Tom Blues - Kommentare
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Alle Kommentare von Tom Blues
Wer den Anfang des Films uebersteht ohne abzuschalten, der wird mit einer gut besetzten Komoedie unvergleichbaren Humors belohnt. In der einen Minute Laurel & Hardy Slapstick, dann wieder eher Waynes World. Selten so gut gelacht.
So realistisch, dass man nach 10 Minuten glaubt einen Dokumentarfilm zu sehen. Das erschreckende ist, dass sich an den Lebensumstaenden der franzoesischen Unterschicht Jugend in den letzten 16 Jahren scheinbar nichts geaendert hat.
Wenn Steven King "Friedhof der Tamagochis" schreiben wuerde, saehe so sicherlich die Verfilmung aus.
Der Film riecht fast noch nach klassischem alten Stummfilm, waehre da nicht dieser wunderbare Satz: "Es jammert mich, dass ich es Dir sagen muss: 'Du bist haesslich!'".
Einmal mehr ein Beweis für den besonderen Reiz des französischen Kinos. Egal ob schoen oder haesslich, Ekel oder Engel, alle Personen der Handlung sind irgendwie eine Spur charmanter als im Einheitsbrei der zeitgenoessischen Filme.
Wenn Schauspieler, deren Karriere den Bach runtergeht, auf dem Weg ins Aus, mit denen spielen, die nie eine Karriere haben werden, dann muss schon eine wirklich gute Story her, damit daraus noch ein halbwegs brauchbarer Film bei rauskommt. Leider ist das hier nicht der Fall. Hinzukommt, dass die am Computer animierten Actionsequenzen so schlecht in den Film geschnitten sind, dass man sie auf Anhieb als solche erkennt. Guckt euch lieber zum x-ten mal einen beliebigen Vin Diesel Streifen, Tage des Donners oder der Transporter an.
Eine Mischung aus Dragenheart und Aliens. Ein Mann von einem fremden Stern schleppt ein Drachen-Alien mit Jungem in die Welt der Wickinger ein. Kein Film fuer die Ewigkeit aber durchaus knapp 2 Stunden gute Abendunterhaltung.
29:23 Minuten bis zum Stop-Schalter. Absoluter Negativrekord! Ein Paerchen geisteskranker Weiber laeuft rachedurstig durch die Gegend und metzelt alle auftauchenden Maenner dahin, die selbstverstaendlich alle fremdgehen. Ein paar im Prinzip nette makabere Szenen machen aus der mies gespielten, billigen Videoproduktion immer noch keinen guten Film. Wenigstens 100 EUR in ein paar einfache Filmleuchten haette man investieren koennen!
Was war das denn? Abstruse Handlung, derbe Dialoge und endlos spritzendes Filmblut. Nicht das dieser Film einen tiefgruendigen Inhalt zu bieten haette, aber trotzdem verrinnt die Zeit wie im Fluge und ohne Pause fuehlte ich mich knappe 1 1/2 Stunden perfekt unterhalten. Ganz nebenbei ist diese Gewaltorgie a la Rambo oder Salt mit einem moerdermaessig guten Hardrock Soundtrack unterlegt.
35:20 Minuten hab ich ertragen, mehr war echt nicht drin! Mit Parodie hat die blosse Zusammenreihung langweiliger Fäkal-Sprüche nichts zu tun, geschweige denn mit MacGyver.
Schade eigentlich. Die im Bistro erklaerte "Relativitaetstheorie der Liebe" birgt guten Stoff fuer einen guten Film. Die Maskenbildner haben sich auch sichtlich Muehe gegeben (Hut ab!), aber leider sind Riemann und Dittrich dann doch nicht so gut wie ein Peter Sellers in "Dr. Seltsam" und von den Qualitaeten eines Stanley Kubricks hat der Film auch nichts. Fuer mich ist der Film mit seinen beiden Hauptdarstellern einfach totbesetzt. Schade eigentlich. Die Story ansich ist ja ganz originell.
Schade, aus dem Thema, mit der Besetzung, haette man sicherlich mehr herausholen koennen.
"Deine Vorhersage: Hassfilm
Stimmt. Mehr gibt es zu diesem ... nicht zu sagen.
Darf man hier das böse "S"-Wort sagen? Denn der Film ist im wahrsten Sinne so S cheisse, dass er schon wieder gut ist! Wenn Ed Wood wuesste welche Fangemeinde der vermeintlich "schlechteste Film" aller Zeiten mittlerweile hat...
Fuer meinen Geschmack sind die meisten Uwe Boll Filme ohnehin noch schlechter.
Es gibt gute Filme und schlechte Filme. Komischerweise gibt es aber nur wenige Remakes die nicht mit unnützer Verschwendung von Filmmaterial einhergehen.
Schlimmer noch, ist gibt einfach ein paar Stoffe, an denen sich Hollywood besser nicht vergreifen sollte. Nicht einmal die von mir sonst sehr bewunderten Coen Brüder können aus einem fast perfekten Film "noch mehr" herausholen.
Alec Guiness ist und bleibt einfach die Traumbesetzung für die Rolle des Professors. Dagegen wirkt Tom Hanks einfach wie ein billiger Abklatsch.
[url=http://www.moviepilot.de/movies/ladykillers-2]Ladykillers (1955)[/url]
Einer meiner absoluten All Time Favorites: Michael Caine als Gouverneur der fiktiven Karibik-Insel Cascara, die zum Britischen Empire gehört und von Schiffbrüchigen bewohnt wird. Alles könnte so schön sein, wenn er nicht seine Frau und die "Singenden Rebellen" am Hals hätte. Als auf Cascara auch noch feinstes Mineralwasser gefunden wird, bricht der Unabhängigkeitskampf gegen die Briten aus. Gut das seine Freundin Pamela ein paar Freunde in der Musikbranche hat.
"Diesen Film nicht zu kennen, ist echt eine Bildungslücke!"
Ueberfluessiges Remake des Films "Mord mit kleinen Fehlern" von 1972.
Sicherlich nicht die größte Charakterrolle des Marlon Brando, aber die beiden Hauptrollen von Brando und Glenn sind so liebevoll angelegt, dass man den Film einfach lieben muss.
Mit dem Auftrag "Zivilisation" in das abgelegene japanische Dorf zu bringen, Demokratie und Schulbildung, reisst der Junge amerikanische Offizier mit Hilfe seines "Ortskundigen" Adjudanten nach Tobiki.
Das am Ende ein schwunghafter Handel dabei herauskommt ist nur eine der Verrückten Manipulationen mit denen er von seinem eigentlichen Vorhaben abgehalten wird. Deswegen darf man sich auch nicht wundern, wenn er im Bademantel herumläuft und angestrengt seiner Grille hinterherjagt.
Schade, dass der Film immer noch nicht auf DVD erschienen ist.