torsam - Kommentare

Alle Kommentare von torsam

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    torsam 09.04.2015, 12:51 Geändert 09.04.2015, 12:52

    Teilweise ein echt spannender Film, den man sich auch heute noch angucken kann. Ich finde allerdings, dass sich vieles deutlich zu lange hingezogen hat. Mehr Tempo hätte mir besser gefallen.

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    • 5 .5
      torsam 07.04.2015, 18:10 Geändert 07.04.2015, 18:16

      Eher ein lauer Spuk als wirklicher Horror. Ich bin sehr schreckhaft und habe diesen Film trotzdem gelassen aufgenommen. Es wird einfach viel zu viel gelabert, Spannung kommt nur selten auf. (Eine Szene ist mir jedoch mit wohligem Grusel im Gedächtnis geblieben!)
      Ich muss leider die Uninspiriertheit des Films ganz besonders bemängeln. Der Film ähnelt massiv anderen des Genres. Schon jetzt - zwei Tage später - muss ich ernsthaft überlegen, worum es ging. Es gibt einfach schon zu viele Filme, in denen ein Gegenstand besessen ist. Und diese Filme laufen immer gleich ab.

      P.S.: Warum haben die Typen nicht ein einziges Mal versucht die Puppe zu verbrennen?

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      • 7
        torsam 07.04.2015, 18:04 Geändert 07.04.2015, 18:10

        Solider Spukfilm mit einigen schönen Schockmomenten. Der Film hebt sich aber nicht sonderlich von anderen dieser Art ab. Ich hab schon zwei Tage später fast alles wieder vergessen.

        Übrigens ist die Story doch vergleichsweise komplex. Lange war ich im Unklaren, was hier überhaupt passiert. Das liegt aber auch daran, dass der zweite Teil massiv auf dem ersten aufbaut. Die Handlung schließt direkt an dessen Ende an und es wird kein Rückblick auf die bisherigen Ereignisse gegeben. Das macht es sehr schwer, einen Zugang zu finden.

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        • 5
          torsam 21.03.2015, 21:51 Geändert 21.03.2015, 22:01

          Diese Serie lief von 1989 bis 2013.
          Dementsprechend unterschiedlich muss ich die Folgen auch bewerten.

          Staffeln 1,2,3,5 und 6:
          Diese Folgen gehen jeweils 50 Minuten und sind damit nur unwesentlich länger als andere Dramaserien. Da in dieser Länge aber trotzdem kein Roman verfilmt werden kann, handelt es sich hierbei um Umsetzungen der wichtigsten _Kurz_geschichten. Ich mag diese Episoden vor allem wegen ihres schön altmodischen 90er-Flairs. Ein Fernseh-Highlight ist das allerdings nicht, aber für Fans von Agatha Christie allemal interessant. (Zumal, wenn man die Kurzgeschichten kennt.)

          Staffeln 4 , 7 und 8 (7 Filme):
          Schöne Filmumsetzungen der wichtigsten Poirot-Romane. Als Fan der Bücher kommt man hier gut auf seine Kosten.

          Staffel 9 - 13 (21 Filme)
          Diese Staffeln setzen ebenfalls einige Romane als Filme um, allerdings in einem nun völlig anderen Stil. Diese Filmumsetzungen finde ich allesamt schrecklich ernsthaft und pseudo-melodramatisch. Mit viel Pathos in den Gesprächen, ständigen Flashbacks und extrem düsterer Musik verlieren diese Filme den ganzen Witz und die Leichtigkeit der Vorlagen. Außerdem wurde die Handlung einiger Romane teilweise krass umgeschrieben. Diese Folgen kann man sich als Fan gerade noch so angucken, Nicht-Kenner der Romane würde ich die aber auf keinen Fall empfehlen. Legt euch lieber einen schönen Film ein.

          Fazit:
          Ich kann am ehesten die sieben Filme der Staffeln 4, 7 und 8 empfehlen, die Staffeln 9-13 dagegen gar nicht.
          Leute, die die entsprechenden Bücher von Agatha Christie nicht gelesen haben, werden es meiner Meinung nach häufig schwer mit den Fernsehfilmen haben. Meistens werden die Dialoge und die einzelnen Hinweise auf die Mörder so schnell runtergerattert, dass man die Komplexität der oftmals verzahnten Fälle gar nicht richtig begreifen kann. Für mich zumindest funktioniert das Prinzip eines Whodunit-Romans einfach nicht als Film.

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          • Warum les ich die Überschrift jedes Mal als
            "Vom Ossi zum Gentleman"?

            • 5 .5

              Puh, der war selbst mir eine ganze Ecke zu kitschig. Es hat sich sehr in die Länge gezogen und es wurde ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt.
              Einige nette Gags waren aber dabei, ich musste öfters mal lachen. Fans von 90er-Romanzen und romantischer Berieselung dürfen also trotzdem ohne hohe Erwartungen zuschauen.

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              • Irgendwie blöd, wenn man sich erst durch zwei andere verlinkte News-Artikel arbeiten muss um einen Links zur "eigens entworfenen, offiziellen Seite" vom Filmverleih zu finden.

                • Ich finde die News auch komisch. Schon die Überschrift ist doch ein Spoiler, weil jetzt jeder Zuschauer dieser Serie weiß, dass jemand in Folge drei stirbt.

                  (Ich selber habe diese Serie noch nie gesehen und kann nur erahnen, dass es wohl um Vampire geht.)

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                  • 0 .5

                    Der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe!
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                    Der Film zieht sich eeeeewig lang wie Kaugummi. Die meiste Zeit geht es um das persönliche Schicksal einer völlig unsympathischen und langweiligen Familie. Wenn ein Film Godzilla heißt und das namensgebende Viech dann nur 15 Minuten darin vorkommt, kommt man sich schon dezent verarscht vor. Glaubt mir, dieser Film ist eher ein Familiendrama als ein Action-Film geworden!
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                    Bis Godzilla das erste Mal auftaucht vergeht eine geschlagene Stunde. Umso gespannter ist man dann darauf endlich mal ein bisschen Action zu sehen. Godzilla nähert sich seinem Gegner in dunkler Nacht. Und dann: Es folgt ein Schnitt und plötzlich ist es wieder Tag! Nanu? Ich habe eine Stunde auf einen Kampf gewartet, mir diesen ganzen Familien-Pathos-Klischee-Kram angesehen und dann blendet ihr den Kampf weg, nur damit ich wieder weiter diesen völlig profillosen Familienvater sehen kann? So geht es in diesem Film die ganze Zeit. Godzilla kommt vielleicht 15 Minuten vor. Es besteht einfach NULL Spannung. Ich hab in dem Film an Millionen andere Sachen gedacht, aber nicht an Godzilla.
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                    Wenn dann wenigstens die wenigen Action-Szenen gut inszeniert wären, aber davon kann hier keine Rede sein. Die Kämpfe sind einfach langweilig geschnitten und auch die Musik ist schrecklich. Nicht eine einzige prägnante Melodie bleibt im Kopf. Und immer und immer wieder fährt die Musik sogar ganz herunter in den Kämpfen, damit es irgendwie dramatisch wirkt. Aber das ist spätestens beim dritten Mal eher öde. Sogar das 3D ist völlig mies und die meiste Zeit überhaupt nicht vorhanden!
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                    Wie schon gesagt, die überzogene Laufzeit von 123 Minuten besteht zu 105 Minuten aus einer schrecklich pathetischen und klischeehaften Tränendrüsen-Familiengeschichte. Die Figuren sind dabei alle unglaublich profillos und langweilig. Die Schauspieler machen es sogar noch schlimmer, die bis auf wenige Ausnahmen alle auf absolutem Laienniveau arbeiten. Besonders negativ fällt der japanische Wissenschaftler auf und das gesamte Armeepersonal. Ich hab schon viele bessere Schülertheatergruppen spielen sehen.
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                    Mein Fazit: Definitiv nicht gucken!

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                    • 6 .5

                      In Last Man Standing (Hör mal wer da hämmert) spielt Tim Allen den Familienvater von drei Töchtern (Söhnen). Er arbeitet als Verkäufer in einem Outdoor-Geschäft (als Heimwerker in einer Heimwerkersendung) und hat auf Arbeit zwei (einen) kauzige Freunde. Die Ehefrau ist eher Beiwerk der Handlung und aalglatt ohne Ecken und Kanten, weshalb man sie nie so wirklich charakterisieren kann. Im Mittelpunkt der Serie stehen immer wieder die alltäglichen Familienprobleme. Außerdem behandelt er in jeder Folge die aktuellen Probleme mit Seitenhieben in der Webshow seines Outdoor-Ladens (in seiner Heimwerkershow). Letztendlich geht aber immer alles gut aus und es herrscht Friede Freude Eierkuchen.
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                      Das ist die grobe Zusammenfassung der ersten Staffel, die wirklich unheimlich brav ist und nur wenige Gags aufweist. Trotzdem habe ich aus Interesse mal in die zweite Staffel hereingeschaut und es ist etwas für Sitcoms erstaunliches passiert: Die zweite Staffel ist um Längen besser als die erste. Die Gags sind zahlreicher, der Witz wird viel politischer und die Fremdschäm-Momente seltener. Damit ist Last Man Standing ab der zweiten Staffel eine nette Serie für nebenbei.

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                      • 8

                        Austenland ist eine der ganz ganz wenigen romantischen Komödien, bei denen der Zuschauer nicht sofort weiß, wie es ausgeht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch nichts spoilern. Nur so viel: Beim Schauen des Films habe ich ständig überlegt, was hier denn nun wirklich Sache ist.
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                        Wer "Stolz und Vorurteil" noch nicht gesehen oder gelesen hat, wird den Film nicht mal ansatzweise so interessant finden wie ich. Austenland hat mich nämlich besonders dadurch verwirrt, dass er sehr elegant mit meiner Erwartungshaltung als Jane-Austen-Kenner gespielt hat. Jede der Filmfiguren repräsentiert einen Romancharakter - umso verwirrender, wenn sich eine Figur dann im Film auf einmal doch anders benimmt als im Roman.
                        Der Haken an diesem äußerst gelungenen Verwirrspiel ist jedoch, dass deshalb die Liebesgeschichte deutlich zu kurz kommt. Irgendwie war ich nach dem Ende nicht 100% zufrieden, weil ich mangels einer breiten Einführung der Figuren, den Schluss nicht ganz so schön fand.
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                        Der Film ist angenehm heiter und leicht - und damit wunderbar um sich gemütlich "berieseln zu lassen". Die Hauptfigur ist sympathisch und glücklicherweise erspart sich der Film irgendwelche flachen Witze. Stattdessen kommen die Gags, wie in einem Jane-Austen-Roman, eher aus den Eigenheiten und verbalen Schlagabtäuschen der Figuren heraus zustande.
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                        Fazit: Für Fans von Jane Austen und von romantischen Komödien [das dürfte die selbe Zielgruppe sein... ;) ] ein schöner Spaß. Man sollte aber keine herzzerreißende Liebesgeschichte erwarten.

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                        • 9

                          Endlich wieder eine schöne Familien-Sitcom. Ich war erst skeptisch, bin aber vor allem wegen der unglaublich sympathischen Mutter (Patricia Heaton) und der Tochter Sue (Eden Sher) dabei geblieben. Und es hat sich gelohnt. Vor allem die späteren Folgen sind wirklich witzig. Dabei findet der Humor ein angenehmes Mittelmaß. Die Familie ist längst nicht so bieder wie in "Hör mal wer da hämmert" aber auch nicht so abgedreht wie in "Malcolm mittendrin."

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                          • über Tape_13

                            Voll geil ey! Ey so spritz, spratz, glibber, wabber! Wird voll das Ding, Mann!

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                            • 5 .5

                              Into Darkness ist ein durchaus unterhaltsamer Popcorn-Actionfilm. Die Actionszenen sind rasant und folgen ohne große Leerläufe ab. Auch überrascht hat mich, dass der Film ziemlich witzig ist und ich tatsächlich öfters lachen musste. Dafür ist die Story absolut vergessenswert. Schon jetzt, nicht einmal einen Tag später, kann ich mich nur noch vage an den Film erinnern. Wie in einer Serie plätschert die Handlung eher so vor sich hin und die Figuren geraten ziellos von einer Station zur nächsten. Deshalb habe ich den Film trotz Kinovorführung auch als zu lang empfunden.
                              Fazit: Unterhaltsamer Popcorn-Film ohne jeglichen Mehrwert, den man schnell wieder vergisst.

                              P.S.: Dieser Film war übrigens mein allererster Kontakt mit dem Star Trek-Universum (abgesehen von einem Computerspiel). Vorher habe ich noch nie etwas von den Serien oder älteren Filmen gesehen.

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                              • Ich schaue jedes Jahr am 24.12. oder 23.12. (je nachdem wie es passt) Die Muppets Weihnachtsgeschichte. Der Film ist unheimlich herzerwärmend, lustig und zu keiner Sekunde langweilig. Vor allem die Lieder sind ganz große Klasse und richtige Ohrwürmer!

                                • 6

                                  Ich bin ein Riesen-Fan von Schlaflos in Seattle, deshalb habe ich mir diesen Film nun endlich mal angesehen.
                                  Der erste Akt des Films auf dem Schiff ist grandios. Das Erzähltempo ist hoch und die Dialoge sind super-witzig und frech geschrieben. Hier fühlt sich der Film wirklich an wie eine alte Version meiner liebsten Meg Ryan-Romanzen. Es könnten auch Harry und Sally sein, die sich diese verbalen Schlagabtäusche liefern.
                                  Kurz vor der zweiten Hälfte macht der Film leider eine harsche Vollbremsung und fährt das Tempo deutlich herunter. Ab hier dümpelt die Handlung vor sich hin und wird durch viele überflüssige Szenen unnötig gestreckt (Musikeinlagen!). Außerdem weicht der lustige Ton einer sehr rührseligen Stimmung.
                                  Damit überwiegt für mich in "Die große Liebe meines Lebens" leider der Anteil an langweiligen Szenen. Wegen des sehr gelungenen ersten Aktes vergebe ich trotzdem 6 Punkte.

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                                  • 6

                                    Die gesamte erste Hälfte des Films ist unglaublich verstörend. Darin wird in absolut realistisch wirkender Art und Weise von der Verschleppung und Zwangsprostitution junger Frauen berichtet. Dem Film muss man in dieser ersten Hälfte zugute halten, dass diese Szenen nicht unnötig reißerisch oder voyeuristisch sind. Das Gezeigte ist zwar hart und brutal, aber auf effekthaschende Einstellungen wird verzichtet.
                                    In der zweiten Hälfte dann versucht die Hauptfigur ihren Peinigern zu entfliehen. Das war super-spannend gemacht, ich hab richtig mitgefiebert. Normalerweise lässt mich viel im Horrorgenre kalt. Aber durch die realitätsnahe Darstellung des Anfangs habe ich mich jedes Mal diebisch gefreut, wenn es einem weiteren dieser üblen Menschen ans Leder geht.
                                    Fazit: In der ersten Hälfte ein sehr verstörender Film über Zwangsprostitution, in der zweiten Hälfte ein spannender Rachethriller. Der erste Teil wird mir wohl noch länger in Erinnerung bleiben. Unfassbar, dass es solche Menschen gibt.

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                                    • "Hündchen, Hündchen im Karton." *sing*
                                      "Ich glaube wir brauchen einen neuen Timmy!"

                                      • Wer schaut sich eigentlich diese ganzen Superhelden-Schmonzetten an?

                                        • 3 .5
                                          über Go On

                                          Völlig ohne Takt und echtes Gefühl geht Go On zu Werke. Die Serie versucht je nach Bedarf auf Krampf witzig oder traurig zu sein. Dadurch sind die Figuren und Handlungsstränge dermaßen übertrieben und immer "over the top", dass es streckenweise echt peinlich ist. Besonders die von Matthew Perry dargestellte Hauptfigur gefiel mir überhaupt nicht. Der Kerl ist wie der ganze Rest der Serie ein völlig übertriebener Spaßvogel/Draufgänger, ohne echte Unsicherheiten oder Brüche in seiner Figur. Sein einziger Makel ist der Verlust seiner geliebten Ehefrau, aber das reicht einfach nicht um einen so unympathischen Charakter doch noch irgendwie interessant zu machen.

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                                          • 3

                                            Das Problem des Films ist eindeutig der häufige Settingwechsel. Die Hauptfigur verschlägt es im Film ein Mal um die ganze Welt: Erst ist Brad Pitt in New York, dann fliegt er auf einen Flugzeugträger, dann nach Korea, dann nach Israel und schließlich in eine Forschungseinrichtung. World War Z wirkt durch den ständigen Wechsel des Schauplatzes sehr bruchstückhaft. Die einzelnen Episoden haben kaum Zusammenhang zueinander und somit erinnert der ganze Film eher an Abende, an denen man sich mehrere Folgen einer Serie hintereinander anschaut.
                                            Doch leider konnten noch nicht mal die einzelnen Episoden überzeugen - und das sage ich als Zombiefan! Gerade durch die ständig wechselnden Figuren (Brad Pitt ist der einzige konstant vorkommende Charakter) hat man überhaupt keinen Bezug zu der dargestellten Zombiehatz. Wer jetzt wie draufgeht war mir somit völlig egal. Nicht nur die einzelnen Episoden schwächeln, sondern auch das große Gesamtbild der aneinandergereihten Szenen. Gibt es bei Serien wie Walking Dead immer einen roten Faden oder ein bestimmtes Ziel, dümpelt die Handlung in World War Z einfach vor sich hin. Brad Pitt stolpert ohne eigene Intention einfach von einem Handlungsstrang zum nächsten. Gerade die letzte Episode, die man für ein episches Finale hätte nutzen können, findet nur in kargen Innenräumen statt. Das Ende bietet überhaupt keine Spannung und kann nicht mal von den Effekten her überzeugen. Überhaupt: Wie konnte dieser Film so viel kosten? Weite Strecken des Films sehen auch nicht besser aus als eine Folge The Walking Dead.
                                            Fazit: World War Z ist zwei Stunden gepflegte Langeweile ohne echte Handlung und voller Logikfehler.

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                                            • Der Trailer ist gut, aber diese nervige Clubmusik geht mir tierisch auf den Zeiger.

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                                              • 4

                                                "Ohne Worte" hat durchaus ein paar gute Gags an Bord. Zwischen den Lachern bestehen allerdings erhebliche Längen. Gerade die zweite Hälfte des Filmes war nur noch langweilig. Dabei sind die Charaktere eigentlich recht sympathisch. Zum Berieseln lassen und für Komödienfans also durchaus einen Blick wert, aber man darf wirklich nicht viel erwarten.

                                                • 6 .5

                                                  Die erste Staffel beginnt sehr kindisch, findet nach ein paar Folgen aber zu einem tollen Humor mit sympathischen Charakteren. Diese Staffel ähnelt in ihrer Zahmheit ein bisschen guten Familiensitcoms. 8 Punkte dafür.
                                                  In der zweiten Staffel habe ich dann aufgehört die Serie zu sehen: Die Witze waren viel rarer gesät und die Handlungen der Episoden drehten sich ohne Ende darum, dass die beiden weiblichen Hauptcharaktere von Schönligen schwärmen. Dabei enstanden oftmals so schwülstige Situationen, dass ich oft vor Fremdscham wegschauen müsste. Diese Staffel könnte wohl Teeniemädchen gefallen, mir leider nicht. Für die zweite Staffel gibt es damit nur 5 Punkte.

                                                  • 9

                                                    Es macht viel Spaß dieser super-sympathischen Truppe dabei zuzuschauen, wie sie sich durch die abgedrehtesten Situationen schummelt. Die Zeit vergeht dabei wie im Fluge: Die Witze sind toll und es gibt absolut keine Längen. Ich würde sogar soweit gehen, das Drehbuch als ein absolut mustergültiges Beispiel für Komödien zu bezeichnen.

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