Tina Scheidt - Kommentare
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Alle Kommentare von Tina Scheidt
Ein letztes Mal spielen das Hollywood Traumpaar Rock Hudson und Doris Day neben Tony Randall. Hier geht es um den hypochondrischen Ehemann, der glaubt, bald sterben zu müssen. Seine Frau möchte er gut versorgt wissen...
Screwball Wortgefechte, temperamentvolle Handlung und zündende Witze, die ins Schwarze treffen. Immer wieder schön!
Erneut spielen das Hollywood Traumpaar Rock Hudson und Doris Day neben Thelma Ritter und Tony Randall in einer eleganten, wortgewaltigen Komödie, spielen sich unnachahmlich gut die screwballartigen Wortgefechte um die Ohren und die entsetzt mit gesträubten Fell fauchende Katze hat sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt.
Von Kindesbeinen an liebe ich diese Komödie und den Gesang von Doris Day, kann ich mir diese Komödie immer wieder und wieder begeistert anschauen.
Das Hollywood Traumpaar Doris Day/Rock Hudson spielt hier neben Thelma Ritter und Tony Randall und einem gut aufgelegten Cast für mich möglichweise durch schöne Kindheitserinnerungen glorifiziert, unnachahmlich gut. Die screwball Gefechte sind schlafertig und witzig und die Lieder von Doris Day verleiehen zumindest mir dieser Komödie eine charmante Note.
Inzwischen kenne ich diesen Film so gut wie auswendig und er hat nichts von seinem Witz und seiner Faszination verloren.
Immer wieder schön anzusehen und jedes Mal freue ich mich auf das Werbeduell zwischen Doris Day und Rock Hudson wie auf das glücklich machende VIP! :-)
Ich freue mich auf Teil 2. Hoffentlich wirkt Emma Stone wieder mit! Auch wenn ich befürchte, SPOILER!!!!!!!
dass es dann um den Tod von Gewn gehen wird.
Rest in peace und Dankeschön für viele vergnügliche Stunden und etliche Lacher!
Nichts gegen Alex Neldel als Lisa Plenske in "Verliebt in Berlin" Aber diese Wanderhure hatte überhaupt nichts mit den Romanen gleich. Viele Leser der Romane waren nämlich vom 1. Teil enttäuscht und verärgert.
Teil 2 habe ich mir gar nicht erst angetan und so wird es wohl auch dem 3. Teil ergehen.
Alex, du kannst mehr!
Eine unausgegorene Fortsetzung eines wirklich gelungenen Fantasyfilms, die noch nicht mal logisch an den ursprünglichen Film anknüpft. Schlechte Darsteller und Effekte, hier stimmt wirklich überhaupt nichts mehr! Bloß nicht anschauen, ihr wärt enttäuscht oder sogar wütend über dieses Machwerk.
Das ist für mich überhaupt keine Frage: eindeutig Moritz Bleibtreu!!! Und bei mir wäre der Fighte eindeutig 3:2 ausgefallen mit einem Knockout zum Ende. Verbal (!) soll Til Schweiger den entscheidenden Punkt erringen? Absolut lachhaft für mich!
Der Spruch geht unter die Haut, vor so einer Konsequenz zu stehen möchte wohl keiner. Dennoch gefällt mir diese Entscheidung von Hartigan überhaupt nicht. Meine eigene Fanfiction Version gefällt mir da sehr viel besser, damit es in Sin City für mich mal auch ein Happy End gegeben hatte. :-)
Ein klasse Film und ein gutes Zitat!
Dieses Buch werde ich mir demnächst zulegen und ich bin schon sehr gespannt, was ich da zu lesen bekommen werde!
Eine Rückkehr zum Harry Potter Universum finde ich nach diesem, Entschuldigung, absolut vermurksten Schluss nicht gut möglich. Das zu viel "heile Welt" Friede Freude Eierkuchen als das sie da noch wirklich sinnvoll etwas raus machen könnte.
Sie müsste da quasi wieder bei Null anfangen mit ihrer Geschichte. Die ganzen Entwicklungen, die ich für wünschenswert finden würde, hätten entweder schon sehr viel früher beginnen müssen und dann zu einem anderen Schluss führen oder aber zum jetzigen Zeitpunkt Änderungen anbringen, die evtl. als Einstieg in die Geschichte nicht sonderlich schön wären. Auf jeden Fall hätte Snape, mein absoluter Held, eine Würdigung von Harry von Angesicht zun Angesicht erfahren!!! Aber bei den vielen Möglichkeiten mit sprechenden Bildern und dergleichen mehr sollte das doch möglich sein :-)
Ron und Hermine wären kein Paar geworden!!!!!
Viktor Krum wäre nicht aus der Geschichte genommen worden!!!!!
Sirius Black wäre aus diesem merkwürdigem plappernden Tor gekommen!!!!!
und und und
mir würde da noch eine ganze Menge zu einfallen, aber das sind Wünsche, die die Autorin jetzt schlecht umsetzen kann, schade drum!
Wenn es so ist, dann freue ich mich für Kristien Stewart und Robert Pattinson. Aber ganz ehrlich interessiert es mich überhaupt nicht, was die beiden privat machen.
Bella und ihr Edward
Elena und irgenwann vielleicht doch Damon, wo doch auch Nina Dobrev und Ian Somerhalder ein Paar sind...
Masche oder nicht, Hollwyood verkauft solche Dramen ganz gut und Liebesfreud oder -leid verkauft sich sehr gut.
Würden weniger Leute diese vielen bunten Blättchen kaufen und im Netz anklicken oder wie ich hier geschehen auf einen Artikel reagieren :-) , dann würde es bestimmt wesentlich stiller werden und wir von Nachrichten über Kristen und Rob, Justin und Selena, Zac Efron und Vanessa Hudgens und wie sie alle heißen, verschont werden.
Ach übrigens, ist in China gerade ein Säckchen Reis umgefallen?
Dennis Quaid als desillosionierter Ritter Bowen, der die alten Eide mit den Drachen in Ehren hält, bis ihn schändlicher Verrat an allem zweifeln lässt, was ihm bis dahin so lieb und teuer gewesen ist.
Mit Draco (einmalig von Sir Sean Connery zum Leben erweckt und Dank PC Technik mit seiner Stimme, Mimik und Gestik versehen) schlägt er sich durch das Land, den er als letzten seiner Art nicht tötet, beraubt ihn das doch seiner Lebensgrundlage als Drachentöter... dabei freunden sich die beiden an...
Ihre Wege kreuzen die von Kara, die es schafft, den alten Kampfeswillen von Bowen zu entfachen...
Liebe, Freundschaft und Verrat, ein hochherziges Opfer und eine strahlende Belohnung vergolden märchenhaft diesen liebenswerten Fantasyfilm. Ich zumindest greife hier regelmäßig zum Taschentuch und kann mir diesen Film immer wieder gerne ansehen, auch wenn ich den O- Ton mit Sir Sean Connery bevorzuge. Aber Mario Adorf spricht Draco auch nicht schlecht!
Wie gerne würde ich das Sternbild des Drachen im nächtlichen Himmel finden und Draco einen Gruß zukommen lassen! Oder ein "gut durchgebratenes" Hähnchen von Draco essen, auch wenn ich eigentlich Vegetarier bin ;-)
Daumen hoch für einen gut gemachten Fantasyfilm der einfach Laune macht. Der halbe Punkt zusätzlich ist für die wahrhaft königliche Stimme, mit welcher Sir Sean Connery Draco spricht. Wie ein Vorschreiber so treffend schreibt: einfach drachenhaft!
Ich glaube, ich werde mir zu Weihnachten die Special Edition wünschen :-)
Das wäre wirklich zu schön um wahr zu sein!
Und das Ende der Geschichte:
Und wie eure Mutter und ich uns heirateten erzähle ich euch ein anderes Mal ;-)
Ich finde, Kritik sollte sachlich bleiben und nicht die Kinogänger in ihrer Gesamtheit anprangern und mit Oma Trude und Tante Gertrude gleichzustellen und auch noch den gesunden Menschenverstand abzusprechen.
Dass der Autor den Film nicht mag kann ich akzeptieren, aber bitte dann aus seiner SUBJEKTIVEN Sicht heraus und nicht so einen Rundumschlag. Nur weil der Film einen nachweislichen Erfolg vorzuweisen hat, muss er nicht grundweg dermaßen verrissen werden. Auch wenn diese Kritik gut geschrieben ist.
Dennoch, ich fühle mich hier mit vielen anderen zusammen abgewatscht und in meinem Urteil und meinem Geschmack angegriffen, wie ich als dämlicher Zuschauer mit meinem Eintrittsgeld so einen Mist vergolde.
Bei allem Verständnis, eine sachlichere Kritik wäre mir hier sehr viel lieber gewesen.
Hugh Jackman als Wolverine ist immer wieder gut, ich freue mich auf den Film!!!
Utta Danella hat den Roman geliefert, der hier rührselig und kitschig umgesetzt wird. Kaum ein Klisché wird ausgelassen und selbstredent verliebt sich die junge Novizin, um dann doch als Nonne geweiht zu werden, oder doch nicht?
Ärgerliche, vorhersehbare Handlung, Nonnen die nicht wirklich dem Leben entstammen und realitätsfern dargestellt werden, dass es fast schon eine Frechheit diesen Frauen gegenüber ist.
Wer Rosamunde Pilcher Sonntag Abend Unterhaltung liebt, ist hier genau an der richtigen Stelle. Allen anderen empfehle ich, sich lieber an Pralinen den Magen zu verderben. Da hatte man vorher wenigstens was davon! Oder lieber gleich zu NCIS wechseln!!! (Ist für mich seit Jahren am Sonntag Abend Pflicht geworden :-), Gibbs, Abbs, Tony und Timmy und Zeva David schlagen jeden Rosamunde Pilcher und Konsorten Kitsch!
Wären nicht gute Schauspieler und einige recht nette Szenen, ich hätte diesen Film noch wesenlich schlechter bewertet.
Henriette Richter-Röhl schnitzt Heiligenfiguren wie ihr Vater. Gerade ist ihre beste Freundin aus Kanada zurück gekommen. Mit Verlobtem und will bald mit ihm zurück gehen, um dort mit ihm zu leben.
Bäumchen wechsel dich aus der gefühlsbetonten Feder von Utta Danella wird von netten Darstellern nett gespielt. Mehr aber auch nicht.
Len Wiseman? Der mir Total Recall verhunzt hat?!? Never!!! Da bleibe ich lieber bei den Originalen mit Boris Karlof oder auch Brendan Fraser! Und ganz ehrlich: wer behauptet, Karlof hätte die Mumie nicht düster inszeniert, der hat meiner Meinung nach entweder den Film nicht geschaut oder hat kein besseres Argument für dieses absolut ÜBERFLÜSSIGE Remake!!!!
Scarlett Johannsen kann ich mehr sehr gut vorstellen, aber Jessica Biel???? Da sehe ich doch schon fast schwarz. Ich schätze mal, sie wird Vera Miles darstellen. Optisch ist das schon drin, aber seit ihrer "Glanzleistung" in Total Recall mag ich sie momentan gar nicht als Schauspielerin und schon gar nicht in diesem Projekt sehen.
Anthony Hopkins kann ich mir sehr gut als Altmeister Alfred Hitchcock vorstellen und die Maske kann sehr viel zaubern. Das kann richtig gut werden! Schauspielerisch sowieso. Wäre da nicht Jessica Biel...
Ich schließe mich Rukus an. Auch ich musste beim Lesen des Artikels an die vor der Presse gejadte Diana denken.
Und "nur" weil Kate keine Schauspielerin ist, soll dieser Artikel hier nicht her passen? Wäre es denn in der Tat so gravierend anders, wenn solche Fotos von Emma Watson geschossen werden oder noch mehr "Beweise" vom angeblichen Betrug Kristien Stewarts veröffentlich werden und dabei oft sogar Fotos von anderen Schauspielern in ähnlich kompromittierenden Situationen gepostet werden, nur weil es halt gerade so zum Thema passt und evtl. noch mehr Brüste so gezeigt werden können?
Der Tatbestand ist der gleiche. Eine Person wird ihrer Privatsphäre beraubt und die Öffentlichkeit hat mal wieder ihre Sensationsgier befriedigt und der Paparazzi (ich weigere mich, ihn Fotografen zu nennen) sein Geld kassiert und jadt das nächste Bild.
Wo ist da die Grenze? Wenn die kleinen Kinder der Promis verfolgt werden und abgelichtet werden? So ein Blitzlichtgewitter ist durchaus nicht wirklich immer angenehm und wie schlimm muss dass dann erst für ein kleines Kind sein? Das Kind hat nicht die Wahl gehabt, dass es zu den Promis gehört. Aber die Paparazzis sehen es als Freiwild an.
Und wir alle, die wir uns darüber austauschen, die entsprechenden Magazine kaufen, "belohnen" diesen Voyeurismus der untersten Schublade auch noch.
Wollt ihr euch in solche Situationen gestellt sehen? Sehr viel übelst ausgedachten Mist über eure angeblichen Schandtaten in der Öffentlichkeit ausgebreitet sehen und erleben, wie dann jeder, aber wirklich jeder, genüsslich offen darüber diskutiert? Besonders dann, wenn es eine sehr verletzende, demütigende oder beleidigende Geschichte über euch oder eure Familie ist? Eben. Da hört die Toleranz auf. Nur, was wir für uns selber in Anspruch nehmen, sollten wir doch bitteschön auch den Promis zugestehen.
Und ich finde es gut, dass MP hier einen Artikel zu diesem Thema geschrieben hat.
Spoileralarm!!!!
Für mich ist Pans Labyrinth ein sehr düsteres Märchen für Erwachsene, das in der Realität eines Partisanenkampfes 1944 in Spanien angesiedelt wird. Der Zuschauer lernt gleich zu Beginn der Handlung die auf dem Boden liegende, blutende Ofélia (Ivana Baquero) kennen und eine Erzählerstimme berichtet von einer Königstochter, die ihr unterirdisches Reich verlassen hat und in der Welt gestorben sei. Ihr Vater sei von der Unsterblichkeit ihrer Seele überzeugt und würde noch immer auf ihre Rückkehr warten...
Die eigentliche Handlung beginnt, in welcher Ofélia und ihre hochschwangere Mutter zu dem neuen Ehemann der Mutter, einem hochdekorierten General, fahren. In einer ländlichen spanischen Region bekämpft dieser 1944 Partisanen. Zwischen ihm und Ofélia entsteht keine Bindung und auch der ungeborene Sohn ist ihm wichtiger als das Leben seiner Ehefrau. Für die Mutter tut Ofélia alles, auch was ihr ein Pan rät, den sie kennengelernt hat und der ihr Prüfungen mitteilt, die sie zu bestehen hat, damit sie als "Königliche Hoheit, Prinzessin Moana" in ihr geheimes Reich zurückkehren kann. Diese Prüfungen nimmt das Mädchen auf sehr eigenwillige Art und Weise auf sich und nicht immer verläuft alles so, wie es gut und richtig ist, auch durch die Entscheidungen des Mädchens. So müssen für ihren Fehler Elfen sterben. Auch in der phantastischen Welt ist nicht alles "nur" schön.
Die Realität der Partisanenbekämpfung des Stiefvaters, die schwere Schwangerschaft und Entbindung der Mutter, deren Tod bei der Geburt des Bruders und brutale Partisanenkämpfe bestimmen die reale Handlung, die sich mal mehr mal sehr viel weniger mit der phantastischen Handlung verknüpfen, in welcher Ofélia 3 Prüfungen zu bestehen hat.
Höhepunkt ist, als Ofélia ihren Bruder opfern soll, damit sie Heimkehren kann. Sein unschuldiges Blut ist die 3. und letzte Prüfung, aber Ofélia sagt dem Pan auf seine Aufforderung hin, dass sie auf ihr natürliches Recht als Königliche Hoheit verzichtet, nie wieder Heimkehren kann. Ofélia willigt ein, wird von dem General gefühllos erschossen. Mit dem kleinen Bruder auf dem Arm verlässt er das sterbende Mädchen, deren Blut in den Eingang zu ihrer phantastischen Welt tropft. Er selbst wird von Partisanen erschossen und mit dem Baby auf dem Arm suchen sie nach Ofélia, um sie sterbend vorzufinden, wie sie noch einmal lächelt.
Der Zuschauer hat sie inzwischen in ihr Königreich zurückkehren sehen, wo sie geheilt ist, die Mutter lebt. Alles ist so verlaufen ist, wie es sein sollte. Die Königstochter ist Heimgekehrt und hat selbst den Preis bezahlt und war nicht bereit, den Bruder dafür zu opfen.
Der Erzähler beendet sein Märchen über die Königstochter, die Heimgekehrt ist und viele viele Jahre glücklich dort gelebt und auch geherrscht hat. Über die kurze Spanne ihrer Zeit auf Erden kann derjenige, der darum weiß, Anzeichen finden. Die Kamera zeigt den Baum, der Hauptbestandteil ihrer 1. Prüfung gewesen ist. Dort erblüht eine schöne Blüte und eine Fee sitzt daneben.
Realitätsflucht kann ich in diesem sehr düsteren Märchen für Erwachsene nicht finden und mir stellt sich deshalb auch nicht die Frage, ob ein kleines Mädchen wie Alice im Wunderland der Realität entflieht.
Zu viel brutale Kriegshandlung findet ohne Ofélias Gegenwart statt, was eine Trennung der beiden Handlungsstränge bewirkt, wie Ofélias mangelndes Staunen und Hinterfragen der Erklärungen des Pans wie ihrer Begrüßung als Königliche Hoheit, Prinzessin Moana.
Kein Märchen für zarte Gemüter!
Dennoch ist ein sehenswerter Film entstanden, der nicht zu Unrecht 3 Oscars für die Beste Kamera, Szenenbild und Make-up erhielt wie mehrere Baftas, Grammys, Saturn Awards für die Filmmusik und den Premio Ariel erhielt als Bester Film.
ZIemlich beste Freunde ist auf alle Fälle die Würdigung durch den Oscar wert! Wenn es ein Film verdient, dann diese warmherzige Komödie über die beinahe besten Freunde Pilippe und Drisse!
Wirklich sehenswert! Ofelia flüchtet in eine phantastische Traumwelt. Oder steckt doch mehr Wahrheit in den alten Geschichten? Tolle Bildgestaltung, brutal aber auch zart und anrührend. Vielschichtige Handlung und eine starke schauspielerische Leistung, besonders von der jungen Ofelia. Sehr guter Film!
Kermit, mein unbestrittener Liebling von Klein auf, mein Held der Muppet Show. Ein Fels in der Brandung, auf den man sich immer verlassen kann. Zuversichtlich, humorvoll, nachdenklich, hilfsbereit und meist gut aufgelegt.
Ein sehr schöner Kommentar für den grünen Frosch!