Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7

    Hier weiß ich echt nicht, was ich so recht von dem Film halten soll. Es war auf jeden Fall ein sehr bewegender Film, der einen nachdenklich macht. Auch von den Schauspielern super gespielt: Ben Foster lerne ich spätestends hier als Schauspieler zu respektieren und Woody Harrelson fand ich sowieso wie immer klasse, mit seinen witzigen Sprüche lockerte er die dramatische Situation hin und wieder auf.
    Leider war der Film doch recht langatmig, es passierte nicht wirklich viel und auch am Ende blieb ein großer Höhepunkt aus.
    "The Messenger" ist daher ein Film der mehr durch sein trauriges Thema und der grandiosen schauspielerischen Leistungen der Darsteller lebt. Ein wirklich zutiefst deprimierender und ruhiger Film, mit nur leider einigen Längen. Für mich war der Film jetzt kein Meisterwerk, dafür habe ich mich an einigen Stellen wirklich zu sehr gelangweilt, ich würde ihn mir daher nicht unbedingt noch mal ansehen wollen, aber ich bin auf jeden Fall froh, dass ich ihn mir angesehen habe. Es war zumindest mal was anderes.

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    • Echt cool der Typ, schade nur, dass er nicht mehr die richtigen Rollen bekommt.

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      • "Ladykracher" war früher mal echt witzig, aber inzwischen hat sich die Sketchsendung ziemlich abgenutzt. Find auch schade, dass Christoph Maria Herbst nicht mehr dabei ist, denn fand ich neben Anke Engelke immer am besten da. Ab und zu gibt es noch den ein oder anderen guten Gag, aber der große Brüller ist die Sendung wirklich nicht mehr.

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        • Wird vielleicht endlich mal ne Serie die mich anspricht. Ich liebe Batman und alles was darum ist. Ich werde auf jeden Fall mal einen Blick reinwerfen.

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          • 8

            Ein echt packender Film. Ich hatte ja erst Bedenken, weil der Film so lange war, aber er hat es wirklich geschaft trotz der Länge mich gut zu unterhalten. Die Schauspieler waren auch alle klasse, sogar Hugh Jackman den ich jetzt nicht so besonders mag. Er sollte wirklich mehr Charakterrollen spielen, als dauernd diese dummen X-Men-Filme und deren Spin-Offs zu machen.

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            • 7 .5

              Warum war der Film noch mal so schlecht? Sorry, aber ich habe mich bei diesem Film köstlich amüssiert. Matthias Schweighöfer ist einfach so verdammt sympathisch und lustig, dass er selbst in den Schweiger-Filmen noch für Lichtblicke sorgt. Es gab auf jeden Fall jede Menge gute Gags und das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller war echt gut gelungen. Ist mir egal was alle sagen, ich mag Matthias Schweighöfer.

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              • Weiß echt nicht warum hier alle am meckern sind! Bis auf "Die wilden Kerle" und "Wickie"(habe ich beide nicht gesehen) sind das doch ganz gute deutsche Kinderfilme. Vor allem wie alle über die "Sams-Verfilmungen" ablästern, finde ich echt gemein. Hab den dritten Teil zwar nicht gesehen, aber die ersten beiden, vor allem der erste Teil, sind wirklich gelungen(über den ersten Teil kann ich mich immer noch kaputt lachen).
                Schade nur, dass "Pünktchen und Anton" (also der neue mit Benno Fürmann als Einbrecher) nicht dabei ist, der war damals mein absoluter Lieblingsfilm und ist für mich immer noch die beste von allen Erich Kästner-Verfilmungen.

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                • Also für mich bleibt Jeremy Sumpter der einzig wahre Peter Pan, und vielleicht noch Robin Williams, aber der zählt ja nicht richtig, weil der ja schon erwachsen war.
                  Ich weiß echt nicht, ob ich mir den Film ansehen soll, aber die wundervolle Rooney Mara ist natürlich immer sehenswert.

                  • 8

                    Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Für eine deutsche Komödie war "Rubbeldiekatz" echt super. Okay, liegt vielleicht daran, dass ich Matthias Schweighöfer mag, ich finde es zwar schade, dass er sein Talent für so viele RomComs verschwendet, aber im gegensatz zu Til Schweiger, ist er lustig und hat Charme.
                    Klar, ist die Idee von "Tootsie" geklaut und große Überraschungen sollte man hier nicht erwarten, aber hey, so sind halt die Romantikkomödien. Ich habe mich auf jeden Fall oft genug bei diesem Film totgelacht, allein Max Gierman als verkleideter Hitler-Darsteller war zum schießen. Dazu kommen noch die wie immer bezaubernde Alexandra Maria Lara und Max von Thun als arroganter Schauspieler. Somit eine Spitzenkomödie, witzig und sympathisch.

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                    • Wie süß!!! Endlich kommen die Peanuts zurück. Ach, was habe ich die Serie früher geliebt, indem Fall ist es mir auch egal, dass es ein computeraniminierter Film ist, hauptsache Snoopy und Co. sind wieder da.

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                      • Eigentlich wollte ich dieses Projekt ignorieren, aber jetzt wo Rooney Mara mitmacht, hat es schon mein Interesse geweckt. Dennoch bezweifle ich, dass es an der Peter Pan-Verfilmung mit Jason Isaacs und Rachel Hurd-Wood rankommt.

                        • Boah, neeee! Nicht schon wieder ein Film Abigail Breslin. Ich kann diese untalentierte Nervgöre nicht mehr sehen, und dann auch noch die Nervensäge von "Narnia". Hilfe!!!!!!

                          • 4

                            So leid es mir um den verstorbenen Cory Monteith tut, aber dieser Film war leider nichts. Dabei spielt er gar nicht mal schlecht, er zeigt sich hier schon durchaus überzeugend rüpelhaft und schmierig, und auch David Morse ist als korrupter Cop glaubwürdig. Nur dummerweise ist der Film recht langweilig. Es zieht sich alles unheimlich hin und es passiert wenig. Man wartet die ganze Zeit auf einen großen Höhepunkt der einfach nicht kommt. Außerdem bietet der Film nicht viel neues. Die verschiedenen Rückblenden sorgen zwar für Abwechslung, reißen aber auch nicht wirklich was raus. Im Grunde bleibt einem der Film nur durch Cory Monteith in Erinnerung. Möge er in Frieden ruhen.

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                            • 6 .5

                              Nun, nachdem viele an mir rumgemeckert haben, dass ich "Departed" so schlecht bewertet habe, dachte ich, gebe ich dem Film nochmal eine Chance, ist ja schließlich schon etwas her, dass ich den Film das letzte Mal gesehen habe. Also habe ich mir den Film gestern noch mal angesehen, leider in gekürzter Version (typisch RTLII halt).
                              Tja, dennoch muss ich sagen, ganz so schlecht wie ich den Film in Erinnerung hatte, war er jetzt nicht, aber das tolle Meisterwerk wie es viele finden ist es jetzt nicht und der Oscar war auch eher ungerechtfertigt.
                              Aber fangen wir erst Mal mit den guten Seiten des Films an, das wären zum ersten die Schauspieler: Leonardo DiCaprio und Matt Damon, zählen zu meinen absoluten Favoriten und beide gemeinsam in einem Film zu sehen, war schon cool, schade nur, dass beide so selten gemeinsam in einer Szene zu sehen sind, aber beide liefern wie immer eine tolle Leistung ab, Jack Nicholson war auch nicht schlecht, aber ab und zu konnte er sich ein gewisses Overacting nicht verkneifen. Ansonsten waren auch noch andere gute Stars wie Alec Baldwin und Martin Sheen in Nebenrollen zu sehen.
                              Dann war die Story gar nicht mal so schlecht, sicherlich hätte man mehr daraus machen können, aber der Film hatte schon einige echt spannende Szenen.
                              Was mir an dem Film nicht so gefiel waren die Dialoge: In jedem dritten Satz wurde geflucht, das war mit der Zeit ganz schön anstrengend und einige Dialoge waren schon fast unfreiwillig komisch. Zudem wirkte die Dreiecksbeziehung zwischen Matt Damon und Leonardo DiCaprio mit der hässlichen und furchtbar unsympathischen Vera Farmiga wie an den Haaren herbeigezogen. Außerdem war der Film einfach zu lang, es gab wirklich einige Momente bei dennen ich mich schon etwas gelangweilt habe und gegen Ende flachte die Story ziemlich ab. Warum Mark Wahlberg als einziger Schauspieler für den Oscar nominiert wurde, verstehe ich zudem immer noch nicht.
                              Rückblickend fand ich "Departed" jetzt gar nicht mehr so schlimm, aber es gibt bestimmt bessere Filme.

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                              • 8 .5

                                Selten so gelacht! Ja, das waren noch gute Komödien damals, klar die Briten können es einfach. "Ein Fisch namens Wanda" ist echt eine der witzigsten Komödien die ich je gesehen habe. Wie leicht es doch die Briten schaffen, mit harmlosen Witzen einen zu unterhalten und zu begeistern, nicht so wie es heutzutage die Amis machen. Nein, "Ein Fisch namens Wanda" ist wahrlich ein Film der ohne großen Färkalhumor oder übertriebenen kindlichen Humor auskommt und er ist zeitlos. Ich habe den Film gestern das erste Mal gesehen und obwohl er schon über 25 Jahre auf den Buckel hat, ist sein Witz überhaupt nicht in die Jahre gekommen.
                                Am geilsten war natürlich Kevin Kline als strohdummer Gauner Otto: "Nenn mich nicht dämlich!!!"
                                Aber auch John Cleese ist als naiver Anwalt einfach herrlich. 1 Minuspunkt gibt es nur für Jamie Lee Curtis, denn die fand ich wirklich weder attraktiv noch besonders herrausragend und ich hab echt nicht verstanden was an der alle so toll fanden, die war mir wirklich den ganzen Film lang unsympathisch.
                                Aber ansonsten eine super Komödie zum ablachen.

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                                • War klar, dass Leo mal wieder nicht gewinnt. Ich habe es wirklich so satt!!!! Dauernd schnappt ihm jemand, der nicht so talentiert ist wie er, den Oscar weg. Was muss der arme Kerl denn noch machen damit er das Ding endlich kriegt?
                                  Wenigstens hat Jared Leto gewonnen. Der war das einzig gute was gewonnen hat. Sonst hat mal wieder die achso tolle Cate Blanchett gewonnen, statt der viel besseren Amy Adams (ich glaube die Admas mag die Academy genauso wenig wie Leo). Naja, Jared, hat den Abend noch mal gerettet.

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                                  • Der beste Bösewicht von "Darkwing Duck" fand ich ja war Quackerjack, zudem war der auch noch Schizophren(was ich früher nie verstanden habe). Schade, dass er nicht dabei ist. Aber "Isnogud" fand ich auch geil, genauso wie "Pinky und der Brain". Ach, ja die guten alten 90er Zeichentrickserien. Warum gibt es die meisten Serie eigentlich nicht mehr im Fernsehen? Staatdessen gibt es nur noch so eine Scheiße wie "Phineas und Ferb" oder "Spongebob Schwamkopf". Oh Gott, ich vermisse die alten Zeichentrickserien so, bitte bringt sie zurück!!!

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                                    • Jawohl, Jayden Smith hat die goldene Himbeere echt sowas von verdient. Schade, nur dass Selena Gomez nicht auch noch eine abgekriegt hat.

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                                        Ein recht solider Thriller, der zwar etwas schleppend in Gang kommt, aber dennoch ganz gut unterhällt. Zugegeben der große Twist war etwas schwach, aber dank Rebecca DeMonrai und Kiefer Sutherland, die in ihren Rollen sehr wohl überzeugen, war der Film schon sehenswert.

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                                        • 9
                                          über Heat

                                          Jetzt konnte ich den Film auch endlich mal sehen. Nachdem Michael Mann mich schon mit dem, für mich, genialen Meisterwerk "Collateral" begeistert hat, konnte ich es nun wirklich kaum erwarten "Heat" zu sehen. Und das Warten hat sich wirklich gelohnt: "Heat" ist ehrlich fast so gut wie "Collateral". Al Pacino und Robert DeNiro sind hier in ihren vielleicht coolsten Rollen zu sehen und das Duell was sich beide liefern ist wahrlich packend. Beide Charakter wurden so gut dargestellt, dass man schon gar nicht mehr weiß auf wessen Seite man sein soll und beide liefern so großartige Performances, dass sie sich nicht gegenseitig an die Wand spielen. Auch alle anderen Figuren wurden großartig in Szene gesetzt und spielen herrvorragend, selbst Ashley Judd hat mich ausnahmsweise mal überzeugt. Schade nur, dass die großartige Natalie Portman, hier noch in ihren Kinderjahren, nur einen kleinen Part abgekriegt hat, aber dennoch hat sie dafür, dass sie so selten vorkam eine tolle Leistung abgeliefert.
                                          Auch wenn der Film ziemlich lang ist, wird er zu keiner Zeit langweilig und fesselt einem jede Minute. Michael Mann schaft es wirklich einem mit super Schauspielern, tollen Actionszenen und genialer Atmosphere zu unterhalten, und das obwohl die Story doch recht simpel ist. Weniger ist eben doch manchmal mehr. Schade, dass es kaum noch solche guten Filme gibt.

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                                          • Thomas Hetzel 22.02.2014, 18:50 Geändert 13.10.2016, 19:34

                                            Bin ich hier der Einzige der die total hässlich und unsympathisch findet? In "Lemony Snicket" war sie mal sowas von nervig, dass ich mich sofort auf Carreys Seite gestellt habe.

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                                              Tja, war halt ein guter Actionstreifen: Sinnfrei, aber ziemlich unterhaltsam. Klar, alles war unrealistisch, hatte viele Logikfehler und viel Pathos, aber es ist halt reines Popcornkino, das einfach nur unterhalten will und das hat der Film auch gut hinbekommen. Neben coolen Actionszenen hatte der Film auch noch einige echt gute, witzige Sprüche. Was die Schauspieler anbelangt: Nun ich verstehe immer noch nicht, warum Channing Tautum von allen so gehasst wird, er ist jetzt sicherlich nicht der große Charakterdarsteller, aber er macht in diesem Actionfilm eine ganz gute Figur und kommt sympathisch rüber, auch Jamie Fox macht seine Sache gut, am besten fand ich schauspielersich aber eindeutig James Woods, klar muss man in solchen Filmen keine große schauspielerische Leistung zeigen, aber Woods verleiht seinem Charakter noch die nötige Tiefe. Alles in einem fiel keiner der Schauspieler hier negativ auf, naja bis auf Channing Tautums Tochter, die ging mir hier mit ihrer besserwisserheit etwas auf die Nerven und auch dieser durchgeknallte Hacker war etwas anstrengend.
                                              Aber ansonsten kann man sagen ist "White House Down" ein durchaus ansehnlicher Film, bei dem man sich entspannt zurücklehnen kann und die viele Action genießen kann, jetzt keine Offenbarung, aber ganz spannend.

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                                              • Jada Pinkett Smith ist mir sowieso unsympathisch, deswegen kann ich sie mir in der Schurkenrolle gut vorstellen.

                                                • Na ja, die Besetzung ist jetzt nicht gerade positiv. Da sag ich ganz klar: Man kann ja von den zwei Fantastic Four-Filmen halten was man will, aber die hatten die eindeutig bessere Besetzung.

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                                                  • 8 .5

                                                    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es gibt doch tatsächlich Filme die den Oscar als bester Film kriegen und den auch wirklich noch verdienen. "American Beauty" ist zwar krank, aber auf eine sympathische Art krank. Die Dialoge sind witzig, die Atmosphere schön schräg und der Film ist einfach verdammt unterhaltsam. Kevin Spacey ist klasse als deprimierter Vater, ebenso Thora Birch als dessen Tochter, Annett Benning als durchgeknallte Ehefrau, die auch wirklich jeden mit ihrer Art in den Wahnsinn treiben würde und auch Wes Bentley. Im Grunde sind alle Charaktere irre, man fragt sich wirklich wer am verrücktesten ist. Normalerweise mache ich ja über solche Filme, wo anscheinend jede Figur, nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, einen große Bogen, aber dieser Film hatte doch irgendwie was. Gut, Mena Suvari finde ich jetzt nicht so überirrdisch hübsch, aber sie war sowieso nur fürs optische da, den schauspielerisch blieb sie neben dem restlichen Cast ziemlich blass. Aber naja, trotzdem ist "American Beauty" mal ausnahmsweise ein Film, der auch wirklich den Oscar als bester Film verdient hat(wenn ich da an andere Gurken wie "No Country for Old Men" denke, graut es mir jetzt schon).

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