Tom Blues - Kommentare
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Alle Kommentare von Tom Blues
Schwieriges Thema. Unabhängig davon, dass man den Machern nicht vorwerfen kann, sie hätten einen schlechten Film gemacht, sollte man in einer Zeit, in der sich viele weisse Südafrikaner selbst zu einer verfolgten und missverstanden Minderheit zählen, den Film einfach nochmal für 20 Jahre in die Schublade packen. Schade das die Gewalt in Südafrika kein Ende nimmt.
Schade eigentlich. Tolle Schauspieler aber irgendwie ist der Film immer eine Hand breit am witzig sein vorbei gedreht worden.
Ein wirklich aussergewöhnlicher Film. Was zu Beginn albern wirkt, stellt sich schnell als tragischer Versuch eines Mannes heraus, sein Leben mit Hilfe einer Handpuppe wieder in den Griff zu bekommen. Nichts was ich vorhergesehen habe, erinnert auch nur annähernd an diese Geschichte.
Besetzung vom feinsten. Matt Damon, Danny DeVito, John Voight... Die vielleicht Beste aller Grisham Verfilmungen die ich gesehen habe.
Ich gerade 16 kam aus dem Kino und war total geschockt. Selten danach hat mich ein Kinofilm wieder so mitgenommen.
Super Buch, lahmer Film. Eigentlich mag ich Christian Ulmen, aber hier wird er der Rolle einfach nicht gerecht. Schlimmer noch sein Filmschwiegervater, der meiner Meinung nach einfach falsch besetzt ist. Buchfans kann man es selten Recht machen. Stimmt!
Unglaublich, dass dieser Film offensichtlich komplett an den Moviepiloten vorbeigegangen ist. Andy Garcia spielt eindrucksvoll den kubanischen Musiker Arturo Sandoval. Um den Zwängen der kubanischen Regierung zu entgehen, flüchtet Sandoval während einer Tournee und setzt sich mit Hilfe seines Freundes Dizzy Gillespie nach Miami ab. Wer sich auch nur ein bisschen fuer Musik und/oder Kuba interessiert, kommt eigentlich an dem Film nicht vorbei. "For Love or Country" ist übrigens der eigentliche Filmtitel.
Einfach widerlich. Da hilft nur Ton aus, Untertitel an! Die deutschen Synchronsprecher machen aus dem Film eine Parodie seiner Selbst. Also guckt euch lieber einmal mehr "Kick it Like Beckham" an.
Schlichtweg vermasselt!
Auch für nicht Barwasser-Fan ist der Film absolut zu empfehlen. Zwar musste ich mich erst an Erwin Pelzig gewöhnen, aber danach wurde der Film von Minute zu Minute besser. Die Dialoge sind einfach einzigartig: "Tradition ist wichtig. Mein Grossvater war ein Flüchtling, mein Vater war ein Flüchtling und ich flüchte eben weiter. Und weisst Du auch warum?" - " Weil der Grossvater von seinem Diktator war Diktator, der Vater von seinem Diktator war Diktator und sein Diktator macht's halt weiter! Siehst Du? Das ist Tradition."
Dazu fallen mir nur 4 Worte ein: So eine blöde Sch...
Ein neuer Film von Lars von Trier und alle schreien Hurra! Warum eigentlich! Ein Film darf gerne aussergewöhnlich, künstlerisch ambitioniert, abstrakt oder von mir aus absolut minimalistisch wie Dogville sein, nur eins darf er nicht, 57:50 min lang unerträglich langweilen. Im Gegensatz zu einer realen Hochzeit kann man leider nicht eingreifen, sich einen Gesprächspartner suchen und selbst die Initiative ergreifen. Wenn dann ausser ein paar belanglosen Gehässigkeiten nicht viel passiert, kann man lieber mal früher schlafen gehen. Teilt mir mit, wenn die zweite Hälfte des Films eine lohnenswerte Wendung herbeiführt, anderenfalls reihe ich ihn ein in die Liste der Filme, die ich nicht zuende sah.
4.0 mit 1.5 Nostalgiepunkten. Was ich als Kind lustig fand, ist 30 Jahre später schon übertrieben albern.
Als Komödie nicht lustig genug, nicht genug Action für einen Actionfilm und als Drama auch nicht geeignet. Gegen britischen Humor gibt es in der Regel nichts auszusetzen, aber dieser Film ist einfach nur langweilig. Vielleicht sollten Briten lieber Komödien über Schotten, Iren oder Falkländer machen. Sich selbst auf die Schippe nehmen können sie ja ganz gut.
Während des Films dachte ich: "Ich muss unbedingt 'Der Duft der Frauen' mal wiedersehen". Dabei haben die beiden Filme nicht viel mehr als die durch Behinderung bestehende Hilflosigkeit einer der beiden Hauptfiguren gemeinsam. Dieser Streifen ist ein bisschen moderner, ein bisschen europäischer und einen Hauch kultivierter. Sehr zu empfehlen!
Tolle Besetzung, nette Effekte und ansonsten der absolut beste Trash seit Tarantinos Grindhouse.
Kino zum Abgewöhnen! Die sprechende Katze ist zwar völlig daneben aber immer noch besser als den beiden verklemmten, langweiligen Hauptdarstellern zuzusehen. Ein so absurdes Leben kann doch niemand wirklich führen?
Tut mir leid. So sehr ich Billy Wilder, Lemon, Matthau und Kinski schaetze, aber es gab nicht den leisesten Hauch eines Grundes das franz. Original mit Lino Ventura und Jacques Brel neu zu verfilmen.
Der Film besticht nicht wirklich durch schauspielerische Glanzleistungen, aber die Story hat was. Würdest Du um Deine Lebenszeit pokern?
Nicht die schlechteste Verfilmung des Themas. Spannender als 12:01 mit Helen Slater, wenn gleich ich diese hübscher finde als Michelle Monaghan. Für Leute, die lieber S/F als Komödie sehen, ist der Film vielleicht eine gute Alternative zum altbewährten "Und täglich grüßt das Murmeltier".
Von einem Autounfall mit verschwundenen Insassen einmal abgesehen, passiert die ersten 40 Minuten lang eigentlich gar nichts. Weder kriegt man wirklich Lust auf die Charaktere, noch wird die Vorgeschichte des Ortes der Handlung genauer ins Licht gerueckt. Das es sich bei den Bewohnern des einsamen Hauses um eine Lehrerin und einen Schriftsteller handelt, macht die Angelegenheit nicht spannender. Warum auch immer, ich habe durchgehalten, nur um am Ende festzustellen, dass es durchaus spannendere Horrorthriller gibt. Eine duestere Athmosphere allein, reicht da noch nicht. "Severance - Ein blutiger Betriebsausflug" ist da deutlich spannender.
Welche Überraschung, das kleine "E.T.-Mädchen" führt auch Regie. Und meiner Meinung nach tut sie das richtig gut. Sie verpasst sich selbst eine Nebenrolle und lässt Ellen Page das Kleinstadt-Mädchen spielen, das sich versucht gegen den Wunsch der Mutter aufzulehnen und ihren eigenen Weg zu gehen. Aber auch die Roller Derby Wettkämpfe an sich sind fesselnd in Szene gesetzt. Hut ab
Vorraussehbarer Apokalypsenfilm ohne Happy End, allein fuer diese Abweichung vom Hollywoodstandard gebe ich dem Film einen unverdienten Bonuspunkt. Im Prinzip ist dieser Film absolut ueberfluessig.
Auch wenn der Film ein paar nette Augenblicke hat. Spielberg haette statt ihn nur zu produzieren, lieber auch Regie fuehren sollen. Ein absolut durchgaengig mittelmaessiger Film.
Toller Film. Guter Soundtrack, super Besetzung. Besonders Nathalie Portman brilliert mit in Ihrer Rolle des verliebten Schulmaedchens."Lebensentscheidung? Hast Du voll das Hamlet-Ding laufen? Du kennst Hamlet; der Daenenprinz der sich vor Entscheidungen drueckte..."