Tom Blues - Kommentare
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Alle Kommentare von Tom Blues
Echt jetzt? "...mit Elyas M'Barek, Alexandra Maria Lara und Heiner Lauterbach" und Franco Nero wird in der Beschreibung mit keiner Silbe erwähnt? Banausen! Gutes Buch, sehenswert umgesetzt. M'Barek kann also mehr als Komödie.
Erschreckend realistisch. Hunderttausende leben in Brasilien unter vergleichbaren Umständen. Es wird zwar immer wieder über Sklavenbefreiung berichtet, aber gerade nach 1 1/2 Jahren Pandemie nimmt die Zahl der obdachlosen Familien im Straßenbild so rasant zu, dass anzunehmen ist, das sich die Zahl der Versklavungen noch weiter erhöhen wird.
Wer auch nur einen nicht völlig beknackte Szene diesem Film entdeckt, der nimmt das Leben zu ernst. Sellers und Co. treiben die Suche nach der Macht des Geldes tatsächlich auf die Spitze. Hochkarätig besetzt, finde ich den Film trotzdem unterhaltsam. Einfach mal 90 Minuten lang das Gehirn abschalten und den Nonsens genießen.
Ganz nettes Farbdesign ... um händeringend auch nur irgendwas positives zu sagen!
Schade, wenn fluchen und derbe Sprüche einen guten Film ausmachen würden... aber leider hat der Film nicht viel mehr zu bieten. Einfach grottenschlecht
Unterhaltsam, ja, aber davon einmal abgesehen, der ziemlich größte Schwachsinn, den je ein Autor zusammengeschrieben hat
Eigentlich interessant gemacht, leidet der Film leider unter der deutschen Synchronisation
Ganz knapp unterhalb der absoluten Schmerzgrenze. Sie waren wohl jung und brauchten das Geld.
Eine überraschende, ungeplante Erfahrung für mich. Und während mich der Tanz Szene um Szene mehr fesselt, ist der Film ganz plötzlich einfach vorbei. Hätte jetzt gerne noch 'ne Stunde weitergucken können.
Sorry, gestapelter Schwachsinn.
Komödie mit riesigem Staraufgebot der damaligen Zeit. Aus heutiger Sicht so politisch unkorrekt, dass man sie heute so nicht mehr drehen könnte, ohne den Volkszorn auf sich zu ziehen. Aber definitiv lustig und ein Zeugnis seiner Zeit.
Hochkarätig besetztes und gut gefilmtes Werk, das streckenweise leider einfach nur dahin plätschert, ohne zum Punkt zu kommen. Irgendwie muss ich den gesamten Film über an Woody Allen denken. Was er wohl aus dem Drehbuch gemacht hätte?
Yaphet Kotto, auch bekannt als Bond Bösewicht, stirbt einen der "schönsten" Leinwandtode der Filmgeschichte.
Ich will es einmal nett ausdrücken. Ein leider ziemlich flacher Versuch, einen "Stirb Langsam" Film zu drehen der von Bruce Willis in einer Nebenrolle und einem Cameo von Steve Gutenberg lebt. Der Rest des Films ist schwachsinnig und strotzt nur so vor unglaubwürdigen oder unlogischen Szenen. Drehbuch schwach, Film schwach...
Interessante Idee, aber irgendwie fehlt es der Komödie an Schwung. Fazit: Kann man sehen, muss man aber nicht...
Ich wünsche mir mehr Serien wie Diese von Netflix. Und solltet ihr von Schach keine Ahnung haben, darum geht es nur am Rande. Es wäre quasi austauschbar mit jeder anderen Männerdomäne, in der sich eine junge Frau entgegen aller Erwartungen behauptet. Einfach schön anzusehen.
Besser als meine Erwartungshaltung nach den vorherigen Bewertungen. Ich kenne die Romanvorlage nicht, aber der Film hat irgendwas. Zugegeben, er verzettelt sich hier und da, aber darf ein Film über Obsession nicht auch ein bisschen wirr sein? Vielleicht teile ich aber auch einfach nur die Liebe zu Liz Taylor.
Bitterer Gegenpol zu den Propagandafilmen der darauffolgenden Jahre. Als Zeitdokument unverzichtbar. Muss man den Film gesehen haben? Nein. Lohnt es sich? Auf jeden Fall.
Überflüssig. Ich glaub da wollte jemand seine Tricktechnik vom Ei-Phone ausprobieren. Die Effektqualität ist das einzig gruselige an diesem Film.
Fühlt sich an, als ob die Coen Brothers ein Drehbuch zu einem Stephen King Roman geschrieben hätten, das dann von Luc Besson verfilmt worden wäre.
Ganz auf meiner Wellenlänge.
Der Trailer, allenfalls eine 15 minütige Kurzfilmfassung reichen völlig. Gähn
Wer keinen gesteigerten Wert auf historische Korrektheit legt, den erwartet ein spannender Western mit Starbesetzung (aus heutiger Sicht) bis in die Nebenrollen.
Heute wieder etwas dazu gelernt. Wer von euch wusste, daß Wild Target ein Remake der franz. Komödie "Cible émouvante / Der Killer und das Mädchen" von 1993 ist? https://www.moviepilot.de/movies/der-killer-und-das-madchen
Beide Filme sind hervorragend besetzt, haben fast identische Handlungen und Dialoge, aber überraschender Weise jeweils ihren eigenen Charme.
Schwankt offensichtlich zwischen Hass- und Lieblingsfilm. Ich muss sagen, ich finde es ist ein hammergeiler Film. Ohne zu spoilern: Die Idee allein ist völlig abgefahren und filmisch obendrein sauber umgesetzt. Ich sehe aber ein, dass persönliche Interessen und / oder Berufsumfeld starken Einfluss darauf haben, wie man diesen Film aufnimmt. Für Fans von Matrix und eXistenZ spreche ich eine ganz klare Empfehlung aus.