TheCineast - Kommentare
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Alle Kommentare von TheCineast
Ist zwar ganz nett anzuschauen, aber... Mein armes Lieblingsbuch! :( Dreidimensionale-Story-Vergewaltigung nennt man so etwas wohl!
Das ist das beste was das deutsche Fernsehen zu bieten hat! Mädel ist eh super und die Rolle ist göttlich.. Schön, dass aus diesem Land doch noch was richtig gutes auf die Mattscheiben kommt!
Und für waschechte HSV Fans wie Mädel und mich toppen dann die H'Vau-Gags noch mal alles... "Was war da so das schrecklichste Erlebnis?" "Das war Halbfinale HSV gegen Wer(?)der Brähmen".
Ein Film über Fragen, über Entscheidungen, bei der jede mögliche Antwort ein anderes Ziel und gar eine andere filmtechnische Darstellung hat. Einmal ist die Kamera losgelöst, einmal zeigt sie nichts scharf, außer den Entscheider, einmal ist sie im Geschehen. Einmal ist alles rötlich, dann wieder klar. Alles ist unglaublich aufwendig aus den verschiedensten Perspektiven und Einstellungen gefilmt und zusammengesetzt. Es gibt unglaublich geniale Szenen –vor allem jene ohne nachträglich Effekte– á la "Eternal Sunshine", die einfach onset mit genialen Ideen aufgenommen wurden (wie die Spiegelszene). Auch der Schnitt hat eine eigene Schönheit, die irgendwie sehr speziell ist (positiv). Alles scheint wichtig.
Inhaltlich bekommt man eigentlich 3 verschiedene Liebesgeschichten vorgesetzt. Innerhalb welcher es wiederum verschiedene mögliche Ereignisse gibt. Es geht also hauptsächlich um den butterfly effect und möglich(st)e Konsequenzen.
Und dennoch: Was stört ist die (wieder einmal) -wenn doch, im Vergleich zu anderen Filmen, intensiver präsentiere- immer noch zu sehr an-(oder ab)geschnittene Philosophie, explizit: die des Existentialismus. Wohl bedingt durch die gewünschte Zuschauerzahl oder den Horizont des Filmemachers. Noch mehr stört allerdings der Erklärbär-Faktor der zwischenzeitlich immer wieder eintritt erhält und spricht: "Hier du Depp, das ist soundso, weil soundso." oder nur durch Schnitte/Sequenzen, etc. aufzeigt: "Das gehört dazu und das wäre soundso, wenn dasunddas". Wäre einiges offener gehalten, hätte der Film noch mehr Sympathiepunkte bei mir sammeln können. Und auch wenn die stilistischen Unterschiede der diversen Entscheidungen in einer klaren Linie unterschiedlich sind, übertreibt der Film es an einigen Stellen. Was Abrams die Lens Flares und das Rot und Blau, scheint van Dormael die Unschärfe oder das Tilft Shift- Objektiv.
Aber alles in allem bleibt es erzählerisch, filmtechnisch und visuell ein extrem guter Film mit mehr philosophischen Gedankengängen als man es von erfolgreichen Filmen erwarten kann!
Ich höre Menschen aus dem Fernseher lachen, habe aber nie auch nur den Hauch einer Ahnung warum gelacht wurde.. Kein Witz, aber auch gar kein Witz ist hier lustig. Hätte diese Serie die Unterschrift "belanglose aber ganz nette Familienserie" könnte ich damit leben.. Aber warum denn Sitcom? Wohl nur wegen der Lacher aus der Dose -.-
"Es geht nichts über einen gesunden Selbsthass..."
Dass Inside Lewin Llewyn Davis wirklich leer ausgegangen ist ist echt schade... Aber wieso zum Teufel nominiert man auch gerade den Song “Please Mr. Kennedy”?
Aber immerhin sahnt Breaking Bad noch einmal ab und LEOOOO bekommt auch mal was! :D
"The Secret Life of Walter Mitty" oder "Thoughtfulness for the small-minded".
Ein Film wie David Foster Wallace "This is Water". Dinge, von denen ich nicht dachte, dass sie noch erzählt werden müssten. Zumindest nicht denen, an die es adressiert scheint: Denn das erschreckende an beiden ist, wie gut der Inhalt jener Rede und die Story dieses Filmes bei der augenscheinlichen Bildungselite (absolutes Unwort), sprich Studierenden und Akademikern, ankommt. Ein weiterer Beweis dafür, dass eine gesellschaftliche (-von und für-) Einordnung noch kein Indiz für Weisheit ist.
Mich stimmt das irgendwie traurig: Das ist das worüber das Gros dieser Menschen am Gipfel der eigenen Gefühle nachdenkt? Das ist das, wo die einen sagen: "Oh ja, das stimmt.. So ist das bei mir auch"; was die Gedankenwelt umhertreibt? Und das ist das, was andere gar erst zum nachdenken anregt?
Wie schön (simpel) und doch auch irgendwie traurig!
"The Secret Life of Walter Mitty" ist von vorne bis hinten absolut vorhersehbar. Die vermittelten Weisheiten könnte man als verkraftbar bezeichnen. Und hinzu kommt, dass Ben Stiller nicht richtig mit sich im Reinen scheint: Will er nun "erwachsen" sein (siehe oben stehende Definition von diesem -offensichtlich allgemeinem- Erwachsen-Sein) oder doch noch albern? Die Mischung ist doch eher peripher gelungen.
Nichtsdestotrotz wird man mit unglaublichen Bildern bombardiert (hier im Sinne von 'unglaublich schön'), häufig unterlegt mit Musik, die zumindest bei mir auf große Gegenliebe stößt (-dafür gibt es die Punkte (und für ein paar Lacher)-). Doch des Öfteren dient diese Musik auch einfach dazu, der Story die nötige Dramaturgie zu verleihen und wenn Tiefgang aus Musik erzeugt wird (-der Mensch lässt sich doch allzu gern dadurch in die Irre führen-), spricht dies oft gegen die eigentliche Geschichte!
- All das macht diesen Film heutzutage zu einem Oscar-Kandidaten.
Also diese eine Szene aus dem Film kenne ich^^ Das reicht aber auch!
http://www.youtube.com/watch?v=RImuHaQV2V4
"Kristin Scott Thomas weint auf Augenhöhe mit dem Schambereich ihres Sohnes und verweist später auf seinen Penis, der im Vergleich zu dem des getöteten Bruders etwas kurz geraten sei. Darum geht es in den Filmen Refns letztlich immer: Um das Lineal, das den zu kurzen Penis misst. Und das die Gewalt freisetzt. Richtig tiefsinnig."
:D haha, danke! Hat mir den Abend versüßt!
Hat irgendjemand einen Hinweis, wo ich den endlich mal mit englischen/deutschen Untertiteln angucken kann? Keine Videothek hat diesen Film, jede Bücherhalle hat ihn ständig entliehen.. Finde nichts.. -.-
Inside Llewyn Davis ist wohl der mit Abstand beste Film, den ich seit langer Zeit im Kino gesehen habe! Die Charaktere sind typisch coenesk, alle Figuren grandios authentisch gespielt. Ohne Probleme schwingt der Film irgendwo zwischen Komödie und Drama: wo man erst lacht folgt auf einmal nachdenkliche Stille. Und diese Ästhetik! Auch wenn ich vielleicht ein kleiner Ästhetik- Nazi bin, muss man das einfach so sehen! Der Film ist überragend koloriert, jeder Schnitt passt, jede Einstellung ist unglaublich gut gewählt! Manche sind einfach zum Dahinschmelzen schön! Sei es nur, wie Garrett Hedlund an seiner Zigarette zieht oder wie er auf John Goodman an der Tankstellen- Toilette wartet. Oder wie bei Oscar Isaacs Auftritten mit Schärfe, Nebel und Licht gespielt wurde. Und auch wie die anderen Künstler absichtlich in Szene gesetzt wurden! Grotesk, überbelichtet; diese bestimmten Fokussierung.. Alles! Oder einfach nur der Bildausschnitt im Diner nachts auf dem Roadtrip, in dem der schweigsame Hedlund aus seinem Stück zitiert. Oder auch Szenen, wie die des Blickes der alten Frau von Llewis' Manager, die auf Llewyns Fragen reagiert..
Und nicht nur Oscar Isaac (unglaublich starker Sänger!) oder John Goodman spielen herausragend auch Carey Mulligan wächst über sich hinaus... Es stimmt einfach so viel... Und dieser Soundtrack!
"Hang me oh hang me, and I'll be dead and gone. Wouldn't mind the hangin', but the laying in the grave so long..."
Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.. Vielen Dank ihr Coens für einen weiteren herausragenden Film!
"Noch ein Gott zum abschaffen" :(
Absolut tollster, toller Film.. Ich könnte heulen!
Ich halte es da ganz mit Adorno und meine: das Subjekt zeigt hier im Protest, dass es noch nicht ganz tot ist.. Auch wenn Adorno nun sagen würde, dass GTA als Unterhaltungs- Gut gar nicht das Prädikat 'gesellschaftskritisch' bekommen dürfte, weil es das 'Entsetzliche' konsumierbar macht, sehe ich gerade an dieser Stelle einen -nicht zuletzt- direkt den Rezipienten kritisierenden Punkt im Spiel... Ja, sie reden im Auto danach geradezu lächerlich kurz darüber, dass Folter nicht den gewünschten Zweck erfülle und somit nicht 'sinnvoll' sei, aber viel entscheidender ist -wie ich meine- wie der Spieler am Controller bei der Szene selbst fühlt... Liest man über diese Torture- Szene im Internet so bekommt man häufig zu hören, die Leute haben sich (wenigstens) unwohl bei dieser Szene gefühlt, einige hätten das Spiel an dieser Stelle gar unter- oder abgebrochen.. Man wird mit sich selbst konfrontiert, mit dem was man da eben so konsumierbar macht... Mit dem, was man irgendwie fordert, was man will: Gewalt im Spiel als Spaßfaktor.. Ob bewusst oder unbewusst: Das Spiel spielt hier wie Haneke mit Funny Games (US) mit seinen Konsumenten. Man soll sich vielleicht fragen: Was zum Teufel mache ich hier gerade? Oder zumindest tun das offensichtlich viele an dieser Stelle! (Und vielleicht überfährt der eine oder andere danach auch das erste Mal nicht den nächst-besten Fußgänger.. Ja, das war seichter Sarkasmus)
Die Gewalt- Kritik äußert sich allerdings in sehr abgespeckter Form, denn von wenig Gewalt kann bei GTA wohl kaum die Rede sein... Aber auch hier wäre eine gewaltdomestikative Wirkung zu finden (siehe 'geregelter Tabubruch' -> Thomas Hausmanninger)...
Was ich sagen möchte:
GTA ist in erster Linie ein Unterhaltungsprodukt, und die -nicht abzustreitenden- satirischen Aspekte unterhalten ebenso primär eine heute (verhältnismäßig) relativ aufgeklärte Konsumgesellschaft, die Spaß daran findet auch auf kognitiver Ebene dadurch tangiert zu werden, dass sie ihre Gesellschaftskritiken in ihrem Lieblingsspiel wieder finden.. Und die Gewalt, nach der ebenso gelechzt wird (bzw. gerade der Punkt, dass eben nach ihr gelechzt wird oder aber auch einfach, dass man im geregelten Rahmen gewalttätig meint werden zu können, aber sobald es ans Foltern geht, man sich merkwürdig fühlt), wird wenigstens kurz kritisiert... Bewusst ins Spiel integriert? Keine Ahnung! Besser als gar nicht? Bestimmt... Für die Anti- Gewalt und auch die Anti- Folter- Bewegungen heißt das eigentlich: Guck mal, die Leute reden (wieder) drüber! Das Subjekt regt sich; vielleicht ist es ja doch noch nicht ganz tot!
Ich hoffe der Film hält, was der Trailer verspricht.. Eine Mischung aus Lynch und Kubrick..
Gerade gesneaked:
"Idealwelt gegen Wirklichkeit
Freiheit gegen Unterdrückung durch Herrschende
Rechtsstaat/Gewaltenteilung gegen absolutistische Fürstenhäuser
Moral gegen unrühmliches Verhalten
Verbrechen gegen Selbstjustiz
Niedrige soziale Schichten gegen einflussreiche Oberschicht
soziale Aufgabe des Staates gegen Machtmissbrauch von Staatsämtern
Rechtsrichtigkeit, Rechtsdurchsetzung gegen Rechtsfrieden"
Es ist die Geschichte Heinrich von Kleists über Hans Kohlhase aus der Novelle Michael Kohlhaas... Die Zeit des Mittelalters, die Zeit der Aufklärung... Zweifelsohne ein Stück Geschichte... Auch ein Stück Filmgeschichte?
Mitnichten! Ja, die Landschaftsaufnahmen sind schön; auch im Allgemeinen ist "Michael Kohlhaas" gut gefilmt... Und keine Frage, Mads Mikkelsen spielt großartig! Aber eben nur die Rolle die ihm auferlegt wurde... Dieser Film war nicht nur grausam langatmig, sondern -ja soweit muss ich leider gehen- eine wahre Tortur! Selbst wenn man einige Szenen kürzer gehalten hätte (was definitiv möglich gewesen wäre), wäre der Film weiterhin durchzogen von grausamer Langeweile! Vielleicht mag das zum Teil an der altertümlichen Novelle liegen; normalerweise für mich aber kein direktes Ausschlusskriterium!
Fazit: Wer diesen Film bis zum Schluss durchhält hat meinen Respekt dafür gewonnen und 122 Minuten seines Lebens verloren!
*Nachtrag*: Wenn ich die Story anderen Interessierten erzähle, wirkt sie plötzlich besser und interessanter, als sie hier erzählt wurde... Und ich füge noch mal einen Punkt für Mikkelsen und die Art des Filmes und die passend spartanischen Sound- Untermalungen hinzu... Aber die quälende Langeweile bleibt leider.. Schade!
Gerade gesneaked... Absolut klischeebehafteter Pseudo-Integrations/Gesellschaftskritik- Müll!
Mag -dank irgendwie teils netter Atmosphäre- seine ertragbaren Momente haben, aber man hat von Minute 1 an das Gefühl, dort seien Praktikanten am Werk! Dieses permanente Handkamera-Geruckel à la Abrams und diese dämliche Story -.- Ich zumindest musste mich durchgehend fremdschämen! Aber hey! Ich habe durchgehalten!
Airbags Apparate Atomic Titten Babys Babytränke Bälle Ballons Berge Blusenspanner Bomben Boobies Brett mit Warzen Busen Dekolleté DibliDum&DidliDam Dinger Duddeln Dübel Liebeseuter Fettbeulen Fleischbeutel Früchte Gaudilaberl Gazongas Gebirge Gesäuge Gwasteln Hängende Gärten Hanni und Nanni Höcker Holz vor der Hütte Hörner Hügel Hupen Hupferl Ömmel Kaliber Kanonenkugeln Knautschzone Knieschoner Krapfen Kugeln (schwere)Lollos Medizinbälle Melonen Milchbar Milchbomben Milchtüten Mopshausen Möpse Mörder Dinger Mückenstiche Mugeln Orangen Scheinwerfer Semmeln Silikonspender Spaßkrapferl Spaßlaberl Spielzeug Spitztitten Titten Titt und Tott Töpfe Tulpen Tutteln Volume-Pitch Regelstation Vorbau Wallabuffies Wonneglocken Wonnehügel Zitzen Zitzies Zwillinge
...und zwar pro Weibchen genau 2.0!
Der Typ heißt wirklich Ziegenbalg... Muhahaha :D
James Gandolfini, du hast dich unsterblich gemacht und bist offensichtlich trotzdem sterblich... Eine sehr, sehr traurige Nachricht!!
Platz 1 ist aber 'sowasvon' verdient! Den Rest sehe ich eher nicht....
The Wire muss auf die 2, Seinfeld, West Wing und Mad Men dürfen drin sein... Nur hier der entscheidende Punkt: Mad Men ist dabei, obwohl noch nicht abgeschlossen... Dann MÜSSEN auf den oberen Plätzen auch Breaking Bad und Boardwalk Empire (und vielleicht auch Game Of Thrones) zu finden sein... Und was ist, wenn schon (auch eher schwache) Sitcoms und Comedy- Serien dabei sind, mit: Friends, Scrubs, King Of Queens, Community, Curb Your Enthusiasm...?
Und sowieso: Six Feet Under? Twin Peaks? Sherlock?
Und um noch ein paar meiner Favoriten zu nennen, die entweder mit der Zeit schlecht geworden sind oder verständlicherweise nicht unter die Top- Liste aller Serien aller Zeiten gehören: Dexter, Lost, Entourage, Shameless (US), Die Simpsons, 30 Rock, Modern Family, Life, Homeland?
Ne... Wenn ich so darüber nachdenke habe ich die moviepilot- Adaption des "Like" Buttons vielleicht zu vorschnell -wegen der (VERDIENTEN!!!!!) Nummer 1- gedrückt... Irgendwie gefällt mir die Top 10 (nicht die ganze 101) doch nicht!
UNBEDINGT ANSEHEN! (Gemeint ist der Interview- Link weiter unten nicht unbedingt der Film, den ich nicht bewerten möchte...)
Für alle die den Film nicht verstanden haben, hier die Erklärung von Story (ein Charakter, der keiner ist (und auch kein wirklicher sein darf), sondern lediglich eine Inkarnation eines Gefühls oder vielmehr eines gesellschaftlich abtrainierten Triebes, einer -offensichtlich gerade bei NWR noch- bestehenden Fantasie), Ton und auch Darstellungstechniken/Kameraperspektiven (Nahaufnahmen der Fäuste, etc.) sowie Schnitt:
http://www.youtube.com/watch?v=1Y8VXAXZvyY
Ich empfehle dazu übrigens: Thomas Hausmanninger über Filmgewalt im Spannungsfeld gesellschaftlicher Gewaltaffirmation und Gewaltdomestikation!
Mein älterer Kommentar (zu dem sich auch die Zeilen der anderen Mitglieder weiter unten beziehen):
"Wie wir sie satt haben, diese leeren Männerrituale... Gewalt und Rache -Du kannst auch Stumpfsinn dazu sagen-; Diese stilisierten Bilder! Der neueste Film vom angeblichen 'Kult-Regisseur' ist einfach nur... dumm!" - ttt, ZDF... Word!
- "Ich habe gestern einen ziemlich genialen Film gesehen!"
- "Ja? Welchen denn?"
- "Lost Highway."
- "Und? Worum ging es?"
- "Keine Ahnung!"
"Of all lies, art is the least untrue."
Wow! Ich musste tatsächlich nicht einmal wenigstens schmunzeln... -.-