torsam - Kommentare

Alle Kommentare von torsam

  • 9

    Mal wieder eine echt tolle Komödie! Es verging kaum eine Szene in der ich nicht lachen musste und die Dialoge sind durchweg erstklassig geschrieben. Der Humor könnte dabei nicht jedermanns Sache sein, da er zuweilen etwas zotig herkommt. Freunde von gleichermaßen blödeligen wie herzerwärmenden Streifen à la "Jungfrau, 40, männlich sucht" kommen hier aber voll auf ihre Kosten.

    • Sehr guter Artikel zu einem tollen Genre, das in jüngster Zeit leider extrem gelitten hat. Heutige RomComs sind wie angesprochen meistens völlig überzogen und versuchen eher mit infantilem Humor zu punkten. Als Besondere Hassbeispiele nenne ich da mal "Die nackte Wahrheit" und "Das gibt Ärger".
      Die Meg Ryan-Trilogie hingegen bleibt für mich unvergessen!

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      • 6 .5

        Wie auch schon Teil 2 funktioniert dieser Film nicht als ein eigenständiges Werk der Reihe, sondern bezieht die größten Gags aus Anspielungen an den ersten Teil. Lachen musste ich auch öfters , aber niemals wird das Gagtempo des Erstlings erreicht.
        Fazit: Für Fans des ersten Teils (wie mich) ein spaßiges Wiedersehen, aber kein Film, den man sich mehrmals anschauen wird.

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        • Macht ihr Witze? Agent Null Null Nix ist der Hammer! :D

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          • 4
            über Cyrus

            Cyrus hat eine sehr sehr langsame Erzählweise. Dadurch werden die Charaktere wunderbar einfühlsam und behutsam vorgestellt.
            Diese Langsamkeit ist allerdings auch der große Nachteil des Films. Es gibt zwar ab und an recht witzige Stellen, aber diese sind auf die gesamte Länge nur spärlich verteilt. Zurück bleibt für mich ein gemischtes Gefühl: Der behutsamen Erzählung konnte man zwar gut folgen, aber andererseits passiert insgesamt einfach zu wenig. Deshalb würde ich mir den Film auf keinen Fall ein zweites Mal anschauen.

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            • 7 .5

              Hier gibt es rasante, toll gedrehte Verfolgungsjagden am laufenden Band. Die ganze Handlung drumherum ist mit verschiedenen Flashbacks und Einzelepisoden schön erzählt; kann aber getrost ausblendet werden. Denn im Vordergrund stehen eben die schnellen Fahrten quer durch New York, die Story ist da fast ein bisschen Ballast. Auch wenn die Charaktere durchaus sympathisch sind. Besonders den Bösewicht fand ich sehr gelungen.

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              • 2

                Für mich leider gar nichts, da ich alle Figuren durchweg unsympathisch fand.

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                • 8

                  Früher konnte ich mit diesem Film gar nichts anfangen, jetzt habe ich ihn nach ewigen Zeiten nochmal gesehen und war hellauf begeistert. Hier vergeht kaum ein Dialog ohne Pointe und der ganze Film versprüht diese herrliche Atmosphäre, die alle romantischen Komödien der 90er haben. Davon lässt man sich auch in den ruhigen Szenen einfach gerne berieseln. 10 Punkte kann ich leider nicht geben, weil die große Liebesgeschichte trotz der Länge des Films ziemlich kurz kommt. Man weiß als Zuschauer nicht unbedingt, warum die beiden Hauptfiguren denn nun sooo sehr für einander bestimmt sind. Zumal mir das Love Interest leider gar nicht sympathisch ist. Außerdem hätte das Ende auch noch einen Tick mehr in mir auslösen können.

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                  • Nach all den negativen Kommentaren möchte ich hier einfach mal die gute Recherche hinter diesem Artikel loben!

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                    • Ich will auch ein Foto der aufgehenden Erde haben!

                      • 8 .5

                        Endlich mal wieder eine romantische Komödie, die auch tatsächlich witzig ist! Schon lange nicht mehr habe ich so häufig laut gelacht. Klar, es gab auch einige arg kitschige Momente, die mich eher gelangweilt haben, aber das gehört nun mal zum Genre. Im Großen und Ganzen ist der Auftragslover aber einfach eine tolle Komödie mit sympathischen Charakteren und vielen gelungenen Gags.

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                        • 8

                          Handwerklich ein großartiger Horrorfilm! Es gab sehr viele Schockmomente, die mich in meinem Kinosessel wild zappeln ließen. Und auch die ganze Atmosphäre drumherum war richtig schön schaurig.
                          Leider kann ich nicht mehr Punkte geben, weil die Handlung ungemein ausgelutscht ist. "The Conjuring" folgt dem öden Schema F, in dem eine Familie von einem Dämon verfolgt und eins der Familienmitglieder dann besessen wird. Anschließend folgt ein Exorzismus mit vielen lauten, hektischen Szenen und schon kommt das Ende. Dieses ausgelutschte Schema findet sich leider auch hier wieder. So macht es handlungstechnisch leider keinen Unterschied ob ich mir nun "The Conjuring" ansehe oder zum Beispiel "Possession - Das Dunkle in dir", "Insidious" oder "Das Haus der Dämonen". Alles die selbe tröge Suppe.
                          Dennoch kann ich "The Conjuring" empfehlen, weil er noch mehr Schocker und Grusel als die genannten Konkurrenten bietet.

                          • Super Artikel, bitte weniger Superhelden-Film-News/Wer-ist-der-beste-Blockbuster-News und mehr davon!

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                            • Hallo Batz, deine Kritik zu dem Wolverine-Film fand ich super. Kurz und bündig formuliert, aber sehr reflektiert und mit vielen subjektiven Eindrücken.

                              • 4

                                Für mich wirkt der Film in sich sehr gespalten. Die erste Hälfte kam angenehm flott und lässig daher. Das liegt besonders an den häufig wechselnden Schauplätzen und Mädchen. Das eigentlich "Bond Girl" Pussy Galore erscheint dann erst in der zweiten Hälfte auf der Bildfläche. Ab dann zieht sich der Film meiner Meinung nach ganz schön. Die Sprüche wurden weniger, die Actionszenen behäbiger und unnötiges Gerede häufiger.

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                                • Ein hammer Film! Superlustig und zu keiner Sekunde langweilig. Mich wundert nur, dass er ausgerechnet auf RTL2 läuft, der meines Wissens nach ja sonst eher für Nischenprogramm bekannt ist.

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                                  • 5 .5

                                    Zu Anfang hat mir der Film sehr gut gefallen, weil die Idee mit den Videospielen gut umgesetzt und verknüpft wurde. Spätestens ab der zweiten Hälfte läuft der Film dann aber auf Schienen wie ein "Call of Duty" und man weiß schon bis auf die letzte Sekunde, wie das ganze abläuft. Auch die Gags wussten nur ganz selten zu gefallen, besonders das kleine Mädchen hat mich extreeeem genervt. Als dann auch noch mitten im Film Musik von Rihanna kam, war bei mir dann alles vorbei.
                                    Ein wie immer solider Pixar-Film, aber längst kein Meilenstein. Dazu fehlt dem Film einfach noch jede Menge Gefühl und etwas Neues. Allenfalls mittelmäßig!

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                                    • 9 .5

                                      Der mit Abstand beste Horrorfilm den ich je gesehen habe, mehr muss ich hier gar nicht sagen. Völlig ohne Längen folgt hier eine gruselige Szene auf die andere. Dabei stimmt alles: gute Schockmomente, dichte Atmosphäre, richtig üble Gewalt und eine Musik zum Anbeten! Besonders gefallen hat mir, dass der Film doch recht überraschend ist und aus dem stumpfen Plot des Originals noch einiges herausholt.
                                      Unbedingt sehen!

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                                      • 3 .5

                                        Eine echt durchschnittliche Komödie mit wenigen Gags, die dazu noch nur selten zünden. Besonders genervt hat mich diese unglaublich kitschige und vorhersehbare Handlung. So gibt es z.B. immer wieder Szenen, in denen der ach so gutmütige Hauptdarsteller den armen benachteiligten Kindern hilft.

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                                        • 5 .5

                                          No Night Stand ist eine sehr alberne Teeniekomödie im Stil der 80er - die Hauptfigur rast innerhalb einer Nacht von einer absurden Situation in die nächste. Leider zünden dabei nur wenige Gags und die generelle Überzogenheit geht einem schnell auf die Nerven. Bei all den Absurditäten kommt die Liebesgeschichte leider viel zu kurz und erscheint somit unglaubwürdig.
                                          Für knallharte Fans von Teeniefilmen (wie mich!) ist "No Night Stand" einen Blick wert, alle anderen könnte dieser Film nerven.

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                                          • 6 .5

                                            News Movie ist kaum ein Film, sondern einfach eine Aneinanderreihung zusammenhangsloser Sketche in Spielfilmlänge. Deshalb kam mir der Film gerade recht, weil ich zu dem Zeitpunkt plante ihn dann einfach in der Mitte auszumachen und später weiterzusehen. Am Ende hab ich mir den Film dann doch gleich an einem Stück angesehen, weil durch die episodenhaften Filmschnipsel keine Langeweile aufkam. Die Gags kommen oft knöcheltief und längst nicht alle Witze ernten dann auch einen Lacher. Trotzdem hatte ich die meiste Zeit meinen Spaß und kann News Movie daher allen empfehlen, die mal wieder Lust auf ulkige Sketche haben.

                                            • 6 .5

                                              In den ersten 20 Minuten habe ich mich wirklich "kaputtgelacht". Da wurde ein absurder Gag nach dem nächsten abgefeuert, immer im Sekundentakt. Danach ist passiert, was mir bei allen Klamaukfilmen passiert: Irgendwann war ich so überladen mit den ganzen Blödeleien, dass ich nur noch selten lachen konnte. Das lag sicherlich auch an der immer weiter abnehmenden Witzfrequenz und an dem Fehlen einer echten, interessanten Handlung.

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                                              • 7

                                                The Hole hat mich deutlich mehr gegruselt als so einige "härtere" Horrofilme. Dieser Film überzeugt nicht mit Gewalt oder imposanten Morden sondern durch authentisch wirkende, gruselige Psychopathen. Das perfekte Zusammenspiel von Bild und Musik hat mir so einige Male eine Heidenangst eingejagt.

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                                                • 6 .5

                                                  Der Film ist an sich ziemlich unspektakulär - so richtig im Gedächtnis bleibt einem keine Szene und auch kein Gag. Dennoch war der Film unterhaltsam und brachte mich zwar nie zum Lachen, aber oft zum Lächeln. Für Fans von Liebeskomödien ist der Streifen auf jeden Fall etwas, da hier endlich mal wieder eine richtig schön kitschige Liebesgeschichte erzählt wird.

                                                  • 8

                                                    Awkward ist im Kern eine Seifenoper um die 15-jährige Schülerin Jenna, die sich zwischen zwei Jungs entscheiden muss. Das ist an sich oftmals kitschig und eben Soap-mäßig. Garniert wird das ganze durch den an Teeniefilme erinnernden Humor, der jedoch nie über die Stränge schlägt: Statt peinlicher Aktionen entsteht die Komik vor allem durch die überdrehten Dialoge mit den Freundinnen. Dabei wurde ich so manches Mal an Superbad erinnert.
                                                    Mir hat Awkward gut gefallen, besonders wegen des angesprochenen Humors. Oftmals musste ich allerdings auch die Augen verdrehen, weil die Serie gerade in der zweiten Staffel sehr zur Seifenoper wird und es immer und immer wieder um jedes noch so kleine Detail der Schul-Liebeleien geht. Diese Beziehungsprobleme von Jenna werden dabei dermaßen hochstilisiert, dass es für Erwachsene mitunter etwas peinlich ist. (Oft wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht.) Man sollte sich beim Schauen der Serie eben klar sein, dass sie a) an junge Zuschauer gerichtet ist und b) es sich bei den Hauptfiguren um Mädchen handelt.

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