Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 5

    Leichte Unterhaltung für zwischendurch. Nichts besonderes, aber hatte den ein oder anderen guten Gag. Steve Martin passte allerdings überhaupt nicht als Inspektor Clouseau und er war mehr nervig als witzig. Im Grunde lebte der Film mehr durch seine tollen Nebendarsteller, vor allem Kevin Kline und Jean Reno fand ich klasse.

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    • 7 .5

      Ja, das fande ich war doch mal eine schöne Verfilmung des berühmten Märchenklassikers. Vor allem Robert Stadlober überzeugt als garstiger Zwerg.

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      • Was ist mit Jennifer Love Hewitt und Kirsten Dunst?

        • 7 .5

          Der gestiefelte Kater war eindeutig der heimliche Star bei "Shrek 2", daher war es aber auch sowas von überfällig, dass er mal seinen eigenen Film kriegt. Ein wirkliches Highlight ist der Film allerdings nicht geworden, aber er ist schon nicht schlecht. Er hatte gute wie auch nicht so gute Seiten. Erstmal die Guten: Der Kater ist sympathisch, lustig und süß, und der Film hatte schon echt nette Einfälle bei denen ich lachen musste.
          Kommen wir jetzt zu den nicht so guten Sachen: Die Figur Humty Dumpty besitzt irgendwie keinen Charme: Sie hat weder Charisma noch irgendetwas wieder erkennbares. Dann fehlt es an charismatischen Bösewichtern wie Prinz Charming oder die durchgeknallte Fee aus "Shrek". Jack und Jill waren leider keine besonders guten Schurken die einem lange im Gedächtnis bleiben.
          Schade, dabei ist die Figur des gestiefelten Katers ein eindeutig sympathischerer Charakter als der dauernd griesgrämige Oger Shrek selbst, daher hatte ich mir einen etwas besseren Film erhofft. Versteht mich nicht falsch, ich fand "Der gestiefelte Kater" war ein gut gemachter, unterhaltsamer Kinderfilm, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass den Machern die Ideen für interessante Figuren ausgingen.
          Denn bis auf den gestiefelten Kater, blieben die anderen Charaktere etwas farblos.
          So gesehen kein Meilenstein, aber dank des coolen Katers durchaus sehenswert.

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          • Ich wünsche allen Moviepilot-Usern ein frohes Fest und schöne Feiertage.

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            • Nicht schon wieder der olle Waltz. Ich kann den Typen langsam nicht mehr sehen, der spielt doch immer die gleiche Rolle. Leo sollte lieber auf Platz 1 sein.

              • 8

                Ein guter Film, nur etwas kurz, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam und berauschend. Die Idee des Films ist natürlich genial und es ist eine schöne Homage an die alten Stummfilmklassiker. Willem Dafoes geniales Spiel als Vampir ist
                beeindruckend ebenso wie das von John Malkovich als besessener Regiesseur. Zudem besitzt der Film noch jede Menge bösen Humor und coole Dialoge. Dafoe kommt als Max Schreck auch wirklich gruselig rüber, da kriegt man ehrlich Gänsehaut.
                Einzigallein das Ende hat mir nicht so gefallen, aber ansonsten ist der Film schon fast eine kleine Filmperle. Frag mich nur warum er so selten im Fernsehen kommt und nicht die Aufmerksamkeit gekriegt hat, die er verdient hatte.

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                • 6 .5

                  Im Grunde ist der Film so ziemlich nach Schema F gestrickt. Trotzdem wurde es am Ende doch richtig spannend und was dem Film schließlich noch zu etwas besonderem macht ist das Ende, das ist nämlich total überraschend und vollkommen anders als man es sonst von so einem Thriller gewohnt ist.

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                  • 6

                    Im Grunde ein ziemlich überflüssiges Remake und gar nicht mehr zeitgemäß: In der heutigen Zeit das Tanzen verbieten, passt einfach nicht mehr, da hätten sie den Film lieber in den 80er spielen lassen sollen. Das der Film trotzdem noch das gewisse Etwas hat, ist den sympathischen Darstellern zu verdanken und den tollen Tanszenen, aber ansonsten hätte man sich den Film echt sparen können.

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                    • 7

                      "Red" war meiner Meinung nach die besseren "Expendables". Zwar ist die Story auch hier eher sinnfrei, aber das ganze Geballer hatte hier wenigstens noch Charme und war lustig. Bruce Willis mag ich sowieso viel lieber als Sylvester Stallone und auch die anderen (alten) Haudegen waren mir sehr sympathisch. Am besten fand ich jedoch John Malkovich als total kranker Kerl.

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                      • 7 .5

                        Ich bin positiv über den Film überrascht. Eigentlich kann ich ja die ganzen computeraniminierten Filme nicht mehr sehen, aber dieser hier hatte was. Ich fand ihn sogar besser als "Rapunzel- Neu verföhnt". Klar kann er sich nicht mit den alten Disney-Klassikern wie "Arielle, die Meerjungfrau" oder "Die Schöne und das Biest" messen, aber dafür, dass er computeranimiert war, fand ich ihn sehr gut.
                        Das lag zu einem natürlich an den schönen Lieder(wobei manchmal vielleicht auch ein wenig zu viel gesungen wurde) und zum anderen an den sympathischen Charakteren, vor allem Olaf, der war echt lustig.
                        Und die Tatsache-- Vorsicht Spoiler----

                        das sich der Traumprinz als Bösewicht entpupt hat, fand ich mal sowas von genial. Damit hätte ich nämlich überhaupt nicht gerechnet und hat diesen Film zu etwas besonderen gemacht.

                        ---Spoiler Ende---

                        Somit hat Disney doch noch wieder zur alten Form zurückgefunden, mit sympathischen Charakteren und guter Animation ist ihnen doch mal wieder ein schöner Film gelungen.

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                        • 9

                          Mit "Kevin- allein zu Haus", die beste Weihnachtskomödie, die ich mir immer wieder ansehen kann. "Schöne Bescherung" ist echt eine von diesen Komödien, wo man sich selbst bei dem x-ten Mal immer noch über die Gags kaputt lachen kann, denn die Witze sind wahrlich zeitlos: Sei es dann wenn Chevy Chase im Dachboden festsitz, er versucht tausende von Lichterketten an seinem Dach festzumachen(was natürlich total in die Hose geht) oder wenn die schrägen Verwandten kommen und den Baum anzünden, es ist immer wieder herrlich sich diesen Film anzusehen. Da fragt man sich wirklich wo die guten Komödien hin sind, denn so ein Feuerwerk an gelungenen Gags habe ich schon lange in keiner neueren Komödie gesehen.

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                          • 5

                            Eine leider eher mittelmäßige Verfilmung der berühmten Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Sicherlich ist sie gut gemacht und allein wegen Jim Carrey, Gary Oldman und Colin Firth, musste ich den Film sehen. Doch ich war doch schon etwas enttäuscht, abgesehen von den tollen Tricks und der Tatsache, dass sie für Disney-Verhältnisse ziemlich düstere Momente hat, bot sie nichts neues. Für mich bleibt die beste Verfilmung von Charles Dickens Klassiker einfach die von den Muppets.

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                            • 6

                              So schlecht wie der Film von vielen gemacht wird, fand ich den jetzt nicht. Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut, aber es stimmt schon man hätte mehr daraus machen können. Zudem zeigt Mark Wahlberg die hier wohl schlechteste Performance die es gibt, aber ich finde ja sowieso, dass der Kerl nicht schauspielern kann.
                              Sicherlich kein Meilenstein, und ab und zu recht langatmig, aber es gibt deutlich schlimmere Filme.

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                              • Über die Serie könnte ich mich immer noch kaputt lachen. Die Sendung war so schön böse, schräg und bescheuert, dass ich sie echt geliebt habe. Aber auch die Version von 2003 fand ich witzig mit Diether Bohlen und Daniel Kübelböck, vor allem als Roberto Blanco kam:
                                Diether: "Hey, sag mal Roberto, warum trägst du eigentlich immer das gleiche Hemd an?"
                                Roberto:"Äh, ich hab nur das."
                                (Lachflasch)
                                Und wie Roberto aussah als Puppe, echt wie ein Gorilla.

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                                • Hey, Brenda, "Hurra Deutschland" fand ich auch ganz lustig.

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                                  • Als ich ihn in "James Bond" sah, hielt ich ihn nur für so einen 08/15-Schauspieler, was aber auch einfach der Rolle zu verdanken war, denn die gab nicht viel her. Seit ich ihn in "Once upon time" gesehen habe, bin ich jedoch ein Fan von ihm. Denn er und Lana Parrilla sind zwei so großartige, charismatische Schurken, die einem doch irgendwie leid tun, dass sie die restlichen Darsteller schon fast an die Wand spielen. Dazu besitzt Carlyle noch eine so großartige Mimik, in der man sowohl Hass, Wut und Trauer erkennen kann. Für mich ein ziemlich unterschätzter Schauspieler, von dem ich echt gerne mehr Filme gesehen hätte.

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                                    • Nein und nochmals nein!!!! Leslie Nielsen kann einfach keiner ersetzen und Ed Helms fand ich schon in "Hangover" nicht lustig.

                                      • Super Liste, bis auf Ewan McGregor den kann ich nicht ab.

                                        • über Isnogud

                                          Was sich der fiese Großwesir Isnogud alles so einfallen lässt um den naiven Kalifen loszuwerden, ist wahrlich einfallsreich. Auch wenn Isnogud ein ziemlicher Mistkerl ist, fand ich ihn doch irgendwie sympathisch. Irgendwie hätte ich mir doch gewünscht, dass es ihm doch gelingt Kalif anstelle des Kalifen zu werden, aber die Serie war doch schon cool: Lustig, originell und spannend. Schade, dass solche tollen Zeichentrickserien nicht mehr produziert werden.

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                                          • 7 .5

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                                            • 7 .5

                                              Paul Walker zeigt in seiner letzten Rolle, dass er durchaus auch anspruchsvolle Rollen spielen kann. Wer weiß vielleicht hätte er auch irgendwann bewiesen, dass er auch ein großer Charakterdarsteller ist. Leider werden wir das nie erfahren.
                                              "Hours" ist schon ein emotionaler und sehr dramatischer Film, vor allem jetzt nach Walkers tragischen Tod. Auch wenn er sehr spannend ist, würde ich ihn nicht als Thriller sondern eher als Drama einstufen, denn es geht hier um einen Vater, der um das Leben seiner Tochter kämpft.
                                              Dabei zeigt Walker eine beeindruckende One-Man Show. Zwar hat der Film ein paar Längen und die Bösewichter kommen recht spät (man hätte sie durchaus früher einbauen können um etwas mehr Spannung hinzuzubringen), aber der Film ist sehr gut.
                                              Auch einer dieser Filme wo ich nicht verstehe, was alle gegen ihn haben.

                                              • Boah, in "Zurück in die Zukunft" war sie einfach bezaubernd! Und trotzdem ist ihr nicht der Durchbruch gelungen, da frage ich mich wirklich, warum? So eine schöne Frau und so talentiert und dennoch musste sie sich nur durch Nebenrollen oder schlechten Filmen danach durchschlagen. Es gibt so viele Schauspielerinnen die nichts drauf haben und trotzdem berühmter sind. Jetzt ist Lea Thompson schon über 50 und sieht immer noch hübsch aus, das schaffen nicht alle. Eine echte Traumfrau!

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                                                • 5
                                                  Thomas Hetzel 04.12.2013, 22:05 Geändert 29.01.2015, 22:55

                                                  -Spoiler-

                                                  Erst mal eins vorab: Warum in aller Welt streiten sich zwei Männer um so eine hässliche Tusse? Also wirklich, die war doch sowas von unerotisch, da kann man mir erzählen was man will. Und dann musste Colin O`Donoghue auch noch sagen, sie wär attraktiv. Das zeigt wirklich schon eine großartige Leistung.
                                                  Was den Film betrifft, war ganz unterhaltsam, aber eben nichts besonderes. Zudem war Colin O´Donoghue der einzig sympathische in dem Film (obwohl er einem eigentlich noch nicht mal sympathisch sein sollte). Und die andere Blondine war ganz süß, also die Freundin von der Hässlichen.
                                                  Kann man sich mal angucken, ist aber kein Muss, hatte allerdings schon so seine Momente.

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                                                  • 8
                                                    Thomas Hetzel 03.12.2013, 13:55 Geändert 27.01.2018, 13:07

                                                    Ein sowas von geiler und witziger Film. Das ist schon fast ein Geniestreich. Noch dazu sind die Schauspieler alle Klasse: Sei es Kevin Kline als nichts ahnender Casanova, Joan Plonwright als strunzdumme Mutter oder William Hurt und Keanu Reeves als total bekiffte Möchtegern-Killer, vor allem Reeves, den ich nicht gerade besonders gut leiden kann, spielt echt herrlich.
                                                    Eine der besten schwarzen Komödie die ich je gesehen habe, echt zum schreien komisch.