Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Könnte so geil werden, würde nur nicht Megan Fox mitspielen. Ich finde die passt als April O´Neil überhaupt nicht. Außerdem finde ich auch, dass die Synchronstimme von Ben Affleck für Shredder total ungeignet ist.
Ansonsten sieht der Trailer gar nicht mal schlecht aus.
Von den ganzen neuen deutschen Märchenverfilmungen ist diese Aschenputtel-Version, eine der besten, vielleicht sogar die Beste(okay, hab schon lange nicht mehr "Drei Hasselnüsse für Aschenbrödel" gesehen, vielleicht top die, das ja noch).
Aber hier stimmt wirklich alles, vor allem die Schauspieler: Emilia Schüle ist als Aschenputtel einfach süß und bezaubernd, Max Felder, der mir schon in "Pünktchen und Anton" unheimlich sympathisch war, kommt auch hier sehr charismatisch rüber und wirkt nicht so schnösselig wie manche andere "Märchenprinzen", selbst Simone Thomalla überzeugt als fiese Stiefmutter, wenn auch nur weil sie in die Rolle gut reinpasst.
Zudem hält sich diese Verfilmung auch sehr gut an das Original-Märchen, ich meine hier gibt es auch an 3 Abenden den Ball, in keiner Verfilmung habe ich bisher gesehen, dass der Ball dreimal war, sonst immer nur an einen Abend. Das einzige was mal wieder geändert wurde ist, dass Aschenputtel auch hier nur eine Stiefschwester hat, in Wahrheit hat sie aber zwei.
Nun gut, natürlich gibt es noch viele andere kleine Änderungen, aber dennoch halte ich diese Märchenverfilmung für mehr als gelungen.
Waren echt gute Performances dabei. Nur was zur Hölle haben Megan Fox, Miley Cyrus und Selena Gomez da zu suchen?
Oh, was habe ich die Serie als Kind geliebt. Allein der Vorspann war genial, die Musik dazu und die Bilder: Einfach episch!!!! Dazu hatte die Serie auch noch sehr ernste Themen, die ich früher zwar nie verstanden habe, aber die mich trotzdem gefesselt haben. Außerdem waren die ganzen Tiere wirklich zum knuddeln und so sympathisch. Am besten fand ich ja immer die Schlange, auch wenn sie jetzt nicht zum knuddeln und auch nicht so nett war, ich fand Schlangen damals einfach fazinierend.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Serie auch manchmal sehr dramatisch war und einige Tiere auch ums Leben kamen.
Soviel Charme, Dramatik und Anspruch habe ich selten in einer Zeichentrickserie gesehen. Wahrhaftig eine sehr wertvolle und tolle Serie, die mich immer wieder an Kindheitstagen zurück erinnert. Bitte bringt die alten Zeichentrickserien zurück, denn es ist wirklich peinlich und unverschämt, was den Kindern heutzutage als Unterhaltung angeboten wird.
Ein wirklich guter Film: Bewegend, spannend und regt zum Nachdenken an.
James Franco beweisst hier schon was für ein großartiger Schauspieler er ist. Soweit ich weiß, hat Robert DeNiro ihn sogar selbst ausgewählt für die Rolle des Joey. Wenn das nichts heißt.
Natürlich gibt auch Robert DeNiro wieder eine tolle Performance ab, vor allem am Ende zeigt er sich sehr emotional. So gut habe ich ihn schon lange in keinen Film mehr gesehen. Auch Eliza Dushku, die normalerweise eher durch ihre optischen Reize auffällt, als durch ihre Schauspielerrei, hat hier auch mal gezeigt, dass sie auch durchaus schauspielerisches Potential besitzt.
Einziger Wehrmutstropfen ist für mich mal wieder Frances McDormand. Okay, die Schauspielerin mag ich sowieso nicht, aber ihre Rolle hier war wirklich mal sowas von überflüssig in dem Film.
Aber ansonsten ist "City by the Sea" ein echt guter Film.
So sehr ich Amy Adams auch als Schauspielerin liebe, muss ich leider sagen, dass ich die meisten Filme die dort zur Auswahl stehen entweder nicht gesehen habe oder ziemlich schlecht fand, vor allem "The Master" war für mich einer der schlechtesten Filme die es gibt, da konnten auch die drei guten Hauptdarsteller nichts mehr retten. Daher habe ich, so leid es mir tut, für "Nachts im Museum 2" gestimmt, weil ich mit den restlichen Filmen einfach nichts anfangen konnte. Wäre "Catch me if you can" dabei gewesen, hätte ich bestimmt für den gestimmt, auch wenn sie da eine ziemliche Nebenrolle hat.
Wer sagt es denn, es gibt doch noch gute deutsche Schauspielerinnen. Zudem sieht sie auch noch blendend aus. Verstehe auch nicht was alle gegen sie haben. Neben Julia Jentsch für mich die beste deutsche Schauspielerin.
Wurde auch Zeit, dass die talentierte Dakota Fanning mal wieder im Kino zu sehen ist, nach den schrecklichen anderen Jungstars die so gerne wären wie sie.
Hier weiß ich echt nicht, was ich so recht von dem Film halten soll. Es war auf jeden Fall ein sehr bewegender Film, der einen nachdenklich macht. Auch von den Schauspielern super gespielt: Ben Foster lerne ich spätestends hier als Schauspieler zu respektieren und Woody Harrelson fand ich sowieso wie immer klasse, mit seinen witzigen Sprüche lockerte er die dramatische Situation hin und wieder auf.
Leider war der Film doch recht langatmig, es passierte nicht wirklich viel und auch am Ende blieb ein großer Höhepunkt aus.
"The Messenger" ist daher ein Film der mehr durch sein trauriges Thema und der grandiosen schauspielerischen Leistungen der Darsteller lebt. Ein wirklich zutiefst deprimierender und ruhiger Film, mit nur leider einigen Längen. Für mich war der Film jetzt kein Meisterwerk, dafür habe ich mich an einigen Stellen wirklich zu sehr gelangweilt, ich würde ihn mir daher nicht unbedingt noch mal ansehen wollen, aber ich bin auf jeden Fall froh, dass ich ihn mir angesehen habe. Es war zumindest mal was anderes.
Echt cool der Typ, schade nur, dass er nicht mehr die richtigen Rollen bekommt.
"Ladykracher" war früher mal echt witzig, aber inzwischen hat sich die Sketchsendung ziemlich abgenutzt. Find auch schade, dass Christoph Maria Herbst nicht mehr dabei ist, denn fand ich neben Anke Engelke immer am besten da. Ab und zu gibt es noch den ein oder anderen guten Gag, aber der große Brüller ist die Sendung wirklich nicht mehr.
Wird vielleicht endlich mal ne Serie die mich anspricht. Ich liebe Batman und alles was darum ist. Ich werde auf jeden Fall mal einen Blick reinwerfen.
Ein echt packender Film. Ich hatte ja erst Bedenken, weil der Film so lange war, aber er hat es wirklich geschaft trotz der Länge mich gut zu unterhalten. Die Schauspieler waren auch alle klasse, sogar Hugh Jackman den ich jetzt nicht so besonders mag. Er sollte wirklich mehr Charakterrollen spielen, als dauernd diese dummen X-Men-Filme und deren Spin-Offs zu machen.
Warum war der Film noch mal so schlecht? Sorry, aber ich habe mich bei diesem Film köstlich amüssiert. Matthias Schweighöfer ist einfach so verdammt sympathisch und lustig, dass er selbst in den Schweiger-Filmen noch für Lichtblicke sorgt. Es gab auf jeden Fall jede Menge gute Gags und das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller war echt gut gelungen. Ist mir egal was alle sagen, ich mag Matthias Schweighöfer.
Weiß echt nicht warum hier alle am meckern sind! Bis auf "Die wilden Kerle" und "Wickie"(habe ich beide nicht gesehen) sind das doch ganz gute deutsche Kinderfilme. Vor allem wie alle über die "Sams-Verfilmungen" ablästern, finde ich echt gemein. Hab den dritten Teil zwar nicht gesehen, aber die ersten beiden, vor allem der erste Teil, sind wirklich gelungen(über den ersten Teil kann ich mich immer noch kaputt lachen).
Schade nur, dass "Pünktchen und Anton" (also der neue mit Benno Fürmann als Einbrecher) nicht dabei ist, der war damals mein absoluter Lieblingsfilm und ist für mich immer noch die beste von allen Erich Kästner-Verfilmungen.
Also für mich bleibt Jeremy Sumpter der einzig wahre Peter Pan, und vielleicht noch Robin Williams, aber der zählt ja nicht richtig, weil der ja schon erwachsen war.
Ich weiß echt nicht, ob ich mir den Film ansehen soll, aber die wundervolle Rooney Mara ist natürlich immer sehenswert.
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Für eine deutsche Komödie war "Rubbeldiekatz" echt super. Okay, liegt vielleicht daran, dass ich Matthias Schweighöfer mag, ich finde es zwar schade, dass er sein Talent für so viele RomComs verschwendet, aber im gegensatz zu Til Schweiger, ist er lustig und hat Charme.
Klar, ist die Idee von "Tootsie" geklaut und große Überraschungen sollte man hier nicht erwarten, aber hey, so sind halt die Romantikkomödien. Ich habe mich auf jeden Fall oft genug bei diesem Film totgelacht, allein Max Gierman als verkleideter Hitler-Darsteller war zum schießen. Dazu kommen noch die wie immer bezaubernde Alexandra Maria Lara und Max von Thun als arroganter Schauspieler. Somit eine Spitzenkomödie, witzig und sympathisch.
Wie süß!!! Endlich kommen die Peanuts zurück. Ach, was habe ich die Serie früher geliebt, indem Fall ist es mir auch egal, dass es ein computeraniminierter Film ist, hauptsache Snoopy und Co. sind wieder da.
Eigentlich wollte ich dieses Projekt ignorieren, aber jetzt wo Rooney Mara mitmacht, hat es schon mein Interesse geweckt. Dennoch bezweifle ich, dass es an der Peter Pan-Verfilmung mit Jason Isaacs und Rachel Hurd-Wood rankommt.
Boah, neeee! Nicht schon wieder ein Film Abigail Breslin. Ich kann diese untalentierte Nervgöre nicht mehr sehen, und dann auch noch die Nervensäge von "Narnia". Hilfe!!!!!!
So leid es mir um den verstorbenen Cory Monteith tut, aber dieser Film war leider nichts. Dabei spielt er gar nicht mal schlecht, er zeigt sich hier schon durchaus überzeugend rüpelhaft und schmierig, und auch David Morse ist als korrupter Cop glaubwürdig. Nur dummerweise ist der Film recht langweilig. Es zieht sich alles unheimlich hin und es passiert wenig. Man wartet die ganze Zeit auf einen großen Höhepunkt der einfach nicht kommt. Außerdem bietet der Film nicht viel neues. Die verschiedenen Rückblenden sorgen zwar für Abwechslung, reißen aber auch nicht wirklich was raus. Im Grunde bleibt einem der Film nur durch Cory Monteith in Erinnerung. Möge er in Frieden ruhen.
Nun, nachdem viele an mir rumgemeckert haben, dass ich "Departed" so schlecht bewertet habe, dachte ich, gebe ich dem Film nochmal eine Chance, ist ja schließlich schon etwas her, dass ich den Film das letzte Mal gesehen habe. Also habe ich mir den Film gestern noch mal angesehen, leider in gekürzter Version (typisch RTLII halt).
Tja, dennoch muss ich sagen, ganz so schlecht wie ich den Film in Erinnerung hatte, war er jetzt nicht, aber das tolle Meisterwerk wie es viele finden ist es jetzt nicht und der Oscar war auch eher ungerechtfertigt.
Aber fangen wir erst Mal mit den guten Seiten des Films an, das wären zum ersten die Schauspieler: Leonardo DiCaprio und Matt Damon, zählen zu meinen absoluten Favoriten und beide gemeinsam in einem Film zu sehen, war schon cool, schade nur, dass beide so selten gemeinsam in einer Szene zu sehen sind, aber beide liefern wie immer eine tolle Leistung ab, Jack Nicholson war auch nicht schlecht, aber ab und zu konnte er sich ein gewisses Overacting nicht verkneifen. Ansonsten waren auch noch andere gute Stars wie Alec Baldwin und Martin Sheen in Nebenrollen zu sehen.
Dann war die Story gar nicht mal so schlecht, sicherlich hätte man mehr daraus machen können, aber der Film hatte schon einige echt spannende Szenen.
Was mir an dem Film nicht so gefiel waren die Dialoge: In jedem dritten Satz wurde geflucht, das war mit der Zeit ganz schön anstrengend und einige Dialoge waren schon fast unfreiwillig komisch. Zudem wirkte die Dreiecksbeziehung zwischen Matt Damon und Leonardo DiCaprio mit der hässlichen und furchtbar unsympathischen Vera Farmiga wie an den Haaren herbeigezogen. Außerdem war der Film einfach zu lang, es gab wirklich einige Momente bei dennen ich mich schon etwas gelangweilt habe und gegen Ende flachte die Story ziemlich ab. Warum Mark Wahlberg als einziger Schauspieler für den Oscar nominiert wurde, verstehe ich zudem immer noch nicht.
Rückblickend fand ich "Departed" jetzt gar nicht mehr so schlimm, aber es gibt bestimmt bessere Filme.
Selten so gelacht! Ja, das waren noch gute Komödien damals, klar die Briten können es einfach. "Ein Fisch namens Wanda" ist echt eine der witzigsten Komödien die ich je gesehen habe. Wie leicht es doch die Briten schaffen, mit harmlosen Witzen einen zu unterhalten und zu begeistern, nicht so wie es heutzutage die Amis machen. Nein, "Ein Fisch namens Wanda" ist wahrlich ein Film der ohne großen Färkalhumor oder übertriebenen kindlichen Humor auskommt und er ist zeitlos. Ich habe den Film gestern das erste Mal gesehen und obwohl er schon über 25 Jahre auf den Buckel hat, ist sein Witz überhaupt nicht in die Jahre gekommen.
Am geilsten war natürlich Kevin Kline als strohdummer Gauner Otto: "Nenn mich nicht dämlich!!!"
Aber auch John Cleese ist als naiver Anwalt einfach herrlich. 1 Minuspunkt gibt es nur für Jamie Lee Curtis, denn die fand ich wirklich weder attraktiv noch besonders herrausragend und ich hab echt nicht verstanden was an der alle so toll fanden, die war mir wirklich den ganzen Film lang unsympathisch.
Aber ansonsten eine super Komödie zum ablachen.
War klar, dass Leo mal wieder nicht gewinnt. Ich habe es wirklich so satt!!!! Dauernd schnappt ihm jemand, der nicht so talentiert ist wie er, den Oscar weg. Was muss der arme Kerl denn noch machen damit er das Ding endlich kriegt?
Wenigstens hat Jared Leto gewonnen. Der war das einzig gute was gewonnen hat. Sonst hat mal wieder die achso tolle Cate Blanchett gewonnen, statt der viel besseren Amy Adams (ich glaube die Admas mag die Academy genauso wenig wie Leo). Naja, Jared, hat den Abend noch mal gerettet.
Der beste Bösewicht von "Darkwing Duck" fand ich ja war Quackerjack, zudem war der auch noch Schizophren(was ich früher nie verstanden habe). Schade, dass er nicht dabei ist. Aber "Isnogud" fand ich auch geil, genauso wie "Pinky und der Brain". Ach, ja die guten alten 90er Zeichentrickserien. Warum gibt es die meisten Serie eigentlich nicht mehr im Fernsehen? Staatdessen gibt es nur noch so eine Scheiße wie "Phineas und Ferb" oder "Spongebob Schwamkopf". Oh Gott, ich vermisse die alten Zeichentrickserien so, bitte bringt sie zurück!!!