Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Dann bitte aber mit mehr Szenen mit Leonardo DiCaprio und weniger mit Christoph Waltz.
Nicht zu vergessen, die Eröffnungsszene aus "Batmans Rückkehr".
Ich hasse diese Frau.
Kann Jennifer Aniston nicht endlich mal von der Bildfläche verschwinden?
Von mir aus kann Andrew Garfield bis zur Rente Spider-man spielen, hauptsache Tobey Maguire und Kirsten Dunst kommen nie wieder.
Von allen Disney-Zeichentrickfilmen fand ich "Dumbo" als Kind irgendwie immer am traurigsten, sogar noch trauriger als "Bambi" und "Der König der Löwen". Dabei weiß ich noch nicht mal genau warum, es stirbt noch nicht mal jemand. Allerdings ist mir erst jetzt aufgefallen, dass der Film zwei wichtige Themen behandelt. Nämlich zum ersten Mobbing und zum zweiten warnt er vor Alkohol, wobei es mir neu ist, das wenn man besoffen ist dann Halluzinationen bekommt. An sich ist "Dumbo" natürlich wieder ein schöner Disney-Film: Dumbo ist wirklich süß und die Maus echt lustig und sympathisch. Aber der Film ist meiner Meinung nach, schon sehr traurig und deprimierend. Das sich alle über Dumbos große Ohren lustig machen und seine Mutter dann eingespert wird, ist schon emotional berührend.
Somit kann ich sagen, ist Dumbo zwar ein guter Film, aber ich muss schon in einer gewissen Stimmung sein um ihn zu gucken.
Woody Harrelson in seiner besten Rolle. Es ist echt unfair, dass er dafür nicht den Oscar bekommen hat. Aber auch Edward Norton ist in der Rolle des Anwalts genial. Die beiden schaffen es wirklich mit ihren großartigen Darstellungen, sich nicht gegenseitig die Show zu stehlen. Ja, das nenne ich großes Schauspielkino!!!
Als Bösewicht fand ich ihn irgendwie cooler als Machete. Aber gut alles gute zum 70., und in so einem hohen Alter noch heiße Frauen wie Jessica Alba küssen zu können, davon träumt bestimmt jeder.
Würde Matthias Schweighöfer den Tator-Komissar spielen, würde das den Tatort endlich mal wieder interessant machen.
Warum wurde der Film nur so mit "The Strangers" verglichen? "Static" ist viel besser als der öde "The Strangers". Zwar dauert es auch hier etwas bis der Film in die Gänge kommt und die Charaktere benehmen sich auch manchmal etwas dämlich, aber wenn es erst Mal losgeht kann man sich vor Spannung kaum noch halten (so ging es zumindest mir). Zudem fand ich das Ende wirklich überraschend und klasse. Mal etwas anderes. Kann echt nicht verstehen, warum der Film so wenig Anklang fand. Ein super Film.
Ich finde Rooney Mara ist eine großartige Schauspielerin. Spätestens nach ihrer großartigen Performance in "Side Effects", wo sie das gesamte Cast an die Wand spielte, hat sie mich vollends zu ihrem Fan gemacht. Nebenbei ist sie für mich auch noch eine der schönsten Frauen der Welt. Ich finde sie auch viel besser als ihre Schwester Kate. Bitte, Rooney mach mehr Filme, ich kann mich dir gar nicht mehr satt sehen!!!
Alles Gute zum 70 George, und auch wenn du bei einigen Fans wegen der neuen Trilogie in Ungnade gefallen bist, so hast du wie kein anderer Regisseur meine Kindheit geprägt und dafür danke ich dir.
Kann echt nicht verstehen, was man an dieser Serie so toll finden kann. Ich finde sie einfach nur albern und bescheuert. Sheldon ist so ein höllisch nerviger Charakter, immer wenn ich den sehe, würde ich ihn am liebsten schlagen. Das einzig positive an diesem Quatsch ist, das ab und zu mal ein paar hübsche Schauspielerinnen als Gaststars auftauchen wie Judy Greer oder Eliza Dushku und auch Kaley Cuco (oder wie auch immer sie geschrieben wird) ist nett anzusehen. Aber ansonsten eine fürchterliche Serie. Pro Sieben, bitte verschone mich mit dieser Serie, da gucke ich mir lieber noch mal eine Folge "How I Met Your Mother" an, die ist wenigstens ab und zu ganz witzig, aber bei diesem Mist muss ich echt brechen!!!
In diesem Film kann Sara Paxton endlich mal beweisen, dass sie schauspielern kann. Als Mutter Susan Wright, die, zumindest für uns Zuschauer sichtbar, von ihrem Ehemann gepeinigt wird, zeigt sie wirklich eine großartige Leistung. Bleibt nur die Frage, wie es alles in Wirklichkeit gewesen ist, denn schließlich weiß nur die echte Susan Wright, was wirklich passiert ist. Dennoch fand ich den Film gut gemacht und sehr interessant. Ein guter TV-Film.
Cameron Diaz hätte mal lieber bei Pornofilmen bleiben sollen, denn als Schauspielerin ist sie echt miserabel.
Emily Blunt hätte ich lieber als Black Widow gesehen als die olle Johansson. Aber die hätte den Film auch nicht besser gemacht.
Mein Gott, das wird ja immer schlimmer. Das Reboot guck ich mir auf jeden Fall nicht an!!!
Die Beiden sollten ihr Talent nicht für so einen Schund hergeben.
Hauptsache "The Man of Stell 2" kommt bald, wirklich einer der wenigen Filme auf die ich mich am meisten freue.
Hat mich echt überrascht der Film. Ich habe ihn ja eigentlich nur geguckt, weil gestern mal wieder nichts im Fernsehen lief, aber ich habe es nicht bereut den Film zu gucken.
Storytechnisch gesehen bot der Film zwar nichts neues, aber er war doch sehr unterhaltsam. Zudem nahm er sich nicht all zu ernst, sodass ich öfters schon lachen musste. Daher würde ich ihn nicht eher als Werwolfhorrorfilm, sondern schon fast als Gruselkomödie bezeichnen. Klar, er hatte auch seine Schwächen, es gab mal wieder eine dumme Liebesgeschichte, die viel zu gezwungen wirkte und etwas nervte, dennoch war es kein schlechter Film. Eine der besseren Werwolffilme und immer noch besser als der öde "Wolfman" mit Benecio Del Torro.
Klug von ihm.
Also ich finde nicht, dass "Die Eiskönig" so viel mit "Der König der Löwen" gemeinsam hat. Allein wenn man sich schon den Bösewicht anschaut: Beim "König der Löwen" wird schon schnell klar, dass Scar der Böse ist, bei "Der Eiskönigin" weiß man erst gegen Ende, dass Hans der Bösewicht. Was nebenbei bemerkt für mich eine riesen Überraschung war, genau deswegen finde ich ist der Film auch etwas besonderes gewesen, so einen überraschenden Twist habe ich glaube ich noch nie bei einem Disney-Film gesehen.
Oh, war das ein schöner Film. Wirklich einer dieser Filme die einem emotional so richtig mitnehmen. Ich finde generell Filme über Menschen mit Asperger-Syndrom interessant. Hier wurde das auch wirklich gut umgesetzt. "Adam" ist keine typische Liebesschmonzete, sondern ein sehr einfühlsamer Film über einen Menschen mit Problemen, der sich jedoch nach und nach im Leben zurecht finden muss.
Hugh Dancy spielt klasse als Autist, den man einfach gern haben muss(ich hätte nicht gedacht, dass in dem Mann so viel Potential steckt) und auch Rose Byrne bezaubert als dessen süße Nachbarin.
Neben dem dramatischen Thema bietet der Film allerdings auch einige witzige Momente, wenn Adam immer anfängt von dem Universum und dem unterschiedlichen Planeten zu reden und keiner da mehr durchblickt.
"Adam" ist wahrlich ein sehr guter Film, bei dem ich es sehr schade finde, dass er nicht so bekannt ist. Meiner Meinung nach ein echter Geheimtipp. Hollywood sollte öfter solche Filme machen.
Für mich ganz klar "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Selten war ein Finale so spannend, emotional und gut gemacht.
Da gehört noch "Iron Man 2" rein.