Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Ich verstehe echt nicht warum ausgerechnet Spike als Fan-Liebling gilt. Angel fand ich viel cooler.

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    • Eigentlich warte ich auf nichts sehnlicher als auf ein Wiedersehen mit Alf, aber ohne die Tanners? Naja, ich weiß nicht so Recht!

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      • Ein Film mit Lana Parrilla? Yes, wird gleich vorgemerkt!

        • Mel Gibson und Colin Farrell zusammen in einem Film? Das klingt geil! Hoffentlich wird es kein 08/15-Actionfilm mit ewig langem, sinnlosem Geballer.

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          • Alles Gute zum Geburtstag, Harry. Und grüß Ginny herzlich von mir! (Zwinker, zwinker)

            • Eins meiner liebsten Musicals und dabei bin ich nicht große Musical-Fan.

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              • Eigentlich hatte ich die Reihe nach dem für mich enttäuschendem vierten Teil begraben, aber vielleicht sollte ich dem sechsten Teil noch eine Chance geben. Teil 1 und 3 fand ich immerhin richtig gut.

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                  über Grease

                  Da ja andauernd "Saturday Night Fever" und "Grease" verglichen werden, aber die Mehrheit (warum auch immer) "Saturday Night Fever" besser findet, sage ich als einer der wenigen: Ich mag "Grease" viel lieber. Während, in meinen Kommentar zu "Saturday" bereits erwähnt, mich dieser überhaupt nicht abholen konnte, finde ich "Grease" viel zeitloser: Die Charaktere, die Musik, der Style ect. das alles zieht bei mir nach Jahren immer noch. Klar, die Story ist die altbekannte Liebesgeschichte zwischen einem Bad-Boy und einem unschuldigen Girl, aber sie hat einfach so viel Charme, dass sie nach all den Jahren immer noch Spaß macht. Und dabei bin ich eher ein ziemlicher Musical-Muffel, aber "Grease" ist echt stark. John Travolta hat auch eine echt gute Singstimme, man kann ja von ihm halten was man will, aber singen und tanzen, das kann er und Olivia Newton-John war damals auch noch echt süß. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch.
                  Von daher einfach ein wunderschönes Musical, was zurecht ein Klassiker ist.

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                  • Ich verstehe echt nicht warum Chloe Grace Moretz immer als Fehlbesetzung für Carrie gilt, bloß weil sie hübsch ist. In den Klamotten wo sie immer rumlief, so schüchtern und unsicher wie sie war, war sie auch so ein leichtes Mobbingopfer. Man muss nicht immer hässlich sein um ein Außenseiter zu sein. Ich spreche aus Erfahrung.

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                    • Warum muss ausgerechnet dieser langweilige Theroux den coolen Strolch sprechen? Ach egal, das Remake kann mir so oder so gestohlen bleiben.

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                        Thomas Hetzel 19.07.2018, 18:55 Geändert 25.10.2018, 15:21

                        Jetzt habe ich diesen Klassiker auch mal gesehen und nunja..... ich weiß nicht so Recht. Er lebt auf jeden Fall von John Travoltas tollen Tanzkünsten, der grandiosen Musik und man kann sehen was für Klamotten und Frisuren damals in Mode waren. Das war´s dann leider aber auch schon. Das die Story nichts besonderes ist, ist nicht wirklich das Problem (das ist ja meistens bei solchen Tanzfilmen so), das Ding ist einfach, dass mich die Handlung überhaupt nicht mitgerissen hat. In "Step Up" zum Beispiel, um mal einen Tanzfilm zu nehmen der mir gefiel, haben mich die Charaktere trotz aller Klischees und anspruchsloser Handlung mehr interessiert. Zudem versprühten Channing Tatum und Jenna Dewan richtig Leidenschaft, während ich hier zwischen Travolta und seiner Tussi, nicht den kleinsten Funken Chemie spüre. Was aber nicht an Travolta liegt, sondern einfach der Tatsache geschuldet ist, dass man ihm hier eine Love Interest gegeben hat die unsympathischer kaum sein könnte. Auch unnötige Nebenplots, wie das einer von Travoltas Kumpels Probleme hat, weil seine Freundin schwanger ist, wurden ziemlich undankbar ab gefrühstückt.
                        Einzigallein das Ende war in der Tat mal was anderes.
                        Aber nun gut, ich will nicht zu viel meckern. Ich habe nichts großes erwartet und wurde dementsprechend nicht enttäuscht. Ich kann durchaus verstehen, dass das damals Kult war. Das waren eben andere Zeiten. Aber wenn es um Tanzfilme geht greife ich dann lieber zu "Step Up" zurück.

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                        • 1. Warum sind Künstler so inspirierende Menschen?
                          Das wüsste ich auch gern.

                          2. Und warum ist es manchmal trotz allem so schwer mit ihnen zu arbeiten?
                          Künstler sind einfach Perfektionisten, weil sie so brilliant sind in dem was sie machen. Ich glaube jeder Künstler ist einfach etwas verpeilt. Damit will ich aber auf keinen Fall was gegen Künstler sagen, im Gegenteil. Ich bin selbst Künstler und weiß, dass ich verpeilt bin.

                          3. Wie definierst du zurzeit Öffentlichkeit?
                          Durch Facebook ect. kommen inzwischen auch private Sachen an die Öffentlichkeit.

                          4. Als wie öffentlich empfindest du dich selbst - oder eben nicht?
                          Ich gebe alles Preis, wo ich denke, das kann ich weitergeben, aber was mir zu privat ist bleibt auch privat für mich.

                          5. Welches Foto würdest du nie auf Social Media posten?
                          Fotos die mir zu privat sind.

                          6. Wie erklärst du einem Fünfjährigen, was Privatsphäre ist?
                          Privatsphäre ist etwas, was nur du weißt. Dinge, die du nicht anderen erzählst, weil du nicht willst das sie es wissen.

                          7. Wie würde dir ein Fünfjähriger erklären, was Privatsphäre ist?
                          Keine Ahnung.

                          8. Findest du, dass du sozial engagiert bist?
                          Hm, wohl eher nicht.

                          9. Bist du ein zu politischer Mensch - oder nicht politische genug?
                          Politik interessiert mich so gar nicht.

                          10. Wie viele offene Geheimnisse kennst du?
                          Gar keine.

                          11. Ist es dir ein Anliegen, diese Geheimnisse ans Licht zu bringen?
                          Nein.

                          12. Warum wird normalerweise nur eine Seite der Geschichte erzählt?
                          Weil man die Geschichte nur aus seiner Perspektive kennt.

                          13. Wem hört man zu - und wer wird zum Schweigen gebracht?
                          Meistens hört man denen zu, die eine große Klappe haben oder beliebt sind. Die Leute die eher schüchtern sind oder sich zurückhalten, schweigen eher.

                          14. Welcher Mensch aus deiner direkten Umgebung steht immer im Rampenlicht? Warum?
                          Wie gesagt, Leute die eine große Klappe haben und sich immer mit dem Motto "Hoppla, hier komme ich" in Szene setzen.

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                          Sorry, ich verstehe die Frage nicht.

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                          • Ist für mich das überflüssigste Remake von allen.

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                            • Ach ja, die Rugrats! Auch eine Serie meiner Kindheit. Die Serie als sie größer waren fand ich jedoch nicht mehr interessant. Diese kindliche Naivität die, die Charaktere hatten machte für mich die Serie aus. Ein Revival davon würde ich mehr als begrüßen, aber eben nur mit den Figuren als Babys.

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                              • Schade, ich fand "Der unglaubliche Hulk" war noch einer der letzten guten Marvelfilme.

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                                • Man kann von Jar Jar Binks ja echt halten was man will, aber Ahmed Best mit Hass und Morddrohungen zu bombardieren, ist einfach nur noch unmenschlich und verachtenswert. Das hat nichts mehr mit Fanboy sein zu tun.

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                                  • Mein Lieblingsfilmcharakter ist Richter Claude Frollo aus "Disneys Der Glöckner von Notre Dame." Bester Disney-Bösewicht ever!

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                                    • Das könnte wirklich interessant werden. Allerdings finde ich es unfair wie Jared Leto als Joker immer niedergemacht wird. Es war schließlich nicht seine Schuld, sondern das Drehbuch war mies.

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                                      • Ich finde es hat sich längst "ausgepossibelt". Schon im vierten Teil war für mich die Luft raus. Ich weiß, viele mögen das anders sehen, aber ich finde die Reihe hätte nach dem dritten Teil beendet werden soll, das wäre der perfekte Abschluss gewesen. Aber dann musste man noch diesen überflüssigen vierten Teil drehen und die Reihe unnötig weitermachen. Aber klar, solange die Filme noch erfolgreich sind, setzt man sie bis zum geht nicht mehr weiter fort. Von mir aus, aber für mich ist die Mission nach dem dritten Teil beendet.

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                                        • 5 .5

                                          Also wirklich gebraucht hätte ich diese Fortsetzung nicht. Vor allem finde ich es schade, dass bis auf Glenn Close und ihr tapsiger Butler, keiner von den menschlichen Charakteren aus dem ersten Teil wieder dabei ist. Besonders Jasper und Horace habe ich hier vermisst. Selbst Gérard Depardieu konnte das trottelige Gaunderduo nicht ersetzen. Auch die beiden menschlichen Hauptcharaktere wirken nur wie eine schwache Kopie von Anita und Roger. Dadurch wiederholte sich alles nur. Glenn Close war aber als Cruella De Vil wieder großartig, wenn sie auch nicht ganz so gruselig für mich war wie im Vorgänger. Zudem hat man mit Nullpunkt und den Papagei, der sich für einen Hund hält, zumindest zwei neue interessante Tiercharaktere geschaffen und natürlich gibt es auch wieder einige lustige und süße Momente.
                                          Trotzdem eine eher überflüssige Fortsetzung.

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                                          • Wir müssen also noch ewig auf den fünften Teil warten? Die Frage ist, wollen wir überhaupt noch einen fünften Teil. Ich zumindest brauche keinen.

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                                            • Ich war nie ein Fan von den "Duck Tales." Eine Neuauflage von "Darkwing Duck" oder "Quack Pack" wäre mir viel lieber gewesen.

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                                              • Tja, für mich ist das Mal wieder kein gutes Filmjahr. Ich glaube dieses Jahr werde ich wohl auch nicht mehr ins Kino gehen, weil mich einfach von den Filmen die bald kommen nichts so bahnbrechend interessiert, dass ich dafür viel Geld ausgeben muss. Echt traurig!

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                                                • 8
                                                  Thomas Hetzel 09.07.2018, 18:30 Geändert 05.07.2020, 12:11

                                                  Ich bin immer wieder froh, Anna Kendrick in einer halbwegs ernsten Rolle zu sehen. Hier konnte sie endlich mal wieder mehr ihr Talent zeigen. Der Film an sich ist gar nicht mal so uninteressant. Er hat sowohl lustige als auch traurige Momente. Leider fand ich, bis auf Anna Kendrick und die Ex-Nanny, die restlichen Charaktere ziemlich blass. Der Cousin und der möchtegern-Casanova nervten mich mit der Zeit nur noch und die Caps blieben auch eher farblos. Wie gesagt, nur Kendrick und die Nanny fand ich wirklich sympathisch.
                                                  Davon abgesehen war es aber eine gute Mischung aus Drama und Komödie mit einer bezaubernden Anna Kendrick.

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                                                  • 5 .5

                                                    Alle meckern immer darüber, dass Darth Maul in "Star Wars Episode 1" total verschenkt wurde, aber ich finde, das ist nichts im Vergleich dazu wie fies hier Gary Oldman als Schurke verheizt wurde! Darth Maul hatte wenigstens noch ein cooles Laserschwertduell und hat noch was zur Handlung beigetragen, aber Oldman ist hier vollkommen überflüssig. Er ist einfach nur da. Klar, war er cool, aber ich hätte so gern mehr von ihm gesehen. Was für viele "Die dunkle Bedrohung" ist, ist für mich "Das fünfte Element": Eine riesen Enttäuschung! Die Tricks und die Optik des Films sind natürlich klasse und der Film hat so seine Momente, aber für mehr als Mittelmaß reicht das bei mir nicht. Ich werde wohl nie verstehen, warum alle "Das fünfte Element" so abfeiern und "Die dunkle Bedrohung" so zerreißen.

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