wird es schwarz-magisch und unheimlich.
                    Das Buch verteidigt sich auch und hat nur das Ziel, dass die Männer es benutzen. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen, seit Tanz der Teufel liebe ich "Böse Bücher". ;-)
                    Die Stimmung ist durchgehend düster, obwohl ich zwei, drei mal auch schmunzeln konnte, grad als sie die ersten Rituale ausprobieren.
                    Aber lustig ist der Film ganz und gar nicht, das waren die einzigen kleinen Lichtblicke in einer eklig-grotesken, auswegslos scheinenden Situation.
                    Gut gespielt und die Atmosphäre ist top und doch fehlte mir irgendwie was, ein paar Dinge habe ich wohl auch nicht richtig verstanden, trotzdem haben mich die 4 völlig unterschiedlichen Männer ganz gut unterhalten.

                    6
                    • 5 .5

                      Das ist so ein typischer Sonntag Nachmittag Film für mich.
                      Nach durchzechter Nacht, mit genug eisgekühltem Mezzomix den Kater pflegend, da gehen solche Filme bei mir ganz gut. ;-)
                      Nun habe ich ihn mir nüchtern und bei vollem Bewusstsein angeschaut und so richtig mitreißen wollte der mich nicht.

                      Der Anfang gefiel mir noch ziemlich gut, die Kabbeleien zwischen den beiden völlig verschiedenen Ermittlern war durchaus amüsant.
                      Aber sobald sie sich zusammenreißen und gemeinsam an dem Fall arbeiten müssen, schaltet das ganze für mich 2 Gänge runter.

                      Ich mag die beiden Mädels sehr gerne, aber hier sind sie mir dann auf Dauer einfach ein bisschen zu öde und wenn ich ehrlich bin, kann ich mich heute (Sichtung ca. 1 Woche her) nicht mal dran erinnern, wie die Geschichte ausging........

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                      • 8
                        The Woman 18.04.2016, 12:27 Geändert 18.04.2016, 12:39

                        Nach der Zweitsichtung musste ich diesen Film einfach noch mal ´ne Spur höher bewerten!
                        Dujardin, der heiße Feger ballert hier noch einen Zacken mehr raus, als in dem Vorgänger. Hier nimmt er nun überhaupt kein Blatt mehr vor den Mund und beleidigt auf charmante Art und Weise irgendwie alles und jeden, herrlich.

                        Sehr albern aber dabei sooo witzig, der wird immer mal wieder in meinen Player fliegen, da bin ich mir sicher!

                        9
                        • 8
                          The Woman 18.04.2016, 12:23 Geändert 18.04.2016, 12:31

                          Ausgesprochen lustige Agentenpersiflage mit wahnsinnig schönem 50/60er Jahre Agentenfilm-Flair.

                          Jean Dujardin ist der absolute Kracher, hier im ersten Teil noch etwas zurückhaltender in seiner Politischen Unkorrekteheit, trotzdem superlustig.
                          Das ist auch der Synchro zu verdanken, die von Oliver Kalkofe eingesprochen wurde.
                          Mal davon abgesehen, dass Jean Dujardin ein ganz schönes Schnittchen ist, spielt er den Gehimagenten einfach großartig, Mimik und Gestik eines Sean Connery in der Rolle als Bond sind einfach perfekt imitiert.

                          8
                          • 7 .5
                            The Woman 18.04.2016, 10:42 Geändert 18.04.2016, 10:53

                            Nun ja, ich habe diesem Film irgendwann mal eine 7,5 gegeben, hatte den auch noch als richtig gut in Erinnerung.
                            Tja, da war ich wohl ein bisschen Nostalgie-Verklärt und ein bissl von der Musik abgelenkt. :-D

                            Ganz ehrlich, dieser Film ist wirklich gar nicht mal so gut. Die "Geschichte" ist so völlig doof, die Dialoge und Handlungen oft nicht nachvollziehbar und die einzelnen Figuren haben so viel Tiefe wie ein Filo-Teig.....

                            ......aber die Musik! Das Tanzen! Einfach klasse!
                            (Das Sprayen lass ich hier mal raus, dass ist zwar für damalige Verhältnisse okay, aber absolut nicht zu vergleichen mit dem, was Sprayer heute so zaubern, bzw auch damals schon konnten)

                            Alleine zum Ende Grandmaster Melle Mel, einem der besten Rapper auf diesem Planeten auf der Bühne zu sehen hat bei mir zu Ganzkörpergänsehaut geführt. ;-)
                            Also den Mode-Zeitgeist der Ende 70er/Anfang 80er Jahre Hip Hop Szene fängt der Film ein, mehr aber auch nicht, aber vielleicht wollte er das auch nie.
                            Mir ist die Geschichte um Ramon auch zu möchtegern-tragisch geraten und der Umgang damit für mich dann auch zu Happy-End-mäßig, irgendwie passte das ganze nicht so richtig rein in die doch ganz schön heil gezeigte Welt.

                            Mein Liblingszitat, frei formuliert:
                            "Mein Bruder war in einer Gang, bei einer Auseinandersetzung gab es Tote, einer davon war mein Bruder.
                            Aber das ist vorbei, die Gangs haben sich zum Glück alle aufgelöst."

                            ????????

                            Das hätte man sich wohl gewünscht, mir ist das jedenfalls neu, dass es eine Zeit gab, in der es keine Gangs in der Bronx gab..........

                            Ach, und trotz der doch eher negativen Kritik von mir, belasse ich es bei den 7,5 Punkten, weil Nostalgie bei mir ziemlich viel Wert ist. ;-)

                            Oh fast vergessen: Natürlich macht hier auch die fabelhafte Rock Steady Crew mit, großartig!

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                            • 7
                              The Woman 18.04.2016, 09:57 Geändert 18.04.2016, 10:01

                              Na das passt doch, Vorhersage 7, meine Bewertung 7.

                              Evtl. Spoiler:
                              Mayka, erfolgreiche Geschäftsfrau ist tot, Herzinfarkt.
                              Als ihre Leiche aus der Pathologie verschwindet, ist ihr junger Ehemann Alex schnell der Hauptverdächtige und das ist gar nicht so falsch.
                              Er hat eine Affäre mit der jungen Carla und um das Vermögen und seine gute Stellung nicht zu verlieren, hat er Mayka mit Gift um die Ecke gebracht.
                              Mit dem Verschwinden der Leiche hat er allerdings nichts zu tun, auch nicht mit den immer mysteriöser werdenden anderen Begebenheiten, die in und um die Pathologie geschehen.
                              Bald ist Alex sicher, dass Mayka noch lebt und sich an ihm rächen will......

                              Mysteriös und gruselig geht es in der Pathologie zu, Alex tat mir schon langsam leid, obwohl er ein Mörder ist. Das haben die Spanier drauf, hat schon bei Sleep Tight gut funktioniert, dass ich mit dem eigentlich Bösen sympatisiert habe...
                              Der Film hat eine pfiffige Erzählweise, mit vielen Rückblenden der einzelnen Figuren formt sich nach und nach eine Geschichte, die ganz anders ist als ich es mir vorgestellt habe.
                              Die Auflösung war für mich also wirklich eine Überraschung, dann aber doch irgendwie nicht genug um mich so richtig unzuhauen.
                              Der Film ist aber wirklich spannend und unheimlich und lässt einen doch schon recht lange im Dunkeln, ideal für Leute, die gerne miträtseln und eigene Theorien aufstellen möchten.
                              Von mir eine klare Thrillerempfehlung!

                              8
                              • Tolle Idee! Mir persönlich würde für 2014 "The Babadook" fehlen, weiß aber, dass da ddie Meinungen stark auseinander gehen. ;-)

                                Meine Vorschläge:

                                1963 - Bis das Blut gefriert
                                1954 - Der Schrecken des Amazonas
                                1973 - Wenn die Gondeln Trauer tragen
                                1990 - Jacob´s Ladder
                                1958 - Die Fliege
                                1981 - Entity
                                1986 - Hitcher, der Highway Killer
                                2012 - Die Frau in Schwarz
                                2003 - Identität, ist ja eher Thriller aber ich finde den schon sehr gruselig :-)

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                                • 6 .5
                                  The Woman 08.04.2016, 08:51 Geändert 08.04.2016, 10:29

                                  Ich bin jetzt grad bei der 4. Folge und kann mich noch nicht entscheiden, wie ich das ganze bis jetzt finden soll. Ich hoffe die Serie packt mich noch aber wie ich gelesen habe, soll die erste Staffel ja wohl zum Ende eher schlechter werden......

                                  Aber richtig erschreckend finde ich ja das Schauspiel von Matt Dillon!
                                  Was zum Teufel ist denn mit ihm hier passiert?
                                  Der war doch immer ein ganz passabler Mime, oder?
                                  Hier ist er fast nicht auszuhalten, jedenfalls geht das, was ich bisher gesehen habe, für mich nicht über Schultheater-Niveau hinaus, schade......

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                                  • 8
                                    The Woman 07.04.2016, 10:35 Geändert 26.08.2016, 13:03

                                    Das nenn ich doch mal eine extrem gelungene Fantasy-Teenie-Serie.
                                    So super sympathische Kinderdarsteller, die locker flockig ihre Rollen verkörpern sieht man selten.
                                    Die Episoden beschäftigen sich spielerisch und extrem fantasievoll mit den Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens, mit den Problemen, die Kids haben und wie sie sie lösen können/sollten.
                                    Es gibt immer eine Moral von der Geschicht´ allerdings kommt die nie irgendwie altbacken rüber und der Humor zaubert mir immer ein Lächeln aufs Gesicht, die sind einfach alle wahnsinnig goldig!
                                    Der Darsteller des Gortimer Gibbon (OHNE `S´AM ENDE!) erinnert mich irgendwie an einen jungen John Cusack, nur in chubby.

                                    Also absolut empfehlenswert, nicht nur für Teenies. Die Zweite Staffel ist hier noch nicht gelistet, läuft aber schon auf Prime und wird von mir demnächst gesichtet! ;-)

                                    Update: Nach 2 Staffeln ist Schluss, die zweite Staffel ist dazu noch in 2 Teile aufgeteilt.
                                    Insgesamt bleibe ich bei meiner Komplettbewertung von 8, wobei die zweite Staffel für mich ein wenig an Schwung eingebüßt hat.
                                    Trotzdem eine wirklich gelungene Serie, nicht nur für Kids geeignet.♥

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                                    • 6
                                      The Woman 07.04.2016, 09:03 Geändert 07.04.2016, 09:47

                                      Kinder in Horrorfilmen........Aaaahhhh!

                                      Seit meinen ersten Begegnungen mit den hellblonden, gefühlskalten Kindern aus dem Dorf der Verdammten und dem Bösen schlechthin in Gestalt von Damien weiß ich, dass Kinder in Horrorfilmen bei mir fast immer funktionieren.

                                      Spoiler!!!!!

                                      Daniels alter Kumpel aus Kindertagen, Mario kommt zu Besuch und bringt seine Tochter Julia mit.
                                      Mario wirkt verstört und labil, hat scheinbar Angst vor seiner eigenen Tochter und möchte, dass Daniel Julia von dem Sommer erzählt, als sie noch Kinder waren.
                                      Damals war Marios Schwester Clara gestorben und die beiden leiden bis heute noch sehr darunter.
                                      Der Besuch endet tragisch, Mario begeht im Beisein seiner Tochter Selbstmord, die verstörte Julia darf bei Daniel und seiner, sich nach einem eigenen Kind verzehrender Frau Laura bleiben.
                                      Laura und Julia nähern sich schnell an, das Mädchen beginnt das Trauma zu verarbeiten und die beiden verbindet schnell eine innige Beziehung.
                                      Daniel dagegen kommt mit dem Mädchen nicht klar, sie ist ihm unheimlich.
                                      Als sie dann noch anfängt merkwürdige Dinge im Bezug auf die Geschehnisse des dramatischen Sommers, als Clara gestorben ist zu machen, ist sich Daniel immer mehr sicher: Das Mädchen ist die eigentlich tote Clara und sie ist wiedergekommen um sich zu rächen!

                                      Sich das Böse in Form eines Pflege- oder Adoptivkindes ins eigene Haus zu holen ist keine neue Idee, aber immer wieder effektiv um ein Unwohlsein fassbar zu machen.
                                      Man holt sich das Böse freiwillig ins Haus, möchte es aber lange Zeit nicht wahrhaben, weil es doch ein unschuldiges Kind ist.
                                      Die Darstellerin der Julia ist bei weitem nicht so furchteinflößend wie andere Kinder in ähnlichen Rollen, aber sie schafft es in winzigen Augeblicken mit einem Satz oder einem Blick eine Gänsehaut zu erzeugen.
                                      Insgesamt sind die Darsteller hier alle ein wenig Over The Top, vor allem Laura, die fast wie besessen von diesem Kind ist, verhält sich anfangs als bräucht sie dringend einen Psychater.
                                      Trotzdem ist dies ein kleiner aber feiner Psycho-Mystery-Grusler, der mich vor allem mit der Auflösung überrascht hat.
                                      Ist jetzt nicht ganz großes Kino aber unterhaltsam alle mal.

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                                      • Robert Mitchum hat mir in seiner Rolle wahnsinnig viel Angst gemacht und Gregory Peck gehört mit Rock Hudson zu meinen All-Time-Favourite-Hollywood-Schnittchen.♥♥♥

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                                        • Danke für diesen Tipp, hatte diesen Film überhaupt nicht auf dem Schirm.
                                          Klingt jedenfalls nach einem Film, der mir gefallen könnte.

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                                          • 6
                                            The Woman 05.04.2016, 08:44 Geändert 05.04.2016, 09:18

                                            Ach ich weiß nich....

                                            Spoiler!

                                            Der Film beginnt mit einer Sexszene von zwei hübschen Mädels, gefolgt von einem nervigen Dialog.
                                            Dieser wird dann zum Glück unterbrochen von einem Klopfen an der Haustür. Als eine der Mädels nachsehen geht, entdeckt sie einen bulligen Mann, der auf eine Mitbewohnerin eindrischt und sie umbringen will.
                                            Sie schnappt sich (ich glaube) einen Kerzenständer und schlägt auf den Killer ein, der macht sich verletzt aus dem Staub und endet irgendwo in der hügeligen Einöde.

                                            Als nächstes sieht man eine 4-köpfige Familie auf einem Ausflug, das kleine Mädel hat gerade ihre erste Periode bekommen, ihr Bruder ist ganz aus dem Häuschen (wurden die nicht aufgeklärt?).
                                            Jedenfalls wollen die Kids gerne noch auf die Hügel in der Nähe steigen, die Eltern haben dazu keine Lust und lassen sie alleine gehen. Im Auto gibt es dann die nächste Sexszene (der Film geht gerade mal 15 Minuten).
                                            Die Kids kommen nicht zurück, die Eltern machen sich auf die Suche, sind verzweifelt und streiten sich. Doch dann findet ein Polizist die Kids, die Eltern sind glücklich und schieben zu Hause eine Nummer (3 Sexszenen in einem Horrorfilm innerhalb der ersten halben Stunde, HUT AB!).
                                            Die Kinder verhalten sich immer merkwürdiger und die Eltern wollen der Sache auf den Grund gehen: Was ist auf den Hügeln passiert?

                                            Die Basis der Geschichte ist gut, die Entwicklung teilweise sehr unheimlich gefilmt, richtig gruselig. Es geschehen Dinge, die ich so nicht erwartet hätte, mit einer Szene hat der Film mir einen Faustschlag verpasst, den ich nicht hab kommen sehen, urgs.
                                            Trotz seiner creepy Atmosphäre erschien mir der Film einfach zu unrund, die Dialoge und Verhaltensweisen waren teilweise echt unterirdisch.
                                            Fängt man im Mexikanischen jeden Satz mit "Hör mir zu" an? Das hat vielleicht genervt.......
                                            Ja und dann sind da noch die Sexszenen....ich hab ansich kein Problem mit solchen Szenen, wenn sie denn irgendwie für die Geschichte wichtig sind oder zu einer bestimmten Stimmung beitragen sollen, aber so wie hier in der ersten halben Stunde rumgvögelt wird, ist es eine reine Zurschaustellung. Wenn es mir um sowas geht, schaue ich mir doch lieber einen Erotikfilm an.
                                            Einzig die Fingerei im Auto wäre für mich okay und sinnvoll gewesen, weil es ja ein bisschen darauf hinauslaufen soll, dass die Eltern lieber ihren Gelüsten gefolgt sind, als auf die Kinder aufzupassen.
                                            Die "Erklärung" des ganzen war auch recht löchrig, obwohl ich mir hier nicht sicher bin, ob ich die nun mag oder nicht.
                                            Alles in Allem aber definitiv ein sehenswertes Horrorfilmchen, bei dem nicht alles glattgebügelt ist aber schon so manche Ebnung gebraucht hätte.

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                                            • 6 .5

                                              Wahnsinnig sympatische Indie-Perle mit richtig guten Darstellern, die interessante Figuren verkörpern.
                                              Irgendwie muss man hier einfach alle liebhaben, was natürlich alles andere als nah an der Wirklichkeit ist.
                                              Ein reiner Feelgood-Movie, der zum Glück keine klare Antworten gibt, für keinen der Figuren und einen doch irgendwie erfüllt zurücklässt.
                                              Über das Ende kann man sich streiten, für mich war das dann doch etwas zu konsequent.......oder eher das Gegenteil?

                                              Tja ich muss zugeben, dass ich nicht sagen könnte, wie mir das Ende besser gefallen hätte, ich hatte da einfach was anderes erwartet.

                                              8
                                              • 5

                                                Netter B-Vampirfilm, der sogar richtig gut anfängt, da hatte ich noch große Hoffnung.....

                                                Spoiler:
                                                Harry Balbo arbeitet im Büro einer Flansch-Firma, ist pflichtbewusst und hat einen geregelten aber umso langweiligeren Alltag.
                                                Er ist single, recht schüchtern und lässt sich von seinem nervigen Macho-Kollegen Javier permanent runterputzen.
                                                Eines Nachts, als er standardmäßig zu seinem Gemischtwarenladen geht, beobachtet er, wie eine sexy Vampirlady einem Obdachlosen nach einem herzhaftem Biss in den Hals den Kopf abreißt.
                                                Er ruft die Polizei, doch die glaubt ihm natürlich kein Wort.
                                                Als der Verkäufer aus dem Laden auch noch der Vampirbraut zum Opfer fällt, wendet sich Harry an einen Vampirjäger, der zufällig auch noch sein Nachbar ist.....

                                                Der Anfang verspricht wie gesagt ´ne Menge.
                                                Sean "Boondock Saint" Patrick Flanery spielt seine Rolle als Loser erst richtig gut, die dezent eingestreuten Jokes sitzen und das ganze wirkt richtig sympathisch.
                                                Sein Kollege Javier ist allerdings schon zu Anfang eine Figur, die man der Vampirlady gerne als Snack kredenzen möchte.......
                                                Alles läuft gut, bis Harry die Vampirlady in seinem Keller gefangen nimmt, ab da gehts leider bergab...

                                                Michael Biehn´s Figur als Vampirjäger im Rollstuhl wurde hier absolut verheizt und spielt ganz schnell keine Rolle mehr......Flanery´s Performance lässt jetzt leider auch stark nach und das ganze wird immer Dialoglastiger.
                                                Die Gespräche zwischen Vamp und Harry wiederholen sich bis zum Erbrechen und vielmehr Nennenswertes passiert hier nicht mehr.
                                                Der Verlauf der Geschichte hat mich richtig traurig gemacht, da die erste Hälfte mir so richtig gefallen hat, aber leider spielt der ganze Aufbau der Story zum Ende hin einfach keine Rolle mehr, eine absolute Verschwendung des wirklich guten Auftakts.

                                                The Woman ist traurig.......

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                                                • 3
                                                  The Woman 04.04.2016, 12:26 Geändert 04.04.2016, 12:32

                                                  Sawney und seine Sippe gehen in den schottischen Highlands und den angrenzenden Städten auf Menschenjagd, um sie im heimischen Keller zu foltern, vergewaltigen und der eingesperrten Monster-Mutti zum Fraß vorzuwerfen.
                                                  Dabei setzt der Film null auf Spannung, sondern eher auf den Ekelfaktor, der sich auf Dauer aber auch schnell verflüchtigt.
                                                  Den Darstellern der beiden Sawney-Brüder wurde hier wohl auch eher eine Plattform geboten, ihre Künste im Parkour auszuleben, während sie auf der Jagd sind.
                                                  Sollte dem ganzen wohl was Besonderes geben, wirkt aber völlig deplaziert, gleiches gilt auch, wie Mr. Torrance schon schrieb, für ihre Karatekünste.
                                                  Die Masken der Brüder sind aber ziemlich gelungen, daher frage ich mich, warum sie so selten wirklich zu sehen sind.
                                                  Zu dieser Familie gehört auch noch ein Kleinwüchsiger, dessen Anwesenheit irgendwie völlig überflüssig ist, keine Ahnung warum der nun genau mit von der Partie ist.
                                                  Der Darsteller von Sawney agiert extrem over the top, sollte wohl auch so sein, dadurch wirkt er aber eher lächerlich als wirklich bedrohlich.

                                                  Also gruselig oder spannend ist hier nix, für einen auf Ekelfaktor setzenden Folterfilm wird das ganze zu stereotypisch und öde in Szene gesetzt, so dass schnell Langeweile aufkommt. Schade, schade......

                                                  10
                                                  • 4

                                                    Schwierig zu bewerten....."Hidden" überzeugt am meisten durch seine Düsternis und dem wirklich ekligem Haus.
                                                    Die Schauspieler sehen allesamt aus, als hätten sie 5 Wochen nicht geschlafen und irgendwie sind auch alle so ein bissl neben der Spur.
                                                    Der Film will mit eingestreuten Jumpscares Angst machen, ich selbst fand die aber eher semi-gelungen, da hätte man den Fokus doch eher auf die düstere Geschichte legen sollen.
                                                    Wirkliche Logik sollte man hier nicht erwarten, "Hidden" lebt wirklich nur von seiner Atmo, aber auch die wirkt teilweise arg konstruiert.

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