Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich kann leider nichts mit seinen Filmen anfangen. Außer "Boogie Nights" den fand ich richtig gut.
Na toll, bei uns wird der Film gar nicht erst gezeigt. Jeder Mist läuft hier, nur nicht die interessanten Filme. Ich könnte kotzen!
Wo, wir bei der anderen Liste gerade bei Selma Blair waren, mir fällt gerade ein, Selma Blair zeigt sich in dem Film "In their Skin" auch nackt.
Für mich gibt es nur einen einzig wahren Batman und der heißt Michael Keaton. Val Kilmer und Ben Affleck fand ich allerdings auch nicht schlecht. Bale halte ich hingegen für überbewertet. Den konnte ich mit seiner verstellten "außer Atem"-Stimme einfach nicht ernst nehmen.
Ja, das war doch mal ein schöner Film, der nicht groß die Moralkeule schwingt sondern in gewisser Weise das normale Leben zeigt. Der Film hat keine großen Höhepunkte, aber wirklich tragische Momente, die mich mitfühlen ließen, vor allem wenn man weiß wie es ist eine geliebte Person zu verlieren. Ab und zu gibt es mal einen lustigen Spruch, der das ganze traurige Szenarium etwas auflockert, sodass es nicht ganz so deprimierend wird.
George Clooney zeigt hier wirklich eine großartige Leistung und auch die süße Shailene Woodley, beweisst mal wieder was in ihr steckt, vor allem in den dramatischen Momenten steckt sie viele Emotionen rein.
Zudem konnte auch mal die immer so verschmähte Judy Greer endlich mal zeigen was sie alles kann. Ja, die gute Judy hatte hier mal wieder nur eine Nebenrollle und kam vielleicht nur in 3 oder 4 Szenen vor, aber dafür hat man ihr hier einen wirklich starken, emotionalen Moment gegeben, indem sie mich so richtig gepackt hat.
"The Descendants" war für mich mal ein guter Beweiss wie man eine eigentlich recht uninteressante Story recht gut umsetzt. Schauspielerisch top.
Einfach eine wunderschöne, talentierte junge Frau. Schon in "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" hätte sie mich fast zum weinen gebracht. Sie hat einfach so eine verletztliche, gefühlvolle Art die mich immer mitreißt. Fange gerade an "Big Little Lies" zu gucken und meiner Ansicht nach ist sie da der heimliche Star.
"The Descendants" habe ich auch vor kurzem gesehen und da war sie ebenfalls großartig. Außerdem habe ich gehört sie liebt Umarmungen, genauso wie ich.
Hoffe ganz fest, dass sie die nächste Jennifer Lawrence wird.
Könntest du vielleicht herausfinden wo Julia Koschitz und Jensen Ackless ihre besten Rollen hatten?
Bitte nicht lachen! Ja, ich habe diesen Film gesehen und ja ich fand ihn traurig und ja am Ende hätte ich wieder fast geweint. Er war zwar etwas kitschig, aber auf eine angenehme kitschige Art. "Love Story" ist wohl der Prototyp für traurige Liebesgeschichten die danach alle folgten. Was jetzt "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist war damals wohl "Love Story." Ich fand den Film jetzt zwar nicht so gut wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", aber er hat mich schon sehr mitgerissen. Die Liebesgeschichte ist schon sehr dramatisch und ich fand die Beiden Hauptdarsteller sehr sympathisch.
Manchmal kann Kitsch eben doch was schönes sein.
Mensch, das war doch seit langem mal wieder eine echt gute Actionkomödie. Die Story ist natürlich recht simpel, aber bei diesem Genre erwarte ich auch keine innovative Handlung, da erwarte ich nur gute Actionszenen und spaßige Unterhaltung. Noch dazu war der Film echt lustig. Allein der Blick den Ryan Reynolds am Anfang aufgesetzt hat, als er bei einer Mission versagt hat, war unbezahlbar. Dazu gab es noch jede menge lustige Sprüche.
"Du bist so nützlich wie ein Kondom im Kloster!"
Die Chemie zwischen Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson passte meiner Ansicht nach perfekt und sogar Gary Oldman hat aus seiner eher belanglosen Schurkenrolle noch das beste rausgeholt.
Nervig fand ich nur mal wieder die Love-Interest von Reynolds. Irgendwie hatte ich das Gefühl die Tante wollte auf Gal Gadot machen, weil sie mich vom ihrer Art an sie erinnerte nur eben in schlecht. Die Rolle hätte man lieber mit der richtigen Gal Gadot besetzen sollen.
Auf jeden Fall hatte ich bei diesem Film meinen Spaß. War für mich der bessere "Deadpool."
-Enthält Spoiler-
Der Film war doch gar nicht so schlecht wie ich anfangs befürchtet hatte. Klar, es passiert jetzt nicht viel in "Broken Flowers" aber diese triste, ruhige Atmosphäre sorgte doch für ein ganz mitreißendes Gefühl bei mir.
Bill Murray ist die Rolle des gelangweilten, ehemaligen Frauenheldens wie auf den Leib geschrieben.
Bei dem Versuch seinen Sohn zu finden, besucht er die ganzen Frauen mit denen er früher mal was hatte. Einige davon haben auch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wer von den Frauen könnte die Mutter sein. Kurz vorm Ende dachte ich es wäre klar, dann wurde mein Verdacht wieder zunichte gemacht.
Am Ende fand ich es doch irgendwie schade, dass es nun offen gelassen wurde, wer nun Bill Murrays Sohn ist bzw. ob er überhaupt wirklich einen hat.
Aber der Film hatte was. Es gab einige wirklich witzige und skurille Momente und trotz einiger Längen, war er ganz interessant gemacht.
Es ist jetzt sicherlich kein Film, den ich mir öfters ansehen muss, aber er war doch besser als gedacht.
Oh man, wieder so uninteressante Oscar-Nominierungen wie letztes Jahr. Ich glaube keiner der Filme interessiert mich. Dieses Jahr werde ich die Oscar wieder ausfallen lassen.
Nur wenn der keuchende Wolf auch dabei ist.
Also das Jennifer Lawrence für "Mother" nominiert ist überrascht mich jetzt. Gut, ich habe den Film noch nicht gesehen, aber bisher habe ich noch nie erlebt, dass Jennifer Lawrence schlecht spielt und ich kann mir das bei ihr auch nicht vorstellen. Aber okay, den Preis nehme ich ohnehin nicht wirklich ernst. Immerhin ist aber Mark Wahlberg da wo er hingehört.
Ich finde den Film top. Er war nicht perfekt, aber auf jeden Fall nicht schlecht.
Ich glaube mit "Das Imperium schlägt zurück" fing das Phänomen an, dass Fortsetzungen auch mal ihren Vorgänger übertreffen. Zumindest habe ich davon gehört, dass viele bei einer besseren Fortsetzung von "Das Imperium schlägt zurück" der jeweiligen Reihe sprechen. Ich finde diesen Teil nicht so gut wie "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" aber er ist natürlich auch ein Klassiker und ja viel besser als "Eine neue Hoffnung." Er ist viel düsterer als sein Vorgänger und man sieht hier, dass die Helden nicht so unverwundbar sind, wie man vorher dachte.
Spätestens hier habe ich Han Solo richtig lieb gewonnen, er ist für mich einfach der Star der Reihe, zumal er in diesem Film auch ziemlich viel leid erfahren muss. Dennoch hat er in den schlimmsten Situationen noch einen lockeren Spruch auf Lager. Er bleibt einfach die coolste Sau der Galaxis! Die Romanze zwischen ihm und Prinzessin Leia ist hier auch überhaupt nicht kitschig und trotzdem sehr dramatisch in Szene gesetzt.
Leider hatte das auch zur Folge, dass mir Luke Skywalker vollkommen egal war, aber mir war die Figur sowieso nie sympathisch.
Das erste Aufeinandertreffen zwischen ihm und Darth Vader zählt für mich dennoch zu den vielen Highlights in dem Film und die berühmte "Ich bin dein Vater"-Szene hatte auch mich damals überrascht, weil ich mich davor nicht so richtig mit "Star Wars" beschäftigt hatte. Ich hatte zuerst sogar gedacht, Darth Vader lügt.
Bis dahin war für mich auch Darth Vader ein wirklich bedrohlicher Schurke, allein die Momente wie er seine Handlanger mit der Macht erwürgt, weil sie versagt haben, fand ich schon beeindruckend.
-Vorsicht Spoiler-
Der Cliffhanger am Ende hat mich damals auch ganz gespannt auf den nächsten Teil gemacht und ich war auch recht traurig, dass es für den guten Han kein gutes Ende genommen hatte.
-Spoiler Ende-
So gesehen, eine geniale Fortsetzung, aber das große Finale fand ich sogar noch besser.
Ja, sind viele damalige vergessene Kinderstars dabei denen ich den Ruhm gegönnt hätte. Jake Lloyd als Anakin war damals mein Held und Liesel Matthews fand ich in "Air Force One" echt süß. Schade, dass sie nichts mehr gerissen haben. Während so andere miese Kinderstars wie Kirsten Dunst und Saoirse Ronan immer noch aktiv sind. Ich könnte kotzen! Irgendwie schaffen es nur die schlechten weiter. Naja, vielleicht sind die guten Kinderstars auch einfach zu gut für Hollywood.
Yes, Ginny ist mal auf dem Bild drauf!
Und wieder einmal wurde "Der talentierte Mr. Ripley" übergangen. Für mich bleibt das sein bester Film.
Also eigentlich interessiert mich dieser Film, aber muss die nervige Lily Collins da schon wieder mitmachen? Es gibt echt kaum noch einen Film wo die Tusie nicht zu sehen ist. Aber klar wenn dein Vater Phil Collins ist braucht man kein Talent um in vielen Filmen mitzuspielen.
Like my Movie-Die Schöne und das Biest
Aber nur der Original-Zeichentrickfilm von 1991. Er bleibt einfach unerreicht und ist immer wieder schön.
Like my MoVie- Wonder Woman
Perfekter Superheldenfilm. Witzig, Spannend, Actionreich und Mal was anderes. Dazu noch eine mega sympathische Heldin, die man einfach ins Herz schließt.
Bei mir wird es wohl nicht viel.
Bester Film:
Wonder Woman
Verborgene Schönheit
Hacksaw Ridge
Plötzlich Papa
A United Kingdome
Bester Darsteller:
Andrew Garfield in "Hacksaw Ridge"
Chris Pine in "Wonder Woman"
Edward Norton in "Verborgene Schönheit"
Omar Sy in "Plötzlich Papa"
David Oyelowo in "A United Kingdome"
James McAvoy in "Split"
Beste Darstellerin:
Rosamund Pike in "A United Kingdome"
Gal Gadot in "Wonder Woman"
Clémence Poésy in "Plötzlich Papa"
Beste Serie:
Once upon a Time
Gotham
Bester Seriendarsteller:
Robert Carlyle in "Once upon a Time"
Colin O´Donoghue in "Once upon a Time"
Robin Lord Taylor in "Gotham"
Cory Michael Smith in "Gotham"
Beste Seriendarstellerin:
Lana Parrilla in "Once upon a Time"
Erin Richards in "Gotham"
Fände ich super. Ich mochte ihn als Qui-Gon Jinn.
Ist mir egal was alle sagen. Ich mag Matthias Schweighöfer!
Ja, das war halt ein netter Familienfilm ohne Überraschungen und mit bekannter Moral. Aber was soll´s? Der Film hat mir trotzdem viel Spaß gemacht und die Sprüche von Kevin Spacey als Kater waren echt zum schießen. Allerdings muss ich meinen Vorrednern Recht geben: Es war keine gute Idee Spacey hier von Oliver Kalkofe synchronisieren zu lassen. Nichts gegen Kalki, ich verehre ihn, aber seine Stimme passt einfach nicht zu Spacey. Auch wenn Kevin die meiste Zeit als Kater zu sehen ist, in den wenigen Szenen wo man ihn als Mensch sieht, wirkt das ziemlich befremdlich. Da hätte man doch lieber auf seinen Stammsprecher Till Hagen zurückgreifen sollen. Davon abgesehen war "Voll verkatert" aber ein süßer Streifen. Natürlich nichts großes und in erster Linie für Kinder, aber dafür ganz unterhaltsam. Ich fand es übrigens auch cool, dass Kevin Spacey hier mit Christopher Walken zu sehen war. Schließlich kann Spacey von Walken die beste Impression machen.