Tina Scheidt - Kommentare

Alle Kommentare von Tina Scheidt

  • Wenn würde ich den Film gerne im O- Ton erleben können und dann auch ungekürzt! Es stimmt schon, jeder Müll wird wie Kaugummi bis an die Schmerzgrenze oder sogar darüber hinaus in die Länge gezogen und hier, wo es sich wirklich lohnt, den Film uncut zu lassen, kommt man mit so einer bescheuerten Begründung daher!

    • Nichts Genaues weiß man nicht. Also abwarten und Tee trinken ;-)
      Ich wünsche mir auch die Kinder von Han und Leia als Hauptcharaktäre und dass um sie herum eine gute story aufgebaut wird, so, die zu Episode VI passt und das Star Wars Feeling beinhaltet.

      • 7

        Steve Reeves als Sohn des Sklaven Spartacus und dessen Frau Varinia ist ein junger Mann geworden, der als römischer Soldat Cäsars besondere Gunst genießt.
        Als er von seiner Herkunft erfährt wird, nimmt er Rache für seinen Vater...
        Einmal mehr überzeugt Steve Reeves und liefert eine gute Leistung ab, auch wenn dieser Film dem großen Vorbild Spartacus mit Kirk Douglas, Jean Simmons und Tony Curtis nicht das Wasser reichen kann. Trotzdem ist ein sehenswerter Film entstanden, der leider zu Unrecht viel zu selten gezeigt wird!

        3
        • 7

          Ich liebe die Romane von Jane Austen, ganz besonders "Northanger Abbey".
          Catherine Morland (bezaubernd Felicity Jones) bereitet sich darauf vor, eine "Heldin" zu werden, ist dauernd mit der Nase in Romanen vergraben. In Bath wird sie unter dem Schutz der befreundeten Nachbarn mit der Wirklichkeit konfrontiert.
          Schon bald wird sie von einigen Männern umworben und hat eine "beste Freundin", Henry Tilney (JJ Feild) lässt auf spitzbübisch charmante Art ihr Herz schneller schlagen und er kennt sich doch so gut mit Musslin Stoff aus :-)
          Auf Northanger Abbey verweben sich Fiktion und Realität Catherines auf unheilvolle Weise miteinander und ob die "Heldin" ein Happy End erleben darf, muss in Frage gestellt werden, als sie mit Schimpf und Schande aus dem Hause Tilney geworfen wird...

          Jane Austen karikiert dark novels, die zu ihrer Zeit hoch angesehen waren und auch ihre Heldin gerät in die Faszination dieser Lektüre. Augenzwinkernd bringt Jane Austen das Naivchen wieder in die Realität.

          Leider kommen die feine Ironie und die wunderbaren Charakterzeichnungen der falschen Freunde Catherines, ihre große Liebe, die Frozzeleien und Neckereien und auch die vielen Anspielungen besonders auf die Romane von Miss Radcliff entschieden zu kurz, aber der gut gewählte Cast spielt derart unbekümmert, charmant frech und spritzig, dass es einfach Freude macht, ihnen zuzusehen, auch wenn nicht immer alles nach Jane Austens Roman gezeigt wird. Hier machen mir diese Änderungen erstaunlich wenig aus, außer einige Gespräche zwischen Anne und Henry und Isabell, Henry und Catherine.

          Wer Jane Austens Romane liebt, kommt um diese Verfilmung nicht herum und kann seine wahre Freude daran haben. Etwas mehr Drehzeit und weniger angeschnittene Szenen, der Film würde bei mir womöglich 1 Punkt mehr erhalten. Dass vor Ort in Bath gedreht werden konnte, ist ein zusätzliches Plus des Films wie die Kostüme den passenden Rahmen geben. Die Sprache ist erfrischend modern ohne unpassend zu wirken, alles wirkt eher entstaubt und verbreitet frohe Laune.
          Catherines Tagträume sind einfach herrlich!

          Äußerst gelungene Jane Austen Verfilmung mit einigen Abzügen, dennoch absolut sehenswert.

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          • Auch wenn mein Interesse geweckt ist, musste ich beim Lesen des Artikels häufig an Sin City denken, auch wenn die Zeit eine völlig andere ist... trotzdem.
            Aber gespannt bin ich!

            • 6 .5
              über Anna

              Die ZDF Weihnachtsserie ANNA ist für mich Kult, aber dieser Film kann daran leider nicht anknüpfen. Jacob fehlt absolut und Annas Lehrerin Mdme Darbanville hätte ich mir auch mehr zu sehen gewünscht. Der Charme der Serie entfaltet sich nicht wirklich und alles plätschert ziemlich vor sich hin, trotz guter Tanzszenen und einer ansprechenden Handlung. Schade!

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              • 8 .5
                über Anna

                Als kleine Ballerina habe ich möglicherweise eine ganz besondere Bindung an Anna Pelzer (Silvia Seidel). Ich habe diese Serie wie sie damals im Fernsehen lief geliebt. Silas/Jack Holborn Patrick Bach jetzt als querschnittsgelähmten Rainer Hellwig zu sehen war noch ein weiteres Plus der Serie.
                Noch Heute kann ich mir diese Serie über das junge Mädchen Anna, das nach einem schlimmen Unfall durch hartes Training wieder Ballett tanzen kann, begeistert anschauen. Den anschließenden Kinofilm habe ich mir nur auf DVD zugelegt, der Vollständigkeit halber, aber er gefällt mit bei weitem nicht so wie diese Serie! Vielleicht mag ich sie besonders, weil ich sie als junges Mädchen geliebt habe. Egal! Anna ist für mich immer wieder sehenswert!

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                • 7 .5
                  Tina Scheidt 15.08.2013, 11:40 Geändert 08.08.2018, 10:29

                  Ein durchaus sehenswerter Film! Allerdings bevorzuge ich, ohne Chow Yun Fats Leistung schmälern zu wollen, Yul Brynner und kommt dieser Film nicht an dem Original vorbei.
                  Jodie Foster vermag mich als Gouvernante nicht wirklich zu überzeugen und die Handlung packt mich nicht wirklich.
                  Die wirklich schönen Schauplätze, sehr guten Kostüme und überhaupt die Ausstattung könnten nicht besser sein, aber es bleibt merkwürdig farblos und lässt mich relativ kalt. Jodie Foster und Chow Yun Fat können mich als Liebespaar, das nicht zusammenfinden kann oder darf, nicht wirklich überzeugen und auch der traurige Abschlusstanz der beiden erreicht mich nicht wirklich.
                  Die 7,5 Punkte sind Chow Yun Fat und den wunderschönen Drehorten und Kostümen geschuldet, eigentlich würde ich weniger Punkte vergeben!

                  • "Das geheime Fenster" von Steven King verteidige ich als Johnny Depp Fan und begeisterter Leser von King Romanen.
                    The Village gehört bei mir unbedingt auf die Liste, der Twist ist voll daneben!

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                    • Waldi der Möter, halb Mensch, halb Köter :-) aus Spaceballs machte auf verrückte Weise Sinn, aber ein Mensch/Vampir Zwidder??? Das geht für mich überhaupt nicht! Blade macht Sinn mit seiner menschlichen, schwangeren Mutter und das er durch sie auch am Tag existieren kann. Aber auch er ist durch und durch Vampir.
                      So ein Zwidder rangiert auf meiner Rangliste der unglaubwürdisten Punkte gleich hinter einem Vampir, der mit einem Menschen Nachwuchs zeugen kann wie Bella und Edward in Twilight für mich höchst unglaubwürdig zeigten.
                      Ansonsten scheint es mir wie Beverly Hills 90210 oder Gossip Girl angelegt zu sein, nur halt mit Vampiren. Also nicht wirklich etwas neues!

                      • ENDLICH!!! Rogue fehlt mir einach, sie gehört für mich zu X- Men absolut dazu!!!

                        • 7
                          über Salome

                          Stewart Granger als römischer Zenturio Claudius bringt Rita Hayworth als jüdische Prinzessin, Herodes Tochter Salome zurück von Rom in ihre Heimat an den jüdischen Königshof in Jerusalem.
                          Sie ist verbittert, dass ihre Heirat mit einem römischen Patrizier gescheitert ist und lehnt nun alles römische ab. Dennoch verliebt sie sich in Claudius...
                          In diese Ereignisse kommt ein Prediger aus der Wüste, Johnannes der Täufer, der auf den verweist, der kommen wird: Jesus Christus. Offen predigt er gegen den Lebenswandel von Herodes (Charles Laughton), Herodias (Dame Judith Anderson) und ihrer Familie, womit er Unruhen im Land heraufbeschwört.
                          Spoiler!
                          Der berühmte, in die Geschichte eingegangene Tanz der Salome um das Leben von Johannes dem Täufer, der hier in Gestalt des Tanzes der sieben Schleier aufgeführt wird, musste laut Info aus dem Booklet umgedeutet werden. Rita Hayworth spielt zu unschuldig! Das Ergebnis war das gleiche: Johannes der Täufer stirbt.
                          Zum Schluss sieht man Claudius und Salome als Ehepaar, wie sie der Bergpredigt von Jesus Christus lauschen. Die Vorhersage von Johannes dem Täufer hat sich erfüllt!
                          Mich berührt dieser Film, der sogar an Ort und Stelle im Heiligen Land gedreht werden konnte, immer wieder. Ungewohnt glaubhaft und überzeugend wird das Leben der frühen Christen zu Zeiten von Jesus Christus gezeigt. Viele Kulissen sind denkbar einfach gehalten, aber viele Drehorte aus Israel machen das mehr als wett und das gute Schauspiel lässt einen die mehr als einfachen Rüstungen der römischen Soldaten vergessen.
                          Dame Judith Anderson überzeugt einmal mehr mit einer Bösartigkeit und Schläue, die an Mrs. Danvers aus Alfred Hitchcocks Rebecca denken lässt. Hier opfert sie ohne mit der Wimper zu zucken die eigene Tochter den Begierden ihres Ehemanns!
                          Der Wanderprediger Johannes wird charismatisch und überzeugend von Alan Badel dargestellt und ich hätte gerne mehr Szenen mit ihm gesehen. Ich finde, sie verleihen den Film Tiefe, die mich dazu bringt, meine Bewertung nach oben aufzuwerten. Salome ist für mich ein absolut sehens- und empfehlenswerter Film.

                          Aus Wikipedia zu Salome:
                          "William Dieterles Salome war die erste Bibelverfilmung Hollywoods, für die die Außenaufnahmen an Originalschauplätzen in und um Jerusalem gedreht wurden. Als literarische Vorlage diente neben der Bibel Oscar Wildes Drama Salomé (1891), das in England seinerzeit von der Zensur verboten und erst 1894 mit Sarah Bernhardt in der Titelrolle in Paris uraufgeführt wurde.
                          Um das Image seines größten Stars, Rita Hayworth, nicht zu gefährden, ließ Harry Cohn, der Studioboss der Columbia Pictures, die biblische Geschichte über die jüdische Prinzessin Salome und Johannes den Täufer umschreiben. Im Film führt Salome am Ende den legendären „Tanz der Sieben Schleier“ vor, nicht um den Kopf des Johannes auf einem Silbertablett zu verlangen wie in Wildes Drama, sondern um dem Propheten das Leben zu retten. (Ob diese Info oder die des Booklets meiner DVD richtig ist, weiß ich nicht.) Historisch falsch ist zudem ein Detail der Kulisse. In einer Szene des Films ist der so genannte Felsendom zu sehen, der allerdings erst gut 600 Jahre nach der Herrschaft des Herodes erbaut wurde.
                          Bei Salomes „Tanz der Sieben Schleier“ streift Rita Hayworth sechs ihrer sieben Schleier ab. Als erstes einen schwarz-goldenen, danach einen blauen mit silbernen Verzierungen, gefolgt von Schleiern in Violett, Rot, Orange und Gelb. Der siebte Schleier ist hautfarben und suggeriert eine gewisse Nacktheit Hayworths. Columbias Chef-Designer Jean Louis kreierte dieses Kostüm und erfand hierfür die Körperstrumpfhose aus hautfarbenem Nylon. Der Tanz selbst wurde choreografiert von Valerie Bettis, die eine der wenigen weiblichen Choreografen im Hollywood der 1950er Jahre war und bereits 1952 mit Hayworth für die Tänze Affäre in Trinidad (Affair in Trinidad) zusammengearbeitet hatte."

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                          • 7

                            Firewall lässt mich an einen alten Krimi mit Humphrey Bogart denken, der mit seinen Komplizen eine ganze Familie in Geiselhaft in ihrem eigenen Haus nimmt, während der Ehemann für die Ganoven Geld holen soll...
                            Ob als Remake angelegt oder nicht, wie Harrison Ford unter Hochdruck seine Familie rettet, dabei Paul Bettany als Erpresser aussticht und austrickst, ist wie ich finde durchaus spannend zu verfolgen.
                            Auch ich kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen. "Firewall" bietet spannenden Thrill. Ich zumindest fühlte mich gut unterhalten!

                            • 5

                              Tim Bergmann (Wieso steht er hier nicht auf der Darsteller Liste??? Mit Jean ist er einer der Hauptdarsteller!) und der augenzwinkernde Kurzauftritt von Lilo Pulver, indem sie auf das Original verweist, retten dieses Remake. Zu keinem Augenblick wird der Charme des Originals mit Bernhard Wicki und Paul Hubschmied erreicht.
                              Zwar wird die Handlung in die Gegenwart gebracht, aber das war es auch schon. Und Tim Bergmann alleine (er überzeugt mich immer mehr von seinen schauspielerischen Fähigkeiten) kann das Drehbuch nicht retten.
                              Schade, ein weiteres überflüssiges Remake und die 5 Punkte sind für Lilo Pulver und Tim Bergmann, doch eigentlich müsste ich weniger Punkte vergeben!

                              • 7 .5
                                Tina Scheidt 14.08.2013, 13:18 Geändert 30.09.2019, 13:03

                                "Meine" Lilo Pulver, die ich von Kindesbeinen an ins Herz geschlossen habe und die mich durch die Sesamstraße mit Tiffy und Samson begleitete, deren Lachen eine herzerfrischende Natürlichkeit hat und die so unnachahmlich charmant und witzig spielt, macht auch diesen Film für mich zu einem ganz besonderem.
                                Immer wieder sehenswert!
                                Vor allem freut mich, dass das hier im Film erwähnte Drehbuch mit bekannten Stars der damaligen Zeit wunderbar in Szene gesetzt worden ist. Sonja Ziehmann ganz besonders!

                                • 4 .5
                                  Tina Scheidt 14.08.2013, 13:12 Geändert 15.11.2016, 15:01

                                  Alissa Jung spielt in einer Doppelrolle die Zwillingsschwestern Sina und Sophie, die durch Raub in ihrer Kindheit getrennt wurden und sich erst jetzt wieder treffen, kurz vor der Hochzeit der einen Schwester.
                                  Diese will allerdings nach Paris, um ihren Lover noch ein letztes Mal zu sehen und die Schwester "vertritt" sie solange, verliebt sich selbst in den Zukünftigen.
                                  Die ganze Handlung erinnert mich an einen Film mit Anette Frier in der Hauptrolle (Im Namen der Braut) und ich frage mich, ob hier nicht dieser beinahe vollständig kopiert wurde.
                                  Spoiler!
                                  Die Geschichte der verlorenen Schwester ist nicht wirklich neu. Auch nicht, dass sie die große Liebe des Bräutigams wird und die richtige Braut ebenfalls einen anderen liebt. Doch dass hier die "Stellvertreterin" im Standesamt (an die Kirche wurde sich wohl nicht herangetraut) im Namen der Schwester den Bräutigam heiratet, war für mich doch zu viel des Guten bzw. Schlechten, der die Institution Ehe Ad Absurdum geführt hat und bei mir zu Verärgerung geführt hat. Da konnte auch Alissa Jung nichts retten! Von daher ist bei mir in der Bewertung auch nicht die goldene Mitte drin!

                                  • 6

                                    Darkness Falls ist ein kleiner Küstenort und vor 150 Jahren wurde zu Unrecht eine Frau grausam von einem Lynchmob hingerichtet. Die Frau, die zuvor liebevoll Kindern Geld für ihre Zähne gab und als Zahnfee galt, schwört im Tod bittere Rache.

                                    Die Vorgeschichte führt den Zuschauer gleich in die Handlung des Rachemonsters der Zahnfee ein. Doch in Darkness Falls gibt es anscheinend nur wenige Kinder, die von der Zahnfee getötet werden, wenn sie ihren letzten Zahn verlieren... das wundert mich angesichts dieser Einführung doch sehr. Denn angeblich sterben noch immer Kinder oder haben Angst vor der Dunkelheit.
                                    Doch nach und nach wird der ganze Ort in die tödlichen Ereignisse gezogen...

                                    Irgendwie packt mich die Handlung nicht wirklich, weil ich zu vieles nicht verstehe und in Frage stelle. Schade eigentlich, denn die Vorgeschichte bietet eine wunderbare Vorlage. Es hätte ein spannend gruseliger Film entstehen können, aber leider versinkt diese Handlung in Vorhersehbarkeit und Bedeutungslosigkeit, Schade! Hier wäre wirklich wesentlich mehr drin gewesen!

                                    • Eine Äußerung von Natalie Portman die auf anscheinend auf keinen näheren Fakten beruht und unter Belangloses abgehakt werden kann. Ich freue mich erst Mal auf Thor 2 und warte dann in aller Ruhe ab, ob ein weiterer Teil kommen wird oder nicht.
                                      Aber für so eine dürftige Aussage einen ganzen Artikel? Habt ihr nichts interessanteres zu vermelden?

                                      • Ich kann Sandra Oh gut verstehen, auch wenn ich es schade finde, dass nun auch Christina Yang als beste Freundin von Meredith die Serie verlässt.
                                        10 Jahre sind eine lange Zeit und für einen Schauspieler ist es vielleicht auch langweilig geworden, nur diese Rolle zu verkörpern oder nur mit dieser Serienfigur verbunden zu werden. Leonard Nimoy kämpfte jahrelang gegen Mr. Spock an, um schlussendlich ein Buch zu schreiben: "I am Spock after all". William Shatner ist mehr als Captain James T. Kirk. Er schaffte es:TJ Hooker, Denny Crane und viele gute Filmfiguren zeigen, dass er mehr kann als einen fähigen Star Fleet Captain darzustellen :-)
                                        Aber es ist nicht leicht, besonders wenn ein großer Fankreis den Schauspieler mit einer bestimmten Rolle indentifiziert und mehr davon sehen möchte. Emma Watson, meine Lieblingsfigur Hermione aus den Harry Potter Romanen, zeigt ebenfalls, dass es mit guter Rollenauswahl durchaus möglich ist, neue darstellerische Wege zu gehen.
                                        Dahingehend bin ich mehr als gespannt, was Sandra Oh als nächstes spielen wird. Angebote wird sie hoffentlich haben! Auch wenn es schwer ist, zeugt es von Mut, ein sicheres finanzielles Netz zu verlassen. Ich drücke ihr die Daumen, dass dieser Mut belohnt wird!

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                                        • 5 .5

                                          Ich mag Hugh Grant und Sandra Bullock als Schauspieler sehr gerne, sie überzeugen auch hier als Liebespaar auf Umwegen. Doch irgendwie will der Funke nicht überspringen und erreicht mich der Witz der Komödie nicht.
                                          Allzu uninspiriert und langweilig wirkt die Handlung auf mich, zerstört mir den Spaß beim Zuschauen. Schade! 5,5 Punkte für einige nette Ansätze, aber mehr war hier leider nicht drin!

                                          • 8
                                            über Sabrina

                                            Die bezaubernde Audrey Hepburn steht hier zwischen den Brüdern Linus und David, die sie von klein auf kennt. Ihr Vater arbeitet als Chauffeuer für die Familie der reichen Brüder und Sabrina liebt schon immer David.
                                            Wie ich jetzt erfahren habe, verliebten sich Audrey Hepburn und William Holden tatsächlich während der Dreharbeiten ineinander und Humphrey Bogart wollte eigentlich seine Frau Lauren Bacall als Sabrina sehen... Trotzdem ist ist eine besonders bezaubernde Komödie entstanden und zumindest vor der Kamera überzeugen Sabrina und Linus als Liebespaar.
                                            Auch Heute vermag diese schlichte Geschichte zu berühren und verzaubert Sabrina mit ihrem Charme den Zuschauer, verliebt dieser sich durch sie in Paris und erlebt mit, wie sie erwachsen wird und ihre kindische Schwärmerei ablegt, lernt die wahre Liebe zu erkennen.
                                            Immer wieder sehenswert!

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                                            • 5
                                              über Sabrina

                                              Nichts gegen Harrison Ford, aber gegen den großartigen Humphrey Bogart kommt er nicht an! Und Audy Hepburn ist einfach nicht zu ersetzen!
                                              Die Billy Wilder Verfilmung bleibt absolut unerreicht!
                                              Harrison Ford spielt den Linus nicht schlecht und wegen ihm kann ich den Film nicht so schlecht bewerten, wie ich ihn sonst bewerten würde. Besonders Julia Ormond als Sabrina vermag mich überhaupt nicht zu überzeugen oder wie Audrey Hepburn als Chaffeurstochter Sabrina zu verzaubern.
                                              Die Billy Wilder Komödie bestach mit klugen Dialogen, Esprit und Charme, William Holden und Humphrey Bogart überzeugten als unterschiedliche Brüder, doch hier springt leider der Funke überhaupt nicht über!

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                                              • Schöner Artikel zu Emma Watson. Ich hoffe, wir werden noch viel von ihr zu sehen bekommen!

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                                                • Bitte nicht Milla Jovovich!!! Mir langt noch ihre Mylady de Winter :-(((( Das hier verdirbt mir eine ganze Menge.

                                                  • 8

                                                    Als kleines Kind habe ich den Film mit meinem Vater zusammen geschaut, der mir einiges dabei erklärte, damit ich es verstand und auch wirklich glaubte, dass der mir als Glatzkopf bekannte Yul Brynner tatsächlich einmal Haare gehabt hatte :-)
                                                    Charlton Heston brannte sich mir ins Gedächtnis ein und die Handlung an sich fand ich damals sehr spannend und hoffte bis zuletzt, dass der "König der Freibeuter" überlebt :-)
                                                    Auch jetzt freue ich mich, wenn ich diesen Film im Fernsehen entdecke. Sehenswert, auch wenn vielleicht kindlicher Enthusiasmus meine Erinnerung vergoldet :-)

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