Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Hätte ich an für sich nichts gegen, aber wie von vielen hier bereits erwähnt, Lara Croft ist doch schon ein weiblicher Indiana Jones.

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    • ?

      Das ist der Vampirfilm, den ich schon so lange gesucht habe.

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      • 1. Was ist Zardoz?
        Kenne ich nicht.

        2. Was ist Tier?
        Das Tier von "Der Muppet Show."

        3. Was ist Baby?
        Etwas das wir alle mal waren.

        4. Was ist Glauben?
        Das muss jeder für sich entscheiden.

        5. Was ist Zweifel?
        Etwas was ich viel zu häufig habe.

        6. Was ist Hermetik?
        Kenne ich auch nicht.

        7. Was ist Verfassung?
        Es kann sein, dass man in guter und in schlechter Verfassung ist.

        8. Was ist „ich“?
        Ich bin ich.

        9. Was ist Tod?
        Etwas was mir viel Leid und Schmerz verursacht hat.

        10. Was ist Vergangenheit?
        Das was vorher war.

        11. Was ist Überwindung?
        Das fällt mir immer sehr schwer.

        12. Was ist Krieg?
        Etwas sehr schlimmes.

        13. Was ist Macht?
        Die besonderen Kräfte der Jedi-Ritter und der Siths.

        14. Was ist Frieden?
        Etwas sehr schönes.

        15. Was ist Hysterie?
        So etwas ähnliches wie Panik.

        16. Was ist Familie?
        Etwas ohne das ich nicht leben kann.

        17. Was ist Falsch?
        Morden.

        18. Was ist Kultur?
        So etwas gibt es in verschiedenen Arten.

        19. Was ist Versagen?
        Etwas was ich viel zu häufig tue.

        20. Was ist Anstand?
        Etwas was viele Leute in der heutigen Zeit viel zu selten haben.

        21. Was ist Sache?
        Irgendeine Sache.

        22. Was ist Zynismus?
        Etwas ins lächerliche ziehen.

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        • An alle Frauen: Channing ist jetzt wieder Single.

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          • 6 .5

            Also der Anfang hat mich gleich schon gepackt. Ja, so ein Soundtrack wo Kinder im Chor singen, zieht bei mir immer. Dane DeHaan ist für mich jetzt zwar kein Sympathieträger, aber er hat seine Sache schon ordentlich gemacht. Die Story um ein Sanatorium, wo etwas seltsames vorgeht und die Hauptfigur dort immer mehr den Verstand verliert, ist nur leider nicht besonders neu und so gesehen, fand ich daher vieles vorhersehbar. Anfangs war das alles durch die Atmosphere noch durchaus gut gemacht, aber irgendwann zog es sich zu sehr hin und verlor immer mehr an Spannung. Der Film war einfach zu lang, viele Dinge hätte man kürzen können und der Film an sich bot, außer ein paar schöner Bilder, auch nicht viel neues.
            So gesehen blieb nur ein mittelmäßiger Psychothriller, der zwar einen starken Anfang hatte, aber durch zu viele Längen und Vorhersehbarkeiten, keinen großen Eindruck bei mir hinterließ.
            Dennoch war ich froh, Jaons Isaacs mal wieder in einer großen Rolle zu sehen und er hat auch wie immer großartig gespielt.

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            • Ein Glück! Eine Nervensäge weniger im Filmbusiness.

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              • 6 .5
                Thomas Hetzel 31.03.2018, 12:47 Geändert 15.03.2022, 13:21

                -Enthält Spoiler-
                Schon als Kind war für mich "Pinocchio" einer der wenigen Disneyfilme mit denen ich nichts anfangen konnte. Dies hatte jedoch einen besonderen Grund: Für mich als Kind damals mussten die Bösewichter am Ende immer bestraft werden, und bis auf den Walfisch, bekam keiner der Bösen hier wirklich eine Strafe. Der Fiesling von der Vergnügungsinsel kam mit seiner Masche sogar noch durch. Denn keiner der Kinder die zu Esel wurden, wurden am Ende gerettet(außer Pinocchio natürlich). Das hat mich damals schon aufgeregt und regt mich immer noch auf. Ich weiß, in dem Buch war es genauso, aber zumindest in einem Disneyfilm, hätte man das besser ausgehen lassen können. Da lobe ich mir die Pinocchio-Verfilmung mit Martin Landau, dort wurden wenigstens alle Kinder gerettet und alle Bösewichter wurden bestraft.
                Hinzu kommt noch, dass mir die Figur von Pinocchio hier nie so wirklich sympathisch war, ich mochte immer viel lieber die Grille Jiminy, die war echt lustig.
                -"Vati!"
                -"Vati! Hey, moment Mal. Das ist ja gar nicht mein Vati. Mr. Gepetto!"
                Klar, ist es oft so in den Disneyfilmen, dass der Sidekick der eigentlichen Hauptfigur die Show stiehlt, aber so extrem war es noch nie. Hier war mir das Schicksal der Hauptfigur irgendwie egal, mir ging es nur um Jiminiy Krickett.
                Später wurde ich eine Zeit lang ja großer Pinocchio-Fan und da habe ich mir die Disney-Version noch mal angeguckt.
                Ich muss hier leider immer noch sagen, dass bis auf die tollen Lieder, dem süßen und lustigen Jiminy und anderen netten Nebenfiguren wie Figaro und Cleo, nicht viel positives bei mir hängen geblieben ist.
                Damit will ich nicht sagen, dass "Pinocchio" ein schlechter Film ist, aber er konnte mich nun mal nicht so mitreißen wie andere Disneyklassiker.
                Da bleibe ich lieber bei der Version von Martin Landau, die ist zwar deutlich düsterer für Kinder, hat aber für mich ein versöhnlicheres Ende. Außerdem finde ich Udo Kier als Lorenzinni da so geil.

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                • Fand das Buch furchtbar! Total langweilig und uninteressant geschrieben. Sorry, aber ich kann mit seinen Büchern nichts anfangen.

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                  • 3 .5

                    Die ganzen schlechten Kritiken kann ich hier ausnahmsweise mal nachvollziehen. "Jupiter Ascending" war für mich vor allem eins: Langweilig. Es passiert einfach zu wenig, die ganze Story kommt einfach nicht in Gang, man weiß einfach nicht worauf der Film hinauswill und die meisten Charaktere sind vergessenswert und uninteressant. Einziger Lichtblick war für mich: Eddie Redmaynes schlechtes Overacting. Das war einfach so schlecht, das es schon wieder gut war. Aber ich gebe Redmayne keine Schuld dafür, es war einfach die miese Regie die ihn hat so lächerlich spielen lassen. Und ich weiß spätestends seit "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und "The Danish Girl", dass Redmayne ein Top-Schauspieler ist.
                    Und wie gesagt, irgendwie hatte sein Overacting noch was unterhaltsames, allerdings nur im englischen Original, im deutschen hat er mich auch etwas genervt.
                    Schade, eigentlich um die ganzen guten Schauspieler, aber naja, ein kleiner Ausrutscher kann jedem mal passieren.

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                    • Thomas Hetzel 25.03.2018, 13:40 Geändert 26.03.2018, 09:48

                      Ich war schon immer der Ansicht, man hätte die Harry Potter-Bücher lieber als Serie verfilmen sollen. Viele Dinge wirkten in den Filmen immer so gehetzt und einige Nebencharaktere, die im Buch viel mehr Spielraum bekamen, wurden in den Filmen einfach nur so reingequetscht. Vor allem ärgert mich an den Filmen jedoch, dass mein Lieblingscharakter in den Filmen so lieblos nebensächlich behandelt wurde (wer mich genau kennt, weiß welchen Charakter ich meine.) Jetzt bin ich jedoch total gegen eine Serie, weil ich keine Neubesetzung davon haben will.

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                      • Also als Kind habe ich damals mit meinen Eltern oft "Alf" geguckt und wir haben uns alle gemeinsam kaputt gelacht. Allerdings habe ich "Alf" so oft geguckt, dass meine Eltern es irgendwann nicht mehr sehen konnten. Meine Eltern waren auch große Fans von der "Lindenstraße", sind sie ja immer noch, und damals hatte ich noch keinen eigenen Fernseher und da wir immer gemeinsam Abend gegessen haben, musste ich halt immer mit "Die Lindenstraße" sehen. Jedoch gab es manchmal schon einige Folgen, die mich etwas verstört hatten, weil da schon schlimme Sachen passierten. Zum Glück spielte zu der Zeit Til Schweiger nicht mehr mit.

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                        • 8

                          Also ich kann die schlechten Kritiken hier überhaupt nicht nachvollziehen. Um ehrlich zu sein, fand ich diesen Teil sogar besser als "Das Schweigen der Lämmer." Ja, tut mir leid aber irgendwie konnten mich "Die Lämmer" nicht so wirklich packen wie "Roter Drache" oder dieser Teil hier. Natürlich ist er nicht so gut wie "Roter Drache", aber ich fand ihn trotzdem auf eine Art verstörend und faszinierend zugleich.
                          Anthony Hopkins kommt hier als Hannibal Lecter auch viel gruseliger rüber und mit Gary Oldman als enstellten, rachsüchtigen Millionär hat man hier auch einen interessanten Gegenpart. Wobei mir Oldmans Figur irgendwie doch auch etwas zu sehr leid tat, was ja nicht so wirklich passte.
                          Das einzige was ich schon kritisieren muss, ist das Julianne Moore als Clarice Starling in der Tat nicht so überzeugend war wie Jodie Foster und ihr Zusammenspiel mit Hopkins wirkte auch nicht so recht wie seins mit Foster.
                          Trotzdem kann ich nicht verstehen, warum dieser Teil von den Lecter-Filmen so kritisiert und "Das Schweigen der Lämmer" so abgefeiert wird. Diesen hier fand ich deutlich spannender

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                          • Thomas Hetzel 21.03.2018, 18:33 Geändert 26.03.2018, 09:50

                            Ja, Gary Oldman ist wirklich einer dieser Schauspieler der echt alles spielen kann und ein wahrer Meister der Verwandlung. Damals konnte ich gar nicht glauben, dass er derselbe Schauspieler aus "Das fünfte Element" in "Air Force One" ist. In "Das fünfte Element" fand ich immer sah er (trotz fieser Frisur) aus wie ein Bubi und in "Air Foce One" schon wie ein älterer Kerl. Und in "Dracula" ist er sowieso kaum wiederzuerkennen.
                            Ginge es nach mir hätte er schon mindestens 3 Oscars kriegen sollen.
                            Alles Gute zum 60. Geburtstag, Gary.

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                            • 1. Was ist John Steed?
                              Ist das nicht der von "Mit Schirme, Charme und Melone?"

                              2. Was ist Mumin?
                              Kenne ich nicht.

                              3. Was ist Schlaf?
                              Was sehr schönes am Ende des Tages.

                              4. Was ist Ahab?
                              Der rachsüchtige Käptn aus "Moby Dick."

                              5. Was ist Sehnsucht?
                              Bei mir Sehnsucht nach Liebe.

                              6. Was ist Wasser?
                              Was sehr erfrischendes.

                              7. Was ist Hagen v. Tronse?
                              Ich kenne nur Hagen von Tronje aus der Nibelungen-Saga.

                              8. Was ist Freude?
                              Auch etwas schönes.

                              9. Was ist Conan?
                              Die Figur die Arnold Schwarzenegger berühmt gemacht hat.

                              10. Was ist Deutschland?
                              Das Land in dem ich lebe.

                              11. Was ist Mutter?
                              Etwas das jeder im Leben braucht.

                              12. Was ist Alex de Large?
                              Der Name sagt mir was, aber ich weiß nicht warum.

                              13. Was ist Kind?
                              Was süßes, unschuldiges.

                              14. Was ist Angst?
                              Etwas das ich gern weniger hätte.

                              15. Was ist „Keine Angst“?
                              Etwas sehr schönes.

                              16. Was ist John Sinclair?
                              Hat der nicht irgendso einer Buchreihe geschrieben?

                              17. Was ist John Wayne?
                              Ein alter Western-Star, von dem ich jedoch noch keinen einzigen Film gesehen habe.

                              18. Was ist der Mensch?
                              Etwas nicht perfektes.

                              19. Was ist heilig?
                              Meine Filme.

                              20. Was ist Gott?
                              Der zudem ich immer morgens oder abends bete.

                              21. Was ist Geburt?
                              Der Anfang eines Lebens.

                              22. Was ist „freie Wahl“?
                              Etwas was immer noch nicht so richtig akzeptiert wird.

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                              • Thomas Hetzel 21.03.2018, 10:51 Geändert 21.03.2018, 10:52

                                Ja, was Natalie Portman und Edward Norton in ihrem Kino-Debüt abgeliefert haben war echt ganz großes Kino. Frances McDormand hat da jedoch nichts zu suchen. Ich werde wohl nie verstehen, was an dieser Frau so toll ist. Die hat doch echt nur einen Gesichtsausdruck.

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                                  Sorry, aber mit mir und Marvel wird das einfach nichts mehr. Dabei kann ich mich erinnern, als Kind hatte ich sogar mal eine Figur von Doctor Strange und ein Comic dazu. Damals fand ich die Figur von Doctor Strange sehr interessant. Daher dachte ich, gebe ich diesem Film noch mal eine Chance. Aber nee! Vollkommen uninteressant und ohne Charme, zog sich der Film hin. Ich habe nach einer Stunde aus gemacht, weil ich das wirklich sterbenslangweilig fand. Noch nicht mal Benedict Cumberbatch konnte da noch was rausreißen.
                                  Ich kann mich jetzt auch nicht mehr daran erinnern, was ich damals an Doctor Strange so toll fand.
                                  Auch wenn alle das anders sehen, aber ich persönlich finde DC macht zurzeit einfach die besseren Filme (außer "Suicide Squad") und nein, ich bin kein aggressiver DC-Fanboy. Es gab mal eine Zeit, da fand ich Marvelfilme sehr gut, aber das ist lange her.

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                                  • Nein und nochmals nein!!! Lasst die Disneyklassiker so wie sie sind! Aber klar, warum sich neue Ideen ausdenken? Diese Live-Action-Remakes sind zwar überflüssig, aber trotzdem erfolgreich, warum auch immer.

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                                    • 8

                                      Na also, es gibt doch noch gute amerikanische Komödien in der heutigen Zeit, die so gut wie ohne Fäkalwitze auskommen.
                                      "Game Night" war der erste Film den ich in diesem Jahr im Kino gesehen habe und besser hätte das Kinojahr nicht für mich anfangen können. Ich bin mit niedrigen Erwartungen in den Film gegangen und wurde positiv überrascht, denn ich habe mich köstlich bei diesem Film amüsiert.
                                      Nun ist die Idee nicht all zu neu, denn so was ähnliches gab es schon mit "Agent Null Null Nix" mit Bill Murray in der Hauptrolle. Doch während Bill Murray das den gesamten Film lang alles nur für ein Spiel hielt, merkten hier die Protagnoisten schon schnell, dass das alles echt war. Das hat dem Spaß an dem Film jedoch keinen Abbruch genommen. Im Gegenteil, da jagte weiterhin ein Gag den nächsten und es blieb wahnsinnig unterhaltsam.
                                      Jason Bateman finde ich als Schauspieler zwar eher langweilig, aber hier passte er ganz gut rein, auch Rachel McAdams hat ihre Sache gut gemacht (auch wenn ich ihre deutsche Synchronstimme einfach nicht abkann). Die heimlichen Stars waren für mich aber Jesse Plemons als durchgeknallter Nachbar und Billy Magnussen als völlig verblödeter Kumpel, die beiden haben echt für die meisten Lacher gesorgt.
                                      Gegen Ende gab es sogar noch ein paar überraschende Wendungen, so dass man auch ein klein wenig mitdenken musste.
                                      Daher kann ich nur sagen: Bitte USA, macht mehr solche Komödien wie "Game Night", so was wie "Hangover" will ich dagegen nie wieder sehen.

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                                      • Ehrrlich gesagt, fände ich "The Big Bang Theory" ohne Jim Parsons deutlich erträglicher. Der Typ geht mir da echt so was von auf die Nerven und ist ein grottiger Schauspieler. Seine jüngere Version in "Young Sheldon" hat mehr Gesichtsausdrücke als er.
                                        Ansonsten fällt mir noch ein "Chaos City" wäre nichts ohne Michael J.Fox, was man auch deutlich sehen konnte als Fox die Serie wegen seiner Parkinsonkrankheit verlassen musste und man auf die hirnrissige Idee kam ihn durch Charlie Sheen zu ersetzen.
                                        Und "House of Cards" wäre nichts ohne Kevin Spacey. Auch wenn es schlimm war, was er privat gemacht hat, die Serie lebte durch ihn.

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                                        • Heute gehe ich mit einem Kumpel in "Game Night." Wird der erste Kinofilm für mich in diesem Jahr. Zuerst wollten wir ja in "Red Sparrow" aber nach dem ich gehört hatte, dass der Film wohl ziemlich langatmig sein soll und wenig passiert (der Film geht ja ganze 2 1/2 Stunden lang), wollte ich lieber kein Risiko eingehen und habe mich doch für etwas leichteres entschieden. Ich hoffe, ich habe damit keinen Fehler gemacht. "Red Sparrow" werde ich mir dann auf Sky ansehen.

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                                          • Also ich fand die Serie damals schon witzig und Melissa Joan Hart echt heiß! Wenn sie in der Neuauflage wieder die Hauptrolle übernimmt könnte das vielleicht was werden. Wäre auf jeden Fall mal wieder ne interessante Sitcom, wenn ich dagegen sehe was einem heute alles für ein Müll als Comedyserie verkauft wird, kann ich nur den Kopf schütteln.

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                                            • 3 .5

                                              Selten so einen uninteressanten und langweiligen Horrorfilm gesehen. Der Anfang war durchaus noch verheißungsvoll, aber danach verläuft alles nach Schema F, ohne wirklich große neuen Ideen zu liefern dümpelte die Story vor sich hin.
                                              Zudem fand ich die Hauptdarstellerin auch noch mega unsympathisch und selten dämmlich. Da hatte sie am Ende sogar die Chance alles zu beenden und sie hat die ganze Zeit nur dumm in der Gegend rumgeglotzt. Was anderes hat sie aber auch den ganzen Film nicht gemacht.
                                              Auch die ganzen anderen Charaktere waren mir vollkommen egal.
                                              Zu keinerlei Sekunden kam bei mir so was wie Spannung auf. Am Ende war ich einfach nur froh, das der Film vorbei war.
                                              Ich gebe noch mal ein paar Gnadenpunkte für den interessanten Anfang und den ein oder anderen guten Schockeffekt.

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                                              • Ich bin echt immer wieder am ringen mit mir selbst: Auf der einen Seite finde ich "Gotham" total interessant, andererseits nervt mich diese blöde Lee inzwischen so sehr, dass ich immer wieder mit dem Gedanken spiele, die Serie abzubrechen. Ich weiß wirklich nicht, ob ich die Serie weitergucken soll wenn die Nervensäge immer noch dabei ist. Warum kann sie nicht endlich verschwinden?

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                                                • Chuck Norris kommt nicht ins Fernsehen, das Fernsehen kommt zu Chuck Norris.

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                                                  • 1. Was ist Kunst?
                                                    "Batmans Rückkehr" ist Kunst.

                                                    2. Was ist Zukunft?
                                                    Etwas worüber ich mir viel zu viele Gedanken mache.

                                                    3. Was ist Liebe?
                                                    Etwas das ich brauche.

                                                    4. Was ist Schönheit?
                                                    Die Kunst gut auszusehen.

                                                    5. Was ist Gold?
                                                    Nicht alles was glänzt.

                                                    6. Was ist „Diktatur der Kunst“?
                                                    Dazu kann ich nichts sagen.

                                                    7. Was ist Glück?
                                                    Erfolg im Leben zu haben und Glücklich zu sein.

                                                    8. Was ist Respekt?
                                                    Das man sich gegenüber anderen Leuten freundlich verhält und keinen ausgrenzt. Leider gibt es immer weniger Menschen die Respekt gegenüber anderen haben.

                                                    9. Was ist Evolution?
                                                    Eine Weiterentwicklung.

                                                    10. Was ist Mode?
                                                    Irgendwas mit Kleidung.

                                                    11. Was ist Freundschaft?
                                                    Etwas was ich viel zu selten hatte.

                                                    12. Was ist Erz?
                                                    Etwas aus der Chemie.

                                                    13. Was ist Dracula?
                                                    Eine Romanfigur, mit der ich irgendwie Mitleid habe.

                                                    14. Was ist Farbe?
                                                    Wenn man Farbe im Gesicht hat, ist man nicht mehr so blass.

                                                    15. Was ist Bayreuth?
                                                    Eine Stadt.

                                                    16. Was ist Richard Wagner?
                                                    Ein Komponist.

                                                    17. Was ist Lachen?
                                                    Etwas was ich unheimlich gerne mache.

                                                    18. Was ist M.E.E.S.E.?
                                                    Weiß ich nicht.

                                                    19. Was ist Mondparsifal?
                                                    Bitte was?

                                                    20. Was ist Mr. Spock?
                                                    Eine Figur aus "Raumschiff Enterprise."

                                                    21. Was ist Sonne?
                                                    Etwas das hell ist.

                                                    22. Was ist Emma Peel?
                                                    Die weibliche Hauptrolle in der Serie "Mit Schirme, Charme und Melone" gespielt von Diana Rigg.

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