Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 6

    Im Grunde ein ziemlich überflüssiges Remake und gar nicht mehr zeitgemäß: In der heutigen Zeit das Tanzen verbieten, passt einfach nicht mehr, da hätten sie den Film lieber in den 80er spielen lassen sollen. Das der Film trotzdem noch das gewisse Etwas hat, ist den sympathischen Darstellern zu verdanken und den tollen Tanszenen, aber ansonsten hätte man sich den Film echt sparen können.

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    • 7

      "Red" war meiner Meinung nach die besseren "Expendables". Zwar ist die Story auch hier eher sinnfrei, aber das ganze Geballer hatte hier wenigstens noch Charme und war lustig. Bruce Willis mag ich sowieso viel lieber als Sylvester Stallone und auch die anderen (alten) Haudegen waren mir sehr sympathisch. Am besten fand ich jedoch John Malkovich als total kranker Kerl.

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      • 7 .5

        Ich bin positiv über den Film überrascht. Eigentlich kann ich ja die ganzen computeraniminierten Filme nicht mehr sehen, aber dieser hier hatte was. Ich fand ihn sogar besser als "Rapunzel- Neu verföhnt". Klar kann er sich nicht mit den alten Disney-Klassikern wie "Arielle, die Meerjungfrau" oder "Die Schöne und das Biest" messen, aber dafür, dass er computeranimiert war, fand ich ihn sehr gut.
        Das lag zu einem natürlich an den schönen Lieder(wobei manchmal vielleicht auch ein wenig zu viel gesungen wurde) und zum anderen an den sympathischen Charakteren, vor allem Olaf, der war echt lustig.
        Und die Tatsache-- Vorsicht Spoiler----

        das sich der Traumprinz als Bösewicht entpupt hat, fand ich mal sowas von genial. Damit hätte ich nämlich überhaupt nicht gerechnet und hat diesen Film zu etwas besonderen gemacht.

        ---Spoiler Ende---

        Somit hat Disney doch noch wieder zur alten Form zurückgefunden, mit sympathischen Charakteren und guter Animation ist ihnen doch mal wieder ein schöner Film gelungen.

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        • 9

          Mit "Kevin- allein zu Haus", die beste Weihnachtskomödie, die ich mir immer wieder ansehen kann. "Schöne Bescherung" ist echt eine von diesen Komödien, wo man sich selbst bei dem x-ten Mal immer noch über die Gags kaputt lachen kann, denn die Witze sind wahrlich zeitlos: Sei es dann wenn Chevy Chase im Dachboden festsitz, er versucht tausende von Lichterketten an seinem Dach festzumachen(was natürlich total in die Hose geht) oder wenn die schrägen Verwandten kommen und den Baum anzünden, es ist immer wieder herrlich sich diesen Film anzusehen. Da fragt man sich wirklich wo die guten Komödien hin sind, denn so ein Feuerwerk an gelungenen Gags habe ich schon lange in keiner neueren Komödie gesehen.

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          • 5

            Eine leider eher mittelmäßige Verfilmung der berühmten Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Sicherlich ist sie gut gemacht und allein wegen Jim Carrey, Gary Oldman und Colin Firth, musste ich den Film sehen. Doch ich war doch schon etwas enttäuscht, abgesehen von den tollen Tricks und der Tatsache, dass sie für Disney-Verhältnisse ziemlich düstere Momente hat, bot sie nichts neues. Für mich bleibt die beste Verfilmung von Charles Dickens Klassiker einfach die von den Muppets.

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            • 6

              So schlecht wie der Film von vielen gemacht wird, fand ich den jetzt nicht. Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut, aber es stimmt schon man hätte mehr daraus machen können. Zudem zeigt Mark Wahlberg die hier wohl schlechteste Performance die es gibt, aber ich finde ja sowieso, dass der Kerl nicht schauspielern kann.
              Sicherlich kein Meilenstein, und ab und zu recht langatmig, aber es gibt deutlich schlimmere Filme.

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              • Über die Serie könnte ich mich immer noch kaputt lachen. Die Sendung war so schön böse, schräg und bescheuert, dass ich sie echt geliebt habe. Aber auch die Version von 2003 fand ich witzig mit Diether Bohlen und Daniel Kübelböck, vor allem als Roberto Blanco kam:
                Diether: "Hey, sag mal Roberto, warum trägst du eigentlich immer das gleiche Hemd an?"
                Roberto:"Äh, ich hab nur das."
                (Lachflasch)
                Und wie Roberto aussah als Puppe, echt wie ein Gorilla.

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                • Hey, Brenda, "Hurra Deutschland" fand ich auch ganz lustig.

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                  • Als ich ihn in "James Bond" sah, hielt ich ihn nur für so einen 08/15-Schauspieler, was aber auch einfach der Rolle zu verdanken war, denn die gab nicht viel her. Seit ich ihn in "Once upon time" gesehen habe, bin ich jedoch ein Fan von ihm. Denn er und Lana Parrilla sind zwei so großartige, charismatische Schurken, die einem doch irgendwie leid tun, dass sie die restlichen Darsteller schon fast an die Wand spielen. Dazu besitzt Carlyle noch eine so großartige Mimik, in der man sowohl Hass, Wut und Trauer erkennen kann. Für mich ein ziemlich unterschätzter Schauspieler, von dem ich echt gerne mehr Filme gesehen hätte.

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                    • Nein und nochmals nein!!!! Leslie Nielsen kann einfach keiner ersetzen und Ed Helms fand ich schon in "Hangover" nicht lustig.

                      • Super Liste, bis auf Ewan McGregor den kann ich nicht ab.

                        • über Isnogud

                          Was sich der fiese Großwesir Isnogud alles so einfallen lässt um den naiven Kalifen loszuwerden, ist wahrlich einfallsreich. Auch wenn Isnogud ein ziemlicher Mistkerl ist, fand ich ihn doch irgendwie sympathisch. Irgendwie hätte ich mir doch gewünscht, dass es ihm doch gelingt Kalif anstelle des Kalifen zu werden, aber die Serie war doch schon cool: Lustig, originell und spannend. Schade, dass solche tollen Zeichentrickserien nicht mehr produziert werden.

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                          • 7 .5

                            Eigentlich habe ich den Film nur wegen Michael Keaton geguckt, aber der Film war auch so ganz unterhaltsam und spannend. Die Idee ist zwar nicht wirklich neu, aber der Film weiß trotzdem gut zu unterhalten. Michael Keaton hat das miese Schwein wunderbar gespielt und auch Michelle Monigang war als Blinde überzeugend. Das Ende war natürlich vorhersehbar, aber trotzdem fand ich den Film nicht schlecht.

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                            • 7 .5

                              Paul Walker zeigt in seiner letzten Rolle, dass er durchaus auch anspruchsvolle Rollen spielen kann. Wer weiß vielleicht hätte er auch irgendwann bewiesen, dass er auch ein großer Charakterdarsteller ist. Leider werden wir das nie erfahren.
                              "Hours" ist schon ein emotionaler und sehr dramatischer Film, vor allem jetzt nach Walkers tragischen Tod. Auch wenn er sehr spannend ist, würde ich ihn nicht als Thriller sondern eher als Drama einstufen, denn es geht hier um einen Vater, der um das Leben seiner Tochter kämpft.
                              Dabei zeigt Walker eine beeindruckende One-Man Show. Zwar hat der Film ein paar Längen und die Bösewichter kommen recht spät (man hätte sie durchaus früher einbauen können um etwas mehr Spannung hinzuzubringen), aber der Film ist sehr gut.
                              Auch einer dieser Filme wo ich nicht verstehe, was alle gegen ihn haben.

                              • Boah, in "Zurück in die Zukunft" war sie einfach bezaubernd! Und trotzdem ist ihr nicht der Durchbruch gelungen, da frage ich mich wirklich, warum? So eine schöne Frau und so talentiert und dennoch musste sie sich nur durch Nebenrollen oder schlechten Filmen danach durchschlagen. Es gibt so viele Schauspielerinnen die nichts drauf haben und trotzdem berühmter sind. Jetzt ist Lea Thompson schon über 50 und sieht immer noch hübsch aus, das schaffen nicht alle. Eine echte Traumfrau!

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                                • 5
                                  Thomas Hetzel 04.12.2013, 22:05 Geändert 29.01.2015, 22:55

                                  -Spoiler-

                                  Erst mal eins vorab: Warum in aller Welt streiten sich zwei Männer um so eine hässliche Tusse? Also wirklich, die war doch sowas von unerotisch, da kann man mir erzählen was man will. Und dann musste Colin O`Donoghue auch noch sagen, sie wär attraktiv. Das zeigt wirklich schon eine großartige Leistung.
                                  Was den Film betrifft, war ganz unterhaltsam, aber eben nichts besonderes. Zudem war Colin O´Donoghue der einzig sympathische in dem Film (obwohl er einem eigentlich noch nicht mal sympathisch sein sollte). Und die andere Blondine war ganz süß, also die Freundin von der Hässlichen.
                                  Kann man sich mal angucken, ist aber kein Muss, hatte allerdings schon so seine Momente.

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                                    Thomas Hetzel 03.12.2013, 13:55 Geändert 27.01.2018, 13:07

                                    Ein sowas von geiler und witziger Film. Das ist schon fast ein Geniestreich. Noch dazu sind die Schauspieler alle Klasse: Sei es Kevin Kline als nichts ahnender Casanova, Joan Plonwright als strunzdumme Mutter oder William Hurt und Keanu Reeves als total bekiffte Möchtegern-Killer, vor allem Reeves, den ich nicht gerade besonders gut leiden kann, spielt echt herrlich.
                                    Eine der besten schwarzen Komödie die ich je gesehen habe, echt zum schreien komisch.

                                    • 7 .5

                                      Die Idee des Films ist super und auf jeden Fall mal was neues und auch sonst ist der Film ganz spannend und unterhaltsam. Klar, hätte man aus der Idee mehr raushauen können, aber trotz allem fand ich den Film klasse. Ethan Hawke hat mich zumindest überzeugt, nur der Sohn der Familie hat etwas genervt (schließlich hatte er ja auch an allem Schuld), aber sonst war der Film schön böse und hatte auch kein Hollywood-typisches Happy End. Wieder mal einer dieser Filme wo ich nicht verstehe, warum der bei den Kritikern schlecht ankam. Das ist so typisch: Da hat Hollywood mal ein paar neue Ideen und dann werden die nur zerissen, kein Wunder, dass wir dann nur noch von schlechten Remakes toller Filme attackkiert werden.

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                                      • Was für ein Schock. Schon wieder ist ein Schauspieler von uns gegangen.
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                                        • 7

                                          Das ist vielleicht der einzige Film indem ich finde, dass Ewan McGregor gut schauspielert, sonst finde ich ihn ja ziemlich ätzend, aber hier war er mal richtig gut. Der heimliche Star des Films ist aber meiner Meinung nach Robert Carlyle als vollkommen durchgeknallter Psychopaht, der Kerl ist mir seit "Once upon Time" ohnehin sympathischer geworden.

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                                          • Was alle an der ollen Scarlett Johansson finden, werde ich wohl nie verstehen, die hat doch ein 08/15 Gesicht und so ein unsympathisches Grinsen.
                                            Aber Angelina Jolie finde ich dagegen echt heiß und Rihanna auch(zumindest so wie sie früher war).

                                            • 6 .5

                                              Ich weiß echt nicht, warum viele Christoph Waltz in dem Film so toll finden, so großartig war er nun auch wieder nicht. Sicherlich sorgte er für die ein oder andere gute Szene, aber dafür gleich den Oscar. Noch dazu spielte er die exakt gleiche Rolle in seinen späteren Filmen immer wieder und warum er den Oscar noch mal für "Django" bekam ist wirklich ungerechtfertigt. Auch was alle an Melanie Laurent so super finden ist mir schleierhaft, da fand ich ja selbst Diane Krueger besser(wobei ich sie generell nicht so schlimm finde, wie alle sagen).
                                              Ansonsten fand ich den Film gar nicht mal so schlecht, hatte gute Dialoge und einige nette Ideen. Nur das ständige Lob wegen Christoph Waltz ist mir unverständlich, Brad Pitt ist da ein um einiges besserer Schauspieler weil der nämlich alles spielen kann und nicht immer mit derselben Rolle ankommt.

                                              • 7 .5

                                                Ich hatte ja lange Bedenken mir den Film anzusehen, ich dachte nachher wäre der Film genauso eine Gurke wie "Drive", aber letztendes habe ich mir doch ein Herz gefasst und wurde positiv überrascht. Der Film ist echt gut gemacht und nicht so typisch und vorhersehbar wie man es von Hollywood gewöhnt ist. Sicherlich hat der Film so seine Länge und ist meiner Meinung nach auch etwas zu lang, aber er war doch sehr unterhaltsam. Sicherlich wissen viele, dass ich Ryan Gosling nicht besonders mag, aber er passte ganz gut in die Rolle rein, wobei ich Bradley Cooper um einiges überzeugender fand. Bleibt nur die Frage, warum um alles in der Welt man Eva Mendez die bessere Rolle gegeben hat und Rose Byrne dafür so selten gezeigt hat, denn meiner Meinung nach ist Rose Byrne die eindeutig bessere Schauspielerin. In dieser Rolle hier wirkte die gute Rose sichtlich unterfordert. Und auch das Ende hat mir nicht gefallen: Was sollte das jetzt bedeuten?
                                                Aber ansonsten war "The Place Beyond the Pines" deutlich besser als ich erwartet hatte.

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                                                    An sich war der Film schon mal etwas neueres, auch wenn Filme über Zauberei jetzt nicht so neu sind. Trotzdem war der Film von der Grundidee schon ganz originell. Obwohl ich Mark Ruffallo sehr mag, war ich doch die ganze Zeit auf der Seite der vier Zauberer und hoffte immer, dass sie entkommen konnten. Woody Harrelson fand ich mit Islah Fisher von den vier Zauberern am besten. Melanie Laurent mochte ich schon in "Inglourious Basterds" nicht und sie ging mir auch hier wieder mit der Taffheit und Emanzipation gehörig auf den Keks. Auch fand ich es komisch, dass Michael Caine am Ende gar nicht mehr vor kam, erst war es mit ihm der große Skandal und dann tauchte er gar nicht mehr auf. Der große Twist am Ende war für mich jetzt nicht so die Überraschung, irgendwie hatte ich mir schon so etwas gedacht, auch hatte der Film so seine Längen.
                                                    Kurz um: "Die Unfassbaren" war mit Sicherheit kein Meisterwerk, meiner Meinung zumindest nach, aber er war schon einer der besseren neueren Filme, die es zurzeit gibt