Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 6 .5

    Deutlich schwächer als der erste Teil. Manchmal wird es wirklich zu albern oder geht zu sehr in Richtung Klamauk. Einige gute Gags waren allerdings schon drin und weil ich Rosamunde Pike immer gern sehe, gebe ich nochmal 6,5 Punkte

    • Boah, ging mir Hailee Seinfeld in "True Grit" auf die Nerven und jetzt spielt die schon wieder so eine Rolle: So ein nervtötendes Plag, das alles besser kann und immer alles besser weiß. Die wird wahrscheinlich die neue Saoirse Saoirsen, oder wie sie noch mal heißt. Schrecklich!!!!!!! Wo sind nur die guten Nachwuchsdarstellerinnen hin?

      • 8 .5

        Tom Hanks in seiner vielleicht besten Rolle, wofür er zurecht den Oscar erhielt. Ja, das waren noch Zeiten, als Schauspieler auch wirklich für gute Leistungen den Oscar gekriegt haben.
        Aber zurück zum Film, er ist wirklich süß und hat sowohl witzige und dramatische Momente. Man genießt den Film einfach, weil er so anrührend und herzergreifend ist.
        Früher mochte ich Tom Hanks in der Rolle nicht, aber jetzt habe ich gesehen, was für eine tragische und zugleich schwierige Figur sein Forrest Gump doch ist.
        Neben dem großartigen Tom Hanks brilliert auch Gary Sinice als Lietenant Dan.
        Gut gegen Ende ist der Film etwas langatmig, aber er ist doch so voller Herzblut. Auch sind die traurigen Stellen überhaupt nicht kitschig, sondern wirklich sehr dramatisch.
        Man verlässt diesen Film mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

        • 7 .5

          "Road to Perdition" ist meiner Meinung nach ein guter Film, zwar kein Meisterwerk, dafür hat er doch einige zu viele Längen, aber dennoch sehr unterhaltsam. Er ist spannend, dramatisch und bietet viele tolle schauspielerische Leistungen. Tom Hanks sieht man hier mal in einer ungewohnt brutalen Rolle, auch wenn er am Ende wieder viel zu gut wird, dass man wirklich sagen kann, dass er hier einen Bösen spielt, Paul Newmann zeigt hier noch mal was er alles kann und selbst Jude Law(den ich überhaupt nicht leiden kann), überzeugt als eiskalter Auftragskiller. Der heimliche Star des Films ist aber meiner Meinung nach, der damals noch unbekannte, Daniel Craig, als Paul Newmanns unsympathischer und zugleich feiger Sohn, weil er nämlich zeigt, dass er nicht nur den coolen Helden spielen kann. So gesehen ein sehr bewegender Gangsterthriller mit guten Schauspielern.

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          • Es ist schon bewunderndswert, wie Tom Hanks es geschafft hat, aus dem Komödienfach in ernste Filmen zu kommen und nun als einer der besten Schauspieler der Welt gilt. Ja, Tom Hanks ist schon ein guter Schauspieler in "Forrest Gump" fand ich ihn grandios ebenso wie in "Cast Away- Verschollen". Allerdings würde ich ihn gerne mal in einer richtig fiesen Rolle sehen, "Road to Perdition" war schon mal nicht schlecht, auch wenn er doch letztendlich am Ende kein wirklicher Bösewicht war. In "Ladykillers" hat er ja schon mal eine böse Rolle gespielt, leider war der Film nicht sehr gut. Ich hoffe auf jeden Fall, dass er in "Captain Phillipps" wieder mal zeigen kann, was er alles drauf hat, denn seine letzten Filme fand ich doch etwas schwach.

            • Gerade "Fargo" finde ich von den Coens am schlimmsten.

              • 8 .5

                Nicht so gut wie "Die Muppets Weihnachtsgeschichte" aber trotzdem eine süße und toll gemachte Adaption des berühmten Buches von Robert Louis Stevenson. Tim Curry gibt einen großartien John Long Silver ab und die Lieder sind echt klasse, vor allem "Shiver my Timbers" haut richtig rein. Dank Gonzo und Rizzo gibt es auch genug zu Lachen und Kermit und Miss Piggy dürfen bei diesem Spektakel natürlich auch nicht fehlen. Am lustigsten fand ich hier jedoch Fozzy Bear mit seinem angeblichen Mann im Finger
                Mr. Bimbo.
                So gesehen ein gelugenes Wiedersehen mit dem sympathischen Figuren und für jung und alt ein echtes Vergnügen.

                • Cooler Typ und auch ein guter Schauspieler. Er kann sowohl total durchgeknalte Typen spielen(Zoombieland) als auch ganz normale Personen(Transiberian) und ist auch sonst echt ein sympathischer Kerl.

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                  • Eigentlich eine ganz gute Liste, nur Karoline Herfurth und Lily Cole müssen da weg, denn ich kann die zwei überhaupt nicht leiden. Aber ansonsten super Liste.

                    • Oh, M.Night Shyamalan, was hast du nur getan? Früher hast du mit "The Sixth Sense", einen Film ohne Effekte und ohne viel Blut, ein Meisterwerk geschaffen und jetzt machst du nur noch so einen Müll wie "Die Legende von Ang" oder "After Earth", wo die Effekte die Handlung überspielen. Bitte Shyamalan, lass dich nicht auf so ein Niveau herab wie Michael Bay, der mehr sein Augenmerk auf Action und Effekte setzt, als auf eine gute Story. Du hast doch mal mit so wenig, so viel geschaffen und jetzt erschafft mit so viel, so wenig. Ich hoffe, dass du zu deiner alten Form zurückfindest und wieder gute Filme machst ohne viel darum, und auch bitte wieder mit guten Schauspielern: Bruce Willis, Haley Joel Osment oder Bryce Dallas Howard hatten mehr Talent an ihrem kleinen Finger als Mark Wahlberg oder dieser unerträgliche Sohn von Will Smith.

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                      • 7 .5
                        über Elysium

                        Nach vielen langweiligen Filmen ist Matt Damon endlich mal wieder ein guter Film geglückt. Die Idee des Films ist wirklich genial und Matt Damon zeigt hier auch mal Mut zur Hässlichkeit. Neben dem großartigen Matt Damon brilliert hier noch eine ebenfalls tolle Jodie Foster als eiskalter Ministerin. Dazu ist noch für genug Action und Spannung gesorgt. Ein guter SciFic-Thriller mit leichten Schwächen.

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                        • Ich wünsche allen Mitgliedern von Moviepilot, ein frohes neues Jahr. Auf ein besseres Filmjahr und auf tolle Diskussionen mit euch.

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                          • Was alle an "Springbreakers" finden, werde ich wohl nie verstehen.

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                            • 4 .5
                              Thomas Hetzel 31.12.2013, 14:13 Geändert 23.03.2022, 13:54

                              Die Reihe nimmt echt von Teil zu Teil immer mehr ab. Früher war das alles ja noch ganz spannend und hatte Charme, aber spätestends hier ist aus "Stirb langsam" nur noch sinnloses Geballer geworden. Hier ging es wirklich nur noch darum, dass geschossen wird und was in die Luft fliegt. Eine richtige Story sucht man hier vergebends. Dazu gab es auch noch so uncharismatische, ja fast schon nervtötende Bösewichter, vor allem dieser tanzende Honk, ging mir mal sowas von auf den Keks. Früher hatten wir ja noch so coole Schauspieler wie Alan Rickman oder Jeremy Irons in der Schurkenrolle, aber davon war hier nichts mehr zu spüren. Einzigallein Bruce Willis und seine coolen Sprüche retteten den Film noch mal vom Totalausfall. Ein sechster Teil muss nun wirklich nicht mehr sein.

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                              • Was ist mit Kirsten Dunst und Michelle Williams?

                                • 7 .5

                                  Schon mal besser als der erste Teil. Der Anfang war nicht so schrecklich langatmig, sondern es ging gleich zur Sache. Zudem war es mal ein Film der sich auch wirklich gelohnt hat in 3D zu sehen: Wenn die Köpfe fliegen, die Bienen einen ins Gesicht springen oder Riesenspinnen ihr Maul aufreißen, war das alles schon eindrucksvoll. Auch fand ich es cool, dass Legolas wieder dabei war und er hat auch wieder für jede menge geile Stunts und sogar den ein oder anderen guten Gag gesorgt. Klar, hatte der Film wieder einige etwas zu lang gerattene Szenen, aber das war auch ja bei der "Herr der Ringe-Trilogie" der Fall. Und spätestends wenn der wirklich gut gemachte und beeindruckende Drache Smaug ins Bild kommt, verzeiht man den Film alles. Smaug ist wahrlich gigantisch!! Wo Gollum fehlt, entschädigt Smaug.
                                  Einzigallein das Ende fand ich etwas unpassend gewählt, aber ansonsten fand ich den Film besser als gedacht. Ich bin ja wie gesagt, nicht der große "Herr der Ringe-Fan", aber dieser Film hat mich gut unterhalten.

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                                  • Die einzig wirklich Heiße hier ist Anne Hathaway, die anderen sind entweder ziemlicher Durchschnitt oder volkommen unerotisch, vor allem Kirsten Dunst. Was an der sexy sein soll begreife ich bis heute nicht.

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                                    • 5

                                      Leichte Unterhaltung für zwischendurch. Nichts besonderes, aber hatte den ein oder anderen guten Gag. Steve Martin passte allerdings überhaupt nicht als Inspektor Clouseau und er war mehr nervig als witzig. Im Grunde lebte der Film mehr durch seine tollen Nebendarsteller, vor allem Kevin Kline und Jean Reno fand ich klasse.

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                                      • 7 .5

                                        Ja, das fande ich war doch mal eine schöne Verfilmung des berühmten Märchenklassikers. Vor allem Robert Stadlober überzeugt als garstiger Zwerg.

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                                        • Was ist mit Jennifer Love Hewitt und Kirsten Dunst?

                                          • 7 .5

                                            Der gestiefelte Kater war eindeutig der heimliche Star bei "Shrek 2", daher war es aber auch sowas von überfällig, dass er mal seinen eigenen Film kriegt. Ein wirkliches Highlight ist der Film allerdings nicht geworden, aber er ist schon nicht schlecht. Er hatte gute wie auch nicht so gute Seiten. Erstmal die Guten: Der Kater ist sympathisch, lustig und süß, und der Film hatte schon echt nette Einfälle bei denen ich lachen musste.
                                            Kommen wir jetzt zu den nicht so guten Sachen: Die Figur Humty Dumpty besitzt irgendwie keinen Charme: Sie hat weder Charisma noch irgendetwas wieder erkennbares. Dann fehlt es an charismatischen Bösewichtern wie Prinz Charming oder die durchgeknallte Fee aus "Shrek". Jack und Jill waren leider keine besonders guten Schurken die einem lange im Gedächtnis bleiben.
                                            Schade, dabei ist die Figur des gestiefelten Katers ein eindeutig sympathischerer Charakter als der dauernd griesgrämige Oger Shrek selbst, daher hatte ich mir einen etwas besseren Film erhofft. Versteht mich nicht falsch, ich fand "Der gestiefelte Kater" war ein gut gemachter, unterhaltsamer Kinderfilm, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass den Machern die Ideen für interessante Figuren ausgingen.
                                            Denn bis auf den gestiefelten Kater, blieben die anderen Charaktere etwas farblos.
                                            So gesehen kein Meilenstein, aber dank des coolen Katers durchaus sehenswert.

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                                            • Ich wünsche allen Moviepilot-Usern ein frohes Fest und schöne Feiertage.

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                                              • Nicht schon wieder der olle Waltz. Ich kann den Typen langsam nicht mehr sehen, der spielt doch immer die gleiche Rolle. Leo sollte lieber auf Platz 1 sein.

                                                • 8

                                                  Ein guter Film, nur etwas kurz, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam und berauschend. Die Idee des Films ist natürlich genial und es ist eine schöne Homage an die alten Stummfilmklassiker. Willem Dafoes geniales Spiel als Vampir ist
                                                  beeindruckend ebenso wie das von John Malkovich als besessener Regiesseur. Zudem besitzt der Film noch jede Menge bösen Humor und coole Dialoge. Dafoe kommt als Max Schreck auch wirklich gruselig rüber, da kriegt man ehrlich Gänsehaut.
                                                  Einzigallein das Ende hat mir nicht so gefallen, aber ansonsten ist der Film schon fast eine kleine Filmperle. Frag mich nur warum er so selten im Fernsehen kommt und nicht die Aufmerksamkeit gekriegt hat, die er verdient hatte.

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                                                  • 6 .5

                                                    Im Grunde ist der Film so ziemlich nach Schema F gestrickt. Trotzdem wurde es am Ende doch richtig spannend und was dem Film schließlich noch zu etwas besonderem macht ist das Ende, das ist nämlich total überraschend und vollkommen anders als man es sonst von so einem Thriller gewohnt ist.

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