Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7 .5

    Die Idee des Films ist super und auf jeden Fall mal was neues und auch sonst ist der Film ganz spannend und unterhaltsam. Klar, hätte man aus der Idee mehr raushauen können, aber trotz allem fand ich den Film klasse. Ethan Hawke hat mich zumindest überzeugt, nur der Sohn der Familie hat etwas genervt (schließlich hatte er ja auch an allem Schuld), aber sonst war der Film schön böse und hatte auch kein Hollywood-typisches Happy End. Wieder mal einer dieser Filme wo ich nicht verstehe, warum der bei den Kritikern schlecht ankam. Das ist so typisch: Da hat Hollywood mal ein paar neue Ideen und dann werden die nur zerissen, kein Wunder, dass wir dann nur noch von schlechten Remakes toller Filme attackkiert werden.

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    • Was für ein Schock. Schon wieder ist ein Schauspieler von uns gegangen.
      Auch wenn viele meinten du wärest ein schlechter Schauspieler, Paul, ich weiß, dass du es drauf hattest. Mögest du in Frieden ruhen.

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      • 7

        Das ist vielleicht der einzige Film indem ich finde, dass Ewan McGregor gut schauspielert, sonst finde ich ihn ja ziemlich ätzend, aber hier war er mal richtig gut. Der heimliche Star des Films ist aber meiner Meinung nach Robert Carlyle als vollkommen durchgeknallter Psychopaht, der Kerl ist mir seit "Once upon Time" ohnehin sympathischer geworden.

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        • Was alle an der ollen Scarlett Johansson finden, werde ich wohl nie verstehen, die hat doch ein 08/15 Gesicht und so ein unsympathisches Grinsen.
          Aber Angelina Jolie finde ich dagegen echt heiß und Rihanna auch(zumindest so wie sie früher war).

          • 6 .5

            Ich weiß echt nicht, warum viele Christoph Waltz in dem Film so toll finden, so großartig war er nun auch wieder nicht. Sicherlich sorgte er für die ein oder andere gute Szene, aber dafür gleich den Oscar. Noch dazu spielte er die exakt gleiche Rolle in seinen späteren Filmen immer wieder und warum er den Oscar noch mal für "Django" bekam ist wirklich ungerechtfertigt. Auch was alle an Melanie Laurent so super finden ist mir schleierhaft, da fand ich ja selbst Diane Krueger besser(wobei ich sie generell nicht so schlimm finde, wie alle sagen).
            Ansonsten fand ich den Film gar nicht mal so schlecht, hatte gute Dialoge und einige nette Ideen. Nur das ständige Lob wegen Christoph Waltz ist mir unverständlich, Brad Pitt ist da ein um einiges besserer Schauspieler weil der nämlich alles spielen kann und nicht immer mit derselben Rolle ankommt.

            • 7 .5

              Ich hatte ja lange Bedenken mir den Film anzusehen, ich dachte nachher wäre der Film genauso eine Gurke wie "Drive", aber letztendes habe ich mir doch ein Herz gefasst und wurde positiv überrascht. Der Film ist echt gut gemacht und nicht so typisch und vorhersehbar wie man es von Hollywood gewöhnt ist. Sicherlich hat der Film so seine Länge und ist meiner Meinung nach auch etwas zu lang, aber er war doch sehr unterhaltsam. Sicherlich wissen viele, dass ich Ryan Gosling nicht besonders mag, aber er passte ganz gut in die Rolle rein, wobei ich Bradley Cooper um einiges überzeugender fand. Bleibt nur die Frage, warum um alles in der Welt man Eva Mendez die bessere Rolle gegeben hat und Rose Byrne dafür so selten gezeigt hat, denn meiner Meinung nach ist Rose Byrne die eindeutig bessere Schauspielerin. In dieser Rolle hier wirkte die gute Rose sichtlich unterfordert. Und auch das Ende hat mir nicht gefallen: Was sollte das jetzt bedeuten?
              Aber ansonsten war "The Place Beyond the Pines" deutlich besser als ich erwartet hatte.

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              • 1
                • 7

                  An sich war der Film schon mal etwas neueres, auch wenn Filme über Zauberei jetzt nicht so neu sind. Trotzdem war der Film von der Grundidee schon ganz originell. Obwohl ich Mark Ruffallo sehr mag, war ich doch die ganze Zeit auf der Seite der vier Zauberer und hoffte immer, dass sie entkommen konnten. Woody Harrelson fand ich mit Islah Fisher von den vier Zauberern am besten. Melanie Laurent mochte ich schon in "Inglourious Basterds" nicht und sie ging mir auch hier wieder mit der Taffheit und Emanzipation gehörig auf den Keks. Auch fand ich es komisch, dass Michael Caine am Ende gar nicht mehr vor kam, erst war es mit ihm der große Skandal und dann tauchte er gar nicht mehr auf. Der große Twist am Ende war für mich jetzt nicht so die Überraschung, irgendwie hatte ich mir schon so etwas gedacht, auch hatte der Film so seine Längen.
                  Kurz um: "Die Unfassbaren" war mit Sicherheit kein Meisterwerk, meiner Meinung zumindest nach, aber er war schon einer der besseren neueren Filme, die es zurzeit gibt

                  • Es ist sicherlich wahr, dass Markus Maria Profitlich hier nicht so sympathisch rüberkommt wie in "Die Wochenshow" und es zünden auch nicht immer alle Witze, aber doch gibt es ab und zu den ein oder anderen richtig guten Brüller. Auch wird manchmal erfolglos versucht, das alte Konzept von der Wochenshow neu aufzupepen: Als ich wieder den "Erklärbar" sah, aber ohne Bastian Pastewka, sondern staatdessen mit so einer uncharismatischen Frau, hätte ich am liebsten umgeschaltet. Generell wirken die meisten anderen Akteure neben Markus wie Laiendarsteller, aber trotzdem kann ich nicht verschweigen, dass ich doch dest öfteren lachen musste.
                    Okay, "Mensch Markus" ist bestimmt nicht die Offenbarung der Sketch-Sendungen, aber es ist immer noch besser als der ganze andere Müll, der sich Comedy nennt, mit solchen Möchtegern Comedian wie Mario Barth oder Cindy aus Marzahn.

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                    • Die zweite Staffel gefiel mir um einiges besser als die Erste. Vor allem weil hier Lana Parrilla alias Regina zeigt, dass sie nicht nur böse sein kann, sondern auch ihre guten Seiten zum Vorschein kommen. Zudem ist die Staffel auch unheimlich spannend und sorgt mit jeder Folge für eine neue Überraschung. Mit Hook, Dornröschen und Mulan bekommt man auch neue interessante Charaktere zu Gesicht .
                      Tamara ist auch eine Figur die man endlich richtig hassen kann, nicht wie Rumpelstilzchen und Regina, die einem trotz ihrer böse Taten irgendwie sympathisch sind und mit denen man auch Mitleid hat. Nein, Tamara findet man von Anfang an zum kotzen.
                      Gut, was die ganzen Männer an der hässlichen Emma finden ist mir zwar immer noch schleierhaft, aber dank der vielen anderen Charaktere, die sie alle locker an die Wand spielen, nervte sie nicht mehr so extrem wie in der ersten Staffel.
                      So gesehen hat man die zweite Staffel so gut umgesetzt, dass sie im Puncto Einfallsreichtum die erste glatt übertrifft. Zwar wird es ab und zu mal etwas kitschig, aber die zweite Staffel konnte mich trotz allem super unterhalten.

                      • Wow, endlich wird mal ein toller Film empfohlen. Nee, im Ernst ich finde den Film(mal abgesehen von den vielen überflüssigen Sexszenen und Rebecca Hall) echt gut, vor allem dank Colin Firth.

                        • 6

                          Fand ich jetzt nicht so besonders. Hatte einige gute Gags und ein paar echt fiese Einfälle, aber hat mich jetzt nicht so umgehauen. Kann man sich ruhig mal ansehen, aber die meisten Gags habe ich gleich nach Ende des Films wieder vergessen.

                          • 8

                            Weiß gar nicht warum der Film bei vielen so schlecht ankommt. Ich finde ihn besser als jeden Coen-Film. Okay, ich kann mit derren Filmen sowieso nichts anfangen, aber bei "Gambit" habe ich mich echt schief gelacht. Colin Firth und Alan Rickman zählen ohnehin zu zwei meiner Lieblingsschauspieler und allein beide zusammen in einem Film zu sehen, war für mich ein Blick in diesen Film wert. Und als wäre das nicht schon genug war der Film auch noch ziemlich witzig. Colin Firth war einfach göttlich, als liebenswerter Pechvogel, der dauernd eins auf die Schnauze kriegt und Alan Rickman spielte wie immer herrlich das Arschloch. Nur warum Cameron Diaz unbedingt neben diesen beiden großartigen Charakterdarstellern besetzt wurde, verstehe ich nicht. Die Frau kann einfach nichts außer dumm grinsen und damit ging sie mir wie in jeden ihrer Filme tierisch auf die Nerven. Aber bis auf Cameron Diaz und den ein oder anderen etwas übertriebenen Gag, kann ich bei weitem nichts negatives über diesen Film sagen, er war vielleicht seit langem erst wieder eine richtig gute Komödie über die ich wirklich lachen konnte.

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                            • 6

                              An sich war der Film gar nicht mal so schlecht. Er hatte schon einige spannende Momente, aber Kim Basinger benahm sich in dem Film zuerst so strunzdämmlich und war später dann auf einmal so taff und schlau, dass ich mich fragte: Wie kam diese Wandlung? Außerdem hatte der Film schon so seine Längen, vor allem das Ende war schwach und vorhersehbar. Dennoch: Lukas Hass gab das miese Schwein famos. Alles in allem sicherlich meilenweit entfernt von einem guten Film, aber auch nicht so schlimm wie viele hier behaupten. Kann man sich ruhig mal ansehen.

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                              • 5 .5

                                Nichts halbes und nichts ganzes. Irgendwie dümmpelt die Komödie nur so vor sich hin, sicherlich gibt es ab und zu einige gute Gags, aber der Film kommt einfach nicht zum Punkt. Mila Kunis war mir wie immer sympathisch und selbst Ben Affleck hat sich mal von einer ganz anderen Seite gezeigt, aber ansonsten ging dem Film schnell die Puste aus. Hätte man mehr draus machen können.

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                                • Ich finde den Typen immer noch besser als Josephine Preuß oder Karoline Herfurth. Zu dennen sage ich nur: Igitt!!!!

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                                    • 7 .5

                                      Okay, der Film hat zwar ein paar Längen, aber wenn man die verschmerzen kann, wird man mit einer der witzigsten Verfolgungsjagden die es gibt belohnt. Wenn Harrison Ford und Josh Hartnett die Bösewichter durch den Walk of Fame verfolgen und dabei für jede menge Chaos sorgen ist das wirklich zum kaputt lachen. Auch wenn Harrison Ford dauernd sein Haus verkaufen will und Josh Hartnett Werbung für sein Theaterstück macht ist das sehr amüsant. Einzigallein die Hellseherin nervt etwas. Aber ansonsten eine echt lustige Actionkomödie mit coolen Sprüchen und zwei gut aufgelegten Stars.

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                                      • 10

                                        Dieser Film hat mich sowas von mitgerissen. Das Leben von Edith Piaf war so bewegend, dramatisch und unglaublich fesselnd. Marion Cotillards Leistung war einfach überragend, noch nie hat mich eine Schauspielerin so überwältigt. Es war die beste Performance die ich je von einer Schauspielerin gesehen habe. Der Oscar war sowas von verdient und auch das Make up, wie die Macher es geschafft haben Cotillard in Edith Piaf zu verwandeln ist wahrlich beeindruckend. Für mich bleibt Marion Cotillard die beste Schauspielerin auf diesen Planeten und "La Vie en rose" ist ehrlich eine der besten Biographien die ich je gesehen habe, wirklich ganz großes Kino.

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                                        • 6

                                          Eigentlich ein ganz guter Cop-Thriller, ich stehe ja voll auf solche Filme. Nur leider war die Handlung ziemlich verwirrend. Ab einen gewissen Punkt kam ich einfach nicht mehr mit, da wurden so viele Namen durcheinander geworfen, dass ich mir erst mal wieder ins Gedächtnis rufen musste, wer eigentlich wer war. Ich blieb am Ende nur mit einem großen Fragezeichen zurück. Schade, dabei war der Film eigentlich ganz unterhaltsam, nur irgendwann konnte ich dem Verlauf der Handlung nicht mehr folgen, das hätte man vielleicht etwas besser regeln können.

                                          • Hier fehlt eindeutig "Fluch der Karibik".

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                                            • 8

                                              "The Girl" ist natürlich nicht so aufwendig, wie der zeitgleich auftauchende "Hitchcock". Auch hat man Toby Jones längst nicht so gut geschminkt, dass er wie Alfred Hitchcock aussieht, wie Anthonny Hopkins. Dennoch fand ich "The Girl" recht interessant. Es wurde sehr gut dargestellt wie Tippi Herden unter Hitchcock zu leiden hatte und es wurden gute Einblicke zu den Dreharbeiten zu "Die Vögel" gezeigt. Außerdem spielte Sienna Miller herrorragend, dagegen war Scarlett Johansson in "Hitchcock" ein Witz.
                                              Auch wenn es nur eine einfache TV-Produktion war, so fand ich "The Girl" doch genauso gut wie "Hitchcock". Super gespielt und sehr unterhaltsam gemacht.

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                                              • 7
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                                                Einer der besseren Schweiger-Filme. Der Typ spielt zwar auch hier schlecht wie immer, vor allem in den dramatischen Szenen versagt Schweiger auf ganzer Linie, aber dafür hat "Barfuss" noch eine halbwegs vernünftige und interessante Story, während seine späteren Filme wie "Keinorhase" oder "Kokowäh" nur so eine 08/15 Handlung haben, fand ich diese hier irgendwie mitreißend. Natürlich ist das nicht zuletzt Johanna Wokalek zu verdanken, da sie die Psychischkranke sehr gut darstellt und sie einfach zum knuddeln ist in dem Film. Außerdem musste ich schon dest öfteren herzhaft lachen.
                                                Natürlich war das Ende total unrealistisch, aber der Film hatte schon so seine Momente in denen man lacht und weint.
                                                Ich mag Til Schweiger wirklich nicht, aber mit "Barfuss" hat er schon einen guten Film gemacht.

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                                                • 8 .5

                                                  Für ein für Disney-Verhältnissen äußerst düsterer Zeichentrickfilm, es wird noch nicht mal gesungen. Nur die Figur von Gurgie und das Ende sind mal wieder typisch Disney. Ansonsten ist der Film sicherlich nichts für kleine Kinder, da er einige echt grausame Szenen hat. Nichts desto trotz(oder auch gerade deswegen) ein unterschätzter Disney-Klassiker, der natürlich trotz allem ans Herz geht und auch witzige Momente hat.

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                                                  • 8 .5

                                                    "Tanz der Vampire" ist einfach ein zeitloser Klassiker, der selbst nach Jahren immer noch Spaß macht. Roman Polanski hat hier wirklich ein gutes Händchen bewiesen. Als trotteliger Vampirjäger Alfred ist er wirklich zum weglachen. Ich weiß nicht wer dümmer ist: Er oder der schrullige Professor.
                                                    Auch die Idee von einem schwulen Vampir finde ich genial und auch wenn der Film die ein oder andere Länge aufweist, sind die Gags selbst in der heutigen Zeit immer noch lustig.
                                                    Nach "Dracula- Tot, aber glücklich" die beste Vampirparodie.

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