Thomas Hetzel - Kommentare

"Forrest Gump" ist millionenmal besser als "Pulp Fiction." Ich werde nie verstehen, was an diesem Film bzw. generell an Tarantino so besonders ist. "Forrest Gump" hingegen ist ein wirklich schöner, sympathischer Film, den ich immer wieder genieße. "Pulp Fiction" muss man meiner Ansicht nach nicht gesehen haben. Kann man, muss man aber nicht. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Gut, dass mich beide Filme nicht interessieren.

Ich persönlich finde Marvel hat wenig gute Schurken. Die einzigen die mir da einfallen sind: Dr. Octopus aus "Spider-man 2", Jeff Bridges in "Iron Man", Dr. Doom aus "Fantastic Four(2005)" und Elektro aus "The Amazing Spider-man 2". Loki hingegen ist für mich der langweiligste Filmcomicschurke der Welt. Keine Ahnung, was alle an dem so toll finden. Da fand ich sogar Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze in "Batman und Robin" charismatischer.

Naja, irgendwie hatte ich schon mehr erwartet. Die Story kam eher schleppend in Gang und zog sich ziemlich hin. Zudem fand ich Ben Affleck als Gangster nicht wirklich überzeugend. Er mag ja ein guter Regisseur sein, aber als Schauspieler ist er nur brauchbar wenn seine Figur wenig Emotionen zeigen muss wie eben in "The Accountant" oder als Batman. Hier kam er oft genug an seine schauspielerischen Grenzen. Zoe Saldana und Sienna Miller waren auch nur dazu da um gut auszusehen. Der einzige der wirklich schauspielerisch glänzen konnte war für mich Chris Cooper.
Immerhin kam der 20er Jahre-Flair gut rüber und zumindest gegen Ende ging es noch mal richtig zur Sache.
Aber ansonsten hat mich dieser Gangsterstreifen ein wenig enttäuscht. Ben Affleck hat sich mit diesem Film etwas übernommen und er hätte sich nicht selbst für die Hauptrolle besetzen sollen. Nur ein paar gute Momente und das krasse Ende haben den Film noch etwas für mich unter den Durchschnitt geholt.

Also ich finde der Film wird hier etwas zu sehr gehypted. "Die Verurteilten" ist sicherlich kein schlechter Film, aber so brilliant wie viele ihn finden, sehe ich ihn jetzt nicht und er ist auf keinen Fall besser als "Forrest Gump". Auch verstehe ich nicht, warum einige meinen, Tim Robbins hätte lieber den Oscar kriegen sollen als Tom Hanks. Robbins hat gut gespielt, aber wirklich oscarreif fand ich ihn hier jetzt nicht. Wenn schon eher dann Bob Gunton als fiesen Gefängnis-Direktor. In der Szene wo er ohne mit der Wimper zu zucken, Tim Robbins in seine Schranken weist und ihm klar macht, dass er hier nie wieder rauskommt, war das echt schon ganz großes Kino.
Wie gesagt, der Film war ganz gut gemacht und packend, aber als Meisterwerk sehe ich ihn jetzt nicht. Gegen Ende wurde es auch ziemlich langatmig.
"Forrest Gump" halte ich für den besseren Film, der hat schon zurecht gewonnen.

"Die Unglaublichen" war irgendwie einer der ersten Pixarfilme, den ich nur bei der ersten Sichtung toll fand. Beim zweiten Mal schauen, fand ich den nicht mehr so gut. Keine Ahnung, woran es lag. Die alten Pixarfilme wie "Toy Story" oder "Monster AG" waren irgendwie zeitloser. Daher brauch ich davon wirklich keine Fortsetzung.

1. Nach welchen Kriterien suchst du ein Buch generell aus?
Der Klappentext muss mich schon interessieren. Im Grunde lese ich immer gerne Thriller, aber die Story muss mich ansprechen.

2. Liest du vertrauensvoll jede Veröffentlichung deiner Lieblingsautoren?
Ich habe keine so richtigen Lieblingsautoren. Ich lese einfach das was mich interessiert.

3. Welche Freunde dürfen dir Lesestoff empfehlen?
Also im Grunde haben mir bisher nur meine Schwester und mein Vater Bücher empfohlen. Meine Freunde sind nicht so die Leseratten.

4. Wie weit interessieren dich Buchbesprechungen?
So gut wie gar nicht.

5. Und wenn man einfach aus dem Bauch heraus kauft?
Mache ich eigentlich immer so. Ich lese einfach den Klappentext und wenn mich die Handlung interessiert wird das Buch gekauft. Allerdings kaufe ich mir in letzter Zeit selten Bücher, ich leihe mir die lieber aus der Bücherei aus.

6. Wie wichtig ist der Titel?
Schon sehr wichtig. Wenn der Titel interessant klingt, lese ich auch gleich den Klappentext. Jedoch hatte ich es in letzter Zeit auch oft, dass Bücher mit uninteressanten Titel mich von der Handlung mehr angesprochen haben, als mit interessantem.

7. Womit dich ein Cover begeistern?
Schwer zusagen. Die Farbe und das drum herum muss mich begeistern.

8. Wo und wann liest du am liebsten?
Entweder nach der Arbeit auf meinem Bett oder noch besser am Wochenende. Im Urlaub lese ich auch gerne.

9. Liest du manchmal die ersten Seiten und dann gleich die letzten?
Nein, das mache ich auf keinen Fall. Das würde mir ja alles spoilern.

10. Liest du manche Bücher mehrmals?
Nein, mache ich nie.

11. Liest du, um mehr über das Leben zu lernen oder um es zu vergessen?
Mal so mal so. Nach einem streßigen Tag, kann mich ein gutes Buch gut davon ablenken. Manchmal versuche ich mir aber auch gute Formulierungen rauszusuchen, damit ich die selber mal verwenden kann.

12. Identifizierst du dich eher mit makellosen oder fehlbaren Protagonisten?
Eher mit fehlbaren. Wenn das immer so perfekte Helden sind, die alles können und super aussehen, fällt es mir schwer Sympathien für sie zu entwickeln.

13. Suchst du eine Darstellung der wirklichen Welt, oder flüchtest du in eine fiktive?
Wohl eher eine Darstellung der wirklichen Welt.

14. Welche Stilmerkmale zeichnen deine Lieblingsautoren aus?
Wie gesagt, ich habe keine richtigen Favoriten.

15. Ist es dir wichtig, dass schmerzhafte Themen humorvoll abgehandelt werden?
Naja, wenn es passt vielleicht. Aber wenn der Humor da total deplaziert ist, finde ich das nicht in Ordnung.

16. Oder ist Ernsthaftigkeit unerlässlich?
Wie gesagt, das Gesamtkonzept muss stimmen.

17. Fallen dir abends nach ein paar Seiten die Augen zu? Oder liest du immer weiter, weil du die Zeit vergisst?
Es ist komisch: Wenn ich abends vor dem zu Bett gehen noch lese, könnte ich ewig weiter lesen, aber wenn ich morgens vor der Arbeit noch was lese, fallen mir auf einmal die Augen zu.

18. Kannst du dich stets genau erinnern, an welcher Stelle du aufgehört hast zu lesen?
Nein, oft genug muss ich die Stelle immer erst suchen, aber mit dem Lesezeichen klappt das eigentlich ganz gut.

19. Müssen deine Bücher makellos aussehen, oder dürfen sie Gebrauchsspuren zeigen?
Solange die Seiten nicht alle rausfallen oder das Buch andere schwerwiegende Gebrauchsspuren hat, ist mir das eigentlich relativ egal.

20. Unterstreichen Sie manchmal Passagen in einem Buch?
Nö, das habe ich nur früher in der Schule gemacht.

21. Kannst du dich daran erinnern, wann eine Lektüre dich zum letzten Mal wirklich überrascht hat?
Ja, das war bei meinem vorletzten Buch "Böse Lügen". Dort gab es gegen Ende eine überraschende Wendung nach der anderen.

Mein Date ist Johnny. "I didn´t hit her, I did nahhhhht!"
Ich bin aber ein deutlich besserer Schauspieler als er.

Das klingt doch mal nach einer guten Besetzung.

Ich kann auf Tarantino gut verzichten. Auch wenn ich wahrscheinlich der Einzige bin.

Boah, da bin ich wieder total positiv überrascht worden. Die Serie bzw. die erste Staffel war echt genial. Die Handlung, die Atmosphäre und die Schauspieler, alles war genial. Selbst Reese Witherspoon hat mich hier mal überzeugt. Okay, die Rolle der anstrengenden, dauerquasselnden Mutter, die sich überall einmischen muss, passte auch einfach gut zu ihr. Ich glaube da musste sie sich auch nicht groß verstellen. Nicole Kidman habe ich auch schon lange nicht mehr so stark spielen sehen. Am herausragendesten fand ich jedoch wieder mal Shailene Woodley. Meiner Meinung nach hatte sie von allen die tragischste Rolle und dabei waren die anderen auch nicht zu beneiden. Von den Männern fand ich Alexander Skarsgârd am besten.
Alles ist auch super aufgebaut. Ich war schon fast traurig, dass die Staffel nur so wenig Folgen hatte, aber ob jetzt eine zweite Staffel auch wirklich notwendig ist. Naja, wir werden sehen. Auf jeden Fall mal eine Serie die zurecht gehypted wurde.

Och Mensch, Natalie. Seit "Black Swan" habe ich dich schon lange nicht mehr in einem interessanten Film gesehen und wenn du jetzt wieder zu Marvel zurückkommst wird sich das auch nicht ändern.

Da fragt ihr noch: "Batmans Rückkehr" natürlich.

Ich finde sie sollten bei Jared Leto bleiben. Verstehe echt nicht was alle gegen ihn als Joker hatten. Für mich war er noch der Lichtblick in dem lahmen "Suicide Squad." Leider kam er da auch zu selten vor, als das er groß was zeigen durfte. Gebt ihm doch mehr die Chance sich zu beweisen!

Die Idee zu der Serie eine Realverfilmung zu machen hatte ich schon vor Jahren. Als Kim Possible habe ich mir Rachel Hurd-Wood vorgestellt. Aber ich bezweifle, dass sie die dafür nehmen. Erstens ist sie Engländerin und zweitens hat sie nicht die für Hollywood gewünschte Model-Figur.

Hab schon gehört, dass Jim Carrey privat kein besonders guter Mensch bzw. sogar ziemlich verrückt sein soll. Aber als Schauspieler finde ich ihn trotzdem großartig. Wie schon oft erwähnt, ich finde man sollte den Schauspieler vom privaten Menschen trennen. Die besten Schauspieler sind in Wirklichkeit wahrscheinlich die größten Arschlöcher.

Ich bin nach dem Trailer immer noch zwiegespalten. Auf der einen Seite sah der Trailer ganz interessant aus und hey Woody Harrelson ist ja auch noch dabei. Aber irgendwie nehme ich Alden Ehrenreich den Han Solo einfach nicht ab. Die Coolness wirkt von ihm viel zu gestellt und überhaupt nicht glaubwürdig. Dabei war Ehrenreich in "Hail, Ceasar" noch der Lichtblick für mich. Aber scheinbar besitzt er einfach nicht die Ausstrahlung und Coolness von Harrison Ford. Ich bleibe skeptisch.

Boah, bin ich von diesem Film positiv überrascht worden. Habe den Film ja nur gestern geguckt weil nichts anderes lief und ich seit "Once upon a Time" Robert Carlyle ganz cool finde, aber man der Film war so was von genial. Ich habe mich echt kaputt gelacht. Da jagte ja ein Gag den nächsten. Ist eben wieder dieser schöne britische Humor. Davon könnten sich die Amis ruhig ne Scheibe von abschneiden, vor allem in der heutigen Zeit. Ich glaube so eine lustige Komödie habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Trotz allem hatte die Komödie Herz und einen tragischen Unterton.
Die Schauspieler waren auch alle super sympathisch. Es war schön Robert Carlyle mal nicht als Bösewicht zu sehen und dennoch kam wieder seine tragische Seite zum Vorschein, Mark Addy war hingegen einfach zum knuddeln und Tom Wilkinson auch total stark.
Wirklich ein super Streifen. Hätte ich nicht gedacht.

1. Kannst du Pizza schon zum Frühstück essen?
Nein, auf keinen Fall. Zum Frühstück esse ich sowieso noch nicht so viel.

2. Rockst du die Tanzfläche, wenn du in der Disco bist oder sitzt du nur auf einem Hocker und schaust den anderen zu?
Ich gehe selten in die Disco, aber wenn dann bin ich schon auf der Tanzfläche, auch wenn ich nicht tanzen kann.

3. Welchen Film hast du am längsten auf deiner Watchlist?
"Quasimodo" die nächste Verfilmung zu "Der Glöckner von Notre Dame." Aber die kommen da einfach nicht zur Pöte. Ich bezweifle langsam echt, dass der jemals realisiert wird.

4. Schaust du lieber Serien, von denen es schon mehrere Staffeln gibt oder ist es dir lieber, wenn die Serie noch neu ist?
Ich bin nicht so der Seriengucker, ich gucke lieber Filme. Daher ist mir das relativ egal.

5. Welcher Film hat dich zuletzt so richtig in seiner Machart beeindruckt?
"Ganz oder gar nicht." Der Film war echt der Knaller.

6. Wie sieht dein perfekter Freitag Abend aus?
Schön im Internet chillen und danach einen guten Film gucken.

7. Magst du in Filmen und Serien lieber die Helden oder die Schurken?
Ich mag meistens wirklich immer lieber die Schurken. Die Bösen fand ich schon immer viel interessanter als die Guten. Blöd ist nur wenn ich die Helden überhaupt nicht mag und mir wünsche, dass die Bösen gewinnen. Ich finde es muss schon ein Ausgleich sein: So das ich die Bösen zwar cool finde, aber es den Helden am Ende trotzdem gönne, dass sie gewinnen und die Bösewichter bestraft werden. Das ging bei mir Anfangs in "Once upon a Time" überhaupt nicht, weil ich Regina Mills liebe und Emma Swan hasse. Zum Glück wurde Regina irgendwann gut.

8. Bei welchem Film hast du zuletzt den Kinosaal verlassen, weil er so schlecht war?
Ich habe noch nie bei einem Film den Kinosaal verlassen. Bei "Spectre" war ich allerdings kurz davor, weil mich Christoph Waltz so genervt hat.

9. Welches ist dein Lieblingsgenre?
Action und Thriller.

10. Welche Filmempfehlung, die du erhalten hast, ging zuletzt richtig in die Hose?
"Blade Runner."

Schade. Gerade jetzt wo die nervige Emma Swan nicht mehr dabei ist, hätte ich mir eine 8 Staffel gewünscht. Aber gut, irgendwann ist auch einfach die Luft raus. Hoffe nur, dass Lana Parrilla danach endlich durchstartet. Schauspielerisch hat sie es echt drauf.

Ein Film mit Isla Fisher und Gal Gadot, und die küssen sich da auch noch? War klar, dass ich den Film sehen musste. Bei betrachten des Films fiel es mir echt schwer zu sagen, wer von den beiden schönen Frauen heißer ist.
Zu dem Film an sich kann ich nur sagen: Ja, war halt eine solide, kurzweilige Komödie, mit ein paar guten Lachern. Selbst Zach Galifianakis war hier mal sowas wie lustig, sonst finde ich ihn immer total albern, aber hier ging er wohl. Was wohl daran lag, dass hier mal weitgehend auf Fäkal-Witze verzichtet wurde. Allerdings fand ich es schon ziemlich unglaubwürdig, dass Galifianakis mit so jemanden wie Isla Fisher verheiratet ist.
Naja, wie gesagt, war jetzt nichts besonderes, aber konnte man sich wohl angucken.
Isla Fisher und Gal Gadot hätten dennoch einen besseren Film zusammenmachen sollen.

Habe den Film ja nur wegen Kristen Stewart geguckt. Wer hiernach immer noch meint, Stewart würde nie lächeln, dem kann ich auch nicht mehr weiterhelfen. Denn hier zeigt sie ihr wunderschönes Lächeln oft genug. Wenn sie aus dem Auto ausgestiegen kommt, wirkt sie auch wirklich wie eine Göttin. Da kann ich Jesse Eisenberg nur allzu gut verstehen. Anfangs spielt Eissenberg mal wieder seine typische Loser-Rolle, in der ich ihn jetzt nicht so sympathisch finde. Ich mag ihn lieber in seinen durchgeknallten Rollen wie "Batman V. Superman" oder "American Ultra". Dafür ist die Chemie zwischen ihm und Stewart aber wie auch in ihren vorherigen zwei Filmen wieder großartig. Die besten Momente sind noch die wenn man die Beiden in ihrem Zusammenspiel beobachten kann.
Danach nimmt der Film leider etwas von seiner Unterhaltung ab. Blake Lively hat mich dann in der zweiten Hälfte wieder nur genervt und die Nebenhandlung mit Corey Stoll als Eisenbergs Gangster-Bruder fand ich in dieser Liebeskomödie auch ziemlich deplaziert.
Das Ende kam dann für mich auch total abprupt. Für mich wirkte es so als ob Woody Allen selbst nicht wusste wie er es enden lassen sollte.
So blieb letztendlich nur eine nette RomCom, mit einer süßen ersten Häflte, die dann danach aber ziemlich halbgar verlief.
Kristen Stewart hat es aber mal wieder geschaft mich zu verzaubern.

Für mich ist "Gesetz der Rache" sein bester Film und dort hat er auch seine beste Rolle. Wahrscheinlich wissen die wenigstens nebenbei das er eine seiner ersten Rollen in dem Bondfilm "Der Morgen stirbt nie" hatte. Das war aber wirklich eine Minirolle.

-Enthält eventuell Spoiler-
Es gibt einfach Streiche, da hört der Spaß auf und das ist auch gleich am Anfang der Fall. Was die Jungs da für einen Telefonstreich gemacht haben, ist wirklich nicht mehr witzig.
Da ist es kein Wunder, dass irgendwann einer den Spieß umdreht und mit den frechen Jungs seine Spielchen treibt. Was ich jedoch gleich zu Anfang verwirrend fand, eigentlich sind es 4 Jungs, die die Telefonstreiche machen, aber im Film geht es dann nur um 2 davon. Die anderen beiden werden entweder nur mal erwähnt oder tauchen nur kurz auf. Das war etwas seltsam.
Die Story ist natürlich nicht besonders neu, dennoch schaft es der Film recht gut Spannung aufzubauen. Allerdings hatte der Film schon einige schwerwiegende Logikfehler und Fragen die ich gerne geklärt hätte. Wie konnte der Kerl alles im Haus der Jungs kontrollieren? Wie konnte er da immer rein und rausspazieren ohne, dass einer der beiden was mitgekriegt hat?
Zudem habe ich mir auch schnell gedacht, warum der Kerl, die beiden Jungs tyranisiert. Sodass ich am Ende irgendwie doch verständnis für ihn hatte, auch wenn er natürlich schon etwas zu weit gegangen ist. Trotzdem fand ich das Ende gerecht.
Übrigens finde ich es auch bescheurt, dass Sienna Guillory groß auf dem Cover drauf ist, wo sie doch eigentlich nur am Anfang kurz zu sehen ist.
Wie gesagt, der Film hatte seine Fehler, aber er war doch recht spannend gemacht. Wird sicherlich nicht in die Geschichte des Genres eingehen, aber kann man sich wohl angucken.

Like my Song- "The Heat is on" von Glenn Frey aus "Beverly Hills Cop".
Den Film finde ich zwar nicht so gut, aber das Lied könnte ich rauf und runter hören.
https://www.youtube.com/watch?v=uCoP2W4v2v8