Tina Scheidt - Kommentare
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Alle Kommentare von Tina Scheidt
SPOILER!
Die Schwestern Zoe und Holly (Hillary Duff) haben es gründlich satt, immer und immer wieder mit ihrer Mutter Jean (Heather Locklear bekannt als "Sammy-Jo" aus Dynasty sowie Melrose Place) bei derem Liebeskummer oder anderen Problemen von jetzt auf sofort in einen anderen Bundesstaat ziehen zu müssen.
Holly sieht sich als girl on the road ohne feste Freunde und einen sicheren Hafen, heimatlos.
Jetzt in NY soll alles anders werden!
Sie freundet sich mit Amy Pearl (Vanessa Lengies) an, beginnt zaghaft, erste kleine Wurzeln zu schlagen. Sie sieht die Katastrophe kommen, als sich die Mutter dem Arbeitskollegen an den Hals zu werfen scheint. Diese Beziehung kann nur schief gehen! Die Lösung wäre ein erneuter Umzug. Holly will aber bleiben! Gemeinsam mit Amy beginnt sie, deren Onkel Ben Cooper (Chris Noth) vor Augen, ihrer Mutter einen geheimen Verehrer anzudichten. Dabei lernt sie viel über die Sorgen und Nöte, aber auch die Träume und Hoffnungen ihrer Mutter.
Sie selbst freundet sich mit dem Comic Zeichner Lenny Horton an, den sie in ihre Intrigen einspinnt und der sogar dem Traummann für Holly eine Stimme verleiht. Dabei verliebt er sich in Holly. Doch die hat inzwischen Bindungsängste entwickelt, was Lenny zu einer Zeichnung von Holly verleitet. Sie ist eine Kriegerprinzessin, die alle von sich stößt. Die Rückseite, die die Prinzessin mit dem Prinzen (ihm) vereint zeigt, übersieht sie. Verletzt und gekränkt will sie jetzt umziehen und bittet die Mutter, einmal etwas für ihre Tochter zu tun.
Doch Jean reagiert anders, als Holly sich das gedacht hat...
Nette Familienunterhaltung mit einigen ernsten Untertönen mit sympathischen Darstellern sorgen für nette Unterhaltung. Chris Noth als möglicher Traummann von Jean hat einige charmante Auftritte und sorgt in der Schlußszene für eine Hoffnung auf eine romantische Beziehung mit Jean. Holly und ihre Schwester Zoe können endlich längerfristige Pläne entwickeln und sich heimisch fühlen und Holly hat jetzt wohl einen festen Freund ;-)
Die Erdsee Saga wird mit großen Namen wie Isabella Rosselini und Danny Glover umgesetzt, hält sich dabei so gut wie überhaupt nicht an die Romanvorlage. Laut Autorin Ursula K. Le Guin tragen die beiden Teile nur den gleichen Namen. Dennoch werden die Romane "Der Magier der Erdsee" und "Die Gräber von Atuan" der Saga hier verfilmt.
Die Handlung wirkt auf mich arg gehetzt, die Geschichte kann sich kaum entfalten und eine Fülle an Informationen muss in viel zu wenig Filmzeit gedrängt werden. Die Charaktäre können sich kaum entfalten.
Kristin Kreuk und Shawn Ashmore als Tena und Ged (mit wahren Namen Buntfalke), die dieselben Träume teilen und deren Schicksale miteinander verknüpft sind, können nur gemeinsam ihr Land retten und müssen etlichen Gefahren die Stirn bieten.
Eine magsiche Handlung, ein interessanter Kontinent, Macht und der Kampf um das Land, ein wahnsinniger König und eine Fülle von interessanten Figuren und Handlungen werden unterhaltsam präsentiert.
Es ist ein sehenswerter, wenn auch nicht überragender Film entstanden, der unterhält aber mehr sollte man nicht erwarten oder mit zuviel Logik an die Handlung gehen. Ich denke, hier wäre weitaus mehr drin gewesen!
Weitere Informationen über den Mehrteiler:
Earthsea gewann 2005 sechs Leo Awards in den Kategorien Kostüme, Make-up, männlicher Nebendarsteller (Chris Gauthier), visuelle Effekte, Bildbearbeitung und Produktionsdesign.
Der Zweiteiler wurde 2005 für den Emmy Award in der Kategorie Spezialeffekte; für den Leo Award in zusätzlich den Kategorien beste weibliche Darstellerin (Kristin Kreuk), bester männlicher Nebendarsteller (Mark Hildreth) und in zwei Kategorien zum Sound und für den Visual Effects Society Award für Effekte einer Miniserie nominiert.
Amanda Tapping (bekannt als Samatha "Sam" Carter aus Stargate – Kommando SG-1) hat einen Gastauftritt von etwa drei Sekunden, wo ich mich frage, ob da nicht mehr gedreht worden ist, was aufgrund des Zeitmangels gekürzt werden musste.
Die Autorin hat die wahren Namen in ihren Romanen zuerst benutzt und Paolinis Eragon Reihe bedient sich der wahren Namen in ähnlicher Art und Weise, was Fans der Erdsee Saga Paolini als Nachmache vorwerfen.
Bei Erdsee allerdings bekommt derjenige, der den wahren Namen eines Menschen kennt, Macht über diesen. Es kann gefährlich werden, wenn der wahre Name dem falschen Menschen zu Ohren kommt. Mit dem wahren Namen wird viel mehr Magie und Macht ausgeübt, als in Paolinis Romanen. Es ist, als würden Äpfel und Birnen verglichen, nur weil sie Obst sind.
Viele Fans der Romane kritisieren, dass außer Danny Glover keine schwarzhäutigen Schauspieler auftreten, wird doch Erdsee von hauptsächlich dunkelhäutigen Menschen bewohnt.
Kirks Ausraster bei Khan ist Nichts verglichen mit seiner Wut auf den Mörder seines Sohns. Da überläuft es mich jedes Mal eiskalt und ich wische mir die Tränen aus dem Auge.
Seine Reaktion ist super heftig und hat eine explosionshafte Folge...
Diese Liste stimmt für mich ganz und gar nicht! Nichts gegen Jennifer Conelly, aber ich sehe sie wirklich nicht an der Pole!
Kate Winslet, Emma Thompson, Anne Hathaway, Julia Roberts, Kirsten Dunst, Cate Blanchett, Reese Witherspoon und und und.
Diese Liste kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Jason Statham, Jean-Claude van Damme, Vin Diesel, Arnie, Bruce Willis, Sly... Sie alle spielen in Actionfilmen, weil sie dort ihre überzeugendsten Leistungen bringen, oder Komödien mit Action Anteil.
Warum soll also Hugh Grant nicht seinem Metier treu bleiben und vielen begeisterten Kinogängern einen weiteren vergnügten oder sogar verzauberten Abend bescheren?
"Schuster bleib bei deinen Leisten."
Ein Schauspieler, der das Fach wechseln möchte, hat es sehr schwer, wenn er nicht mehr der tolle Wolverine ist, womit man ihn so gerne identifiziert. Leonard Nimoy hat einen jahrelangen Kampf gegen seine Rolle als Mr. Spock gekämpft, um schließlich zu schreiben: "I am Spock after all".
Solange dabei sehenswerte Filme oder Serien entstehen, ist doch alles im grünen Bereich und wir alle haben unseren Spaß oder neue Nahrung für weitere Lästerattacken :-)
Damit haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet. Schade! Aber eigentlich war es zu erwarten, dass dieses einschneidende Ereignis im Leben von Spiderman im 2. Teil erzählt wird. Ich bin auf Shailene Woodley gespannt, wie sie Mary-Jane spielen wird. Vergleiche mit Kirsten Dunst dürften keiner der beiden gerecht werden.
Übrigens dürfte dies ein ziemlich fieser Spoiler für einige User sein...
Prince Valiant (Robert Wagner) und sein Weg an die Tafelrunde als geachtetes Mitglied derselben, König Arthus und seine tapferen Ritter, holde Prinzessin Ilene (Debra Paget) und Aleta (Janet Leigh) spielen neben u. a. James Mason in diesem farbprächtigen Mittelalter-Ritter-Abenteuerfilm.
Wikinger, Liebe, Verrat, Krieg, Intrige, mutige Recken in strahlenden Rüstungen, großartige Turniere... und der schöne Kostümschinken ist fertig und hat sich bis Heute seinen Charme erhalten und weiß zeitlos zu überzeugen.
Sicherlich wertet bei mir der Nostalgiebonus die Punkte kräftig auf, aber weniger vermag ich einfach nicht zu vergeben.
Katherine Heigl, Stephen Moyer, sogar "Vincent" Ron Perlman und Thomas Kretschmann spielen mit sichtlicher Freude in diesem Remake, dass eine der Neuzeit angepasste Prinzessin liefert und als Remake den Comic Prinz Eisenherz erneut belebt, doch Robert Wagners Glanzleistung ist nie in Gefahr übertroffen zu werden wie auch die Handlung doch sehr frei ist und sich auch sehr viele Freiheiten genommen werden, die nicht unbedingt zeitgemäß sind.
Als Guter Laune Film mit netten Darstellern wird recht passable Unterhaltung geboten. Mehr aber auch nicht. Man sollte sich nicht zuviel von dem klangvollen Namen versprechen. Da ist man nur enttäuscht und legt einen Maßstab an diesen Film, den dieser zu keinem Zeitpunkt auch nur im geringsten anstrebt.
Als spaßige, nicht zu Ernst nehmende Unterhaltung mit guten Darstellern kann man Prinz Eisenherz (Valiant) oder eher Ritter Ilene :-) als Ritterin aus Leidenschaft ;-) gut anschauen, sollte sich aber wie bereits gesagt wirklich nicht zu viel versprechen.
Ich vermisse:
- Meg Ryan
- Julia Roberts
- Kate Winslet (oder kam ihre Zeit erst später?)
- Helena Bonham Carter
- Anne Hathaway (oder war plötzlich Prinzessin erst später?)
gähn
Der Schrecken vom Amazonas aus der Reihe der Jack Arnold Filme hat bei mir eindeutig Nostalgiebonus und Kultfaktor. Als Kind liebte ich diesen Film ganz besonders und das Monster war für mich der eigentliche Hauptcharakter, mit dem ich immer litt und dem ich ein Happy End gönnte!
Ein gut gemachter Monsterfilm der zumindest mir auf die Fortsetzung Laune macht!
Vincent van Gogh (Kirk Douglas) Leben wird hier eindrucksvoll gezeigt, besonders seine Freundschaft zu Paul Gaugin (Antony Quinn).
Das ausdrucksvolle Spiel von Kirk Douglas hat mir viel Sympathie für das Leben dieses Künstlers entstehen lassen, dessen Gemälde mir sehr gut gefallen.
Mehr als bedauerlich, dass dieser sehenswerte Film kaum noch gezeigt wird!
Spoiler!
Eve (Rita Tushingham) ist eine Waise, seit einem Indianerüberfall stumm und verschreckt. Sie wächst als zweite Tochter einer Händersfamilie in einer kleinen kanadischen Siedlung auf.
Der Pelztierjäger Jean la Bête (Oliver Reed) kauft sie für 1.000 Dollar der Frau des Händlers ab, und sie soll als seine Gefährtin mit ihm in die rauhe kanadische Wildnis.
Eve ist nicht die liebende Gefährtin, die sich Jean ersehnt, doch gemeinsam meistern sie die Schwierigkeiten in der Wildnis. Auch als Jean eine schwere Verletzung erleidet, steht ihm Eve zur Seite. Längst ist es für beide Liebe geworden, aber die verängstigte junge Frau flieht bei der ersten Möglichkeit und kehrt zu der Händlersfamilie zurück, wird wieder angenommen und ihre ehrenvolle Hochzeit mit einem Jugendfreund Eves ausgerichtet.
Aber ist es wirklich das, was Eve will?
Die kanadische Wildnis, der harte Überlebenskampf in der Natur wird in eindrücklichen Bildern eingefangen. Das Zusammenspiel von Rita Tushingham und Oliver Reed rührt an. Eindrücklich zeigt Rita Tushingham die verletzte Seele der jungen Frau, wie sie alles was mit dem Töten zusammenhängt ablehnt. Ihre Darstellung der Eve, wie sie sich der Wildnis anpasst, ihre Schwächen überwindet, die liebenswerten Seiten von la Bête entdeckt, sind keineswegs romantisch verklärt.
Es werden Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen gezeigt, keiner ist hier nur einfach gut oder böse. So wird Eve auch wieder von der Händersfamilie aufgenommen, auch wenn die Frau des Händlers sie zuerst quasi in die Sklaverei verkaufte. Hier spielen keine glattgebügelten Hollywood Schönheiten sondern Menschen, mit denen man sich identifiziert, hofft und leidet. Das macht zu einem großen Teil diesen Film glaubwürdig und sehenswert.
Schade, dass dieser Film so selten gezeigt wird!
Wenn möglich, schaut euch den Film im O- Ton an, ein Fest! Auch wenn Oliver Reed für mich sehr schwer zu verstehen war, hier kommt ganz besonders zum Ausdruck, WIE sehr er seinem Jean la Bête Leben einhaucht.
Unter die Haut gehend, wie er in einer ganz besonderen Szene Eves Namen verzweifelt ruft, wie ich bislang noch nie einen Namen habe rufen hören. Das treibt mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken und Tränen in die Augen.
Daumen hoch für diese Leistung von Oliver Reed!
Mir hat der Hulk richtig gut gefallen, für mich eindeutig nicht schuldig! Wenn ich an Sense and Sensebility, Eat drink man woman und Tiger and dragon denke, finde ich nicht, dass er eine derartige Anklage verdient, ganz im Gegenteil. Und der unterteilte Bildschirm, auch wenn er für mich gewöhnungsbedürftig war, unterstrich den Comictouch. Mir gefällt der Film!
Ein sehr gut geschriebener Artikel der genau das ausdrückt, was ich schon sehr lange empfinde. Und mir wurde Lust auf einen neuen Film geweckt. Ich bin echt neugierig auf den Film!
Dankeschön für diesen Artikel!
Der Koboldkönig Jareth (David Bowie) hat auf Sarah's (Jennifer Conelly - A beautiful mind, Hulk) Wunsch hin ihren schreienden und nervenden kleinen Babybruder zu sich in seinen Palast in der Koboldstadt genommen. Sarah will ihren Bruder zurück holen. Jareth stellt ihr ein Ultimatum. Wenn sie bis Punkt 12 Uhr durch das Labyrinth in seinen Palast kommt, ist ihr Bruder gerettet. Ansonsten muss er bei Jareth bleiben...
Jim Henson zaubert liebevolle Kreaturen, die das Labyrinth bewohnen und Sarah in die unterschiedlichsten Situationen bringen. Und nicht immer sind sie hilfsbereit und freundlich...
Freundschaft, erste Liebe, Verrat, Treue führen Sarah und Jareht immer näher an einander und zu der Stunde der Entscheidung...
Schlussendlich feiert Sarah mit allen ihren Freunden, begleitet von der Eule, deren Gestalt Jareth annehmen kann, bei ihr zuhause eine turbulente Party. Jim Henson und sein Sohn gestalten liebevoll all die Puppen und bringen sie zum Leben. Man vergisst, dass es Puppen sind!
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Die Musik stammt von David Bowie und untermalt stimmig diesen romantisch angehauchten Fantasyfilm. Die Lyrics, ganz besonders von "As the world falls down" und I can't live within you" unterstreichen musikalisch die Gefühle zwischen Koboldkönig und Sarah.
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Märchenhafte Unterhaltung mit gut aufgelegten Darstellern und Puppen verzaubert beim Zuschauen die Zeit. Immer wieder schön!
Das Ende ist etwas enttäuschend, aber so offen gehalten, dass es inzwischen sehr viele fanfiction über Jareth und Sarah gibt, wie sie doch noch als Paar zusammen finden. Sarah und Jareth überzeugten vor allem in der romantischen Ballszene und regen noch Heute die Träume an, dass sie gemeinsam als King und Queen über das Labyrinth herrschen.
Lilly (Denise Zich) ist eine Puppendoktorin, die nach Venedig fährt, wo ihr Patenonkel Gianni gerade gestorben ist. Er hat ihr und dem Sohn seines besten Freunds, dem Lilly etwas älteren Hotelier Conte Francesco di Selari, (Gideon Burkhard) zu gleichen Teilen sein altes Palazzo vermacht. Die beiden verlieben sich nach und nach. Dumm nur, dass Francesco bereits verlobt ist...
Um das Chaos komplett zu machen, kommen ihr bester Freunde "Rolfi" und dessen Freundin Caro ebenfalls nach Venedig, um zu klären wer nun eigentlich mit wem zusammen oder wirklich bester Freund ist...
Und Lilly erfährt, dass ihr Onkel ihr leiblicher Vater gewesen ist, ihre Mutter Teresa (Gila von Weitershausen) den Vater damals mit Gianni betrogen hatte, aber alle Beteiligten ihren Frieden gemacht hatten und Gianni als Patenonkel von Lilly Anteil an ihrem Leben hatte.
Aus Tagebüchern an sie gerichtet lernt sie ihren Vater kennen.
Wie wird sich Lilly entscheiden?
Utta Danellas Roman ist zuckersüß und wird in dem malerischen Venedig stimmungsvoll mit schönen Bildern und netten Darstellern nett und belanglos gespielt. Es hätte für Lilly mehr drin sein können, so enttäuscht diese Verfilmung und reiht sich in die langweiligen, romantischen Liebesfilme mit Herzschmerz und den üblichen Verwicklungen ein. Schade, hier wäre mehr drin gewesen!
So bleibt es bei wohlmeinenden 5 Punkten für Venedig und die nette Handlung. Mehr ist hier nicht drin.
Joseph Cotten landet in einem Atlantis ähnlichen U- Topia, in dem Wissenschaftler friedlich forschen und die Bewohner nahezu unsterblich sind. Gefahr droht von Dr. Malic...
Spannende, abwechslungsreiche Handlung, schöne Unterwasseraufnahmen und nette animierte Monster sorgen für unterhaltsame Abwechslung. Den halben Punkt gibt es für den Nostalgiebonus und Joseph Cotten.
Einer der besseren Monsterfilme mit Darstellern, die mit sichtlicher Freude agieren werten diesen Abenteuerfilm deutlich auf, sonst würde meine Bewertung wohl schlechter ausgefallen sein. Trotz seines deutlichen Alters (oder gerade deswegen?) entwickelt dieser Film einen ganz besonderen Charme und macht einfach Laune. Immer wieder gerne!
Mc Dreamy (Patrick Dempsey) fehlt mir eindeutig auf der Liste, wie sein Kollege Mc Sexcy!!!
Blood Sport ohne Jean Claude van Damme? Was soll denn das? Ich würde mich über einen Kurzauftritt von ihm oder eine kleine Rolle sehr freuen. Die Fans verbinden doch ihn mit Blood Sport!
Das spricht mich nicht gerade für diesen Film an.
Henriette Richter-Röhl spielt in dieser Lilly Schönauer Verfilmung eine junge Biobäuerin, die es liebt zu lesen, aber vor lauter Heimweh angefangen hat, Agrarkultur zu studieren und nun den heimischen Hof zu einem Biohof umwandeln möchte. Bedeutungsschwanger nennt sie ihre Schafe Emma und Jane (Jane Austen lässt grüßen, ist die Protagonistin doch entsprechend ihrem Alter eine begeisterte Leserin dieser Romane). Kitschige Postkartenidylle aus der Steiermark, bekannte Darsteller in nur allzu bekannter Handlung.
Die junge Frau steht zwischen ihrer Jugendliebe, der in Oxford in NY studierte und sie deswegen verließ und dem reichen Jungbauern, mit dem sie sich verlobt hat und der ihr finanziell unter die Arme greift, aber im Gegensatz zu der Jugendliebe nicht weiß, dass sie Nelken liebt und Goldschmuck und Lilien überhaupt nicht.
Richtig, die Jugendliebe ist halt doch der "Richtige" für sie, sorgt er doch auch für einen Kredit beim Herrn Papa, dessen Bank er übernehmen darf zum Finale. Dabei kommen die zerstrittenen, bis dato als gute Freunde eigentlich fest zusammenhaltenden Väter des achso netten Paars wieder zusammen und der Herr Papa muss nicht mehr befürchten, in ein schönes "Hotel" abgeschoben zu werden.
Langweilig, vorhersehbar, kitschig schöne Steiermark und Austenromantik (die mit den wunderbaren Romanen der englischen Dame so überhaupt nichts zu tun hat, sich lediglich mit deren Namen schmückt) wird zu einem übersüßten romantischen Film zusammengeschustert. Für mich war diese Beschwörung der Jugendliebe als "Liebe auf den zweiten Blick" zu viel des rosig kitschig angehauchten Films. Da retten auch die sympathischen Darsteller nichts!
Ich habe diesen Film gesehen, bevor ich die Eragon Romane gelesen habe und fühlte mich gut unterhalten. Mehr noch, der Film machte Lust, die Romane zu lesen. So schlecht kann ich diesen Film deshalb nicht bewerten.
Gute Schauspieler und ein ordentliches Drehbuch, gute Effekte und Musik, alles zusammen hat mir einen angenehmen Kinoabend beschert und ich hätte Lust gehabt, eine Fortsetzung zu sehen, auch wenn ich mich jetzt, nachdem ich Christopher Paolinis Romane gelesen habe, zum einen frage, wie das nach diesen Film möglich sein soll. Außerdem haben mich die Romane leider mehr und mehr enttäuscht und der Abschluss hat mich derart wütend werden lassen, dass ich arg bezweifle, mir noch eimmal einen Eragon Film anzuschauen, leider, leider hat mir Christopher Paolini die Lust an seiner Alagaesia Welt und Eragon und Saphira absolut verdorben.
Aber davon mal abgesehen bietet Eragon Spannung und Humor und gute Unterhaltung und ist durchaus sehenswert.
Im Stil der alten screwball Komödien schlagen sich hier Julia Roberts und Nick Nolte die Worte um die Ohren, allerdings nicht ganz so erfrischend natürlich und herrlich komisch wie Doris Day und Rock Hudson.
Die konkurrierienden Starreporter, die sich hier versuchen, gegenseitig ein Bein zu stellen und dann doch gemeinsam für ihre Artikel recherchieren und sich dabei verlieben, verzaubern nicht in dem Maße, wie es in den alten Komödien so unnachahmlich gut gelungen ist.
Dennoch ist das Spiel von Julia Roberts und Nick Nolte ganz nett anzusehen. Die Geschichte ist spannend, aber auch teilweise vorhersehbar. Einige Lacher sorgen für angenehme Unterhaltung, aber so ganz vermag dieser Film mich nicht zu überzeugen und nur weil ich Julia Roberts als Schauspielerin sehr gerne mag, bewerte ich diesen Film nicht schlechter.
Ich freue mich schon auf den Film!
Bei mir ist es eindeutig 3:0 mit K.O. Für Bruce. Das Duell ist jawohl Ein Witz! Eine Glatze ist oft die bessere Frisur wie Yul Brynner und Bruce Willis eindrucksvoll beweisen.