TrunxX - Kommentare
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Alle Kommentare von TrunxX
Boh ist der grottig, hatte den gar nicht so schlimm in Erinnerung.
Der Schrott lief sogar im Kino bei uns da der Name Van Damme Ende der 80s eh jeden ins Kino lockte.
Aus heutiger Sicht reicht der Film nicht mal mehr als Trash-Perle da viel zu langweilig und zu wenig dumme Onliner.
Man merkt das dieser Film nur zur Verwertung von Kostümen und Kulissen gedreht wurde, die für die bereits geplanten Cannon Filme Masters Of The Universe 2 und Spider-Man hergestellt wurden.
Für beide haben Golan/Globus ja die Rechte wegen ausbleibenden Lizenz-Zahlungen verloren. Danach ging es für Canon auch ja bergab
Der Film ist langweilig, besteht nur aus Versatzstücken anderer Superhelden.
Erklärt wird nix, da ist halt ein Skarabäus der Kräfte verleiht, fertig.
Dazu ist in jeder Szene irgendein purpurfarbenes Element vorhanden, mal in Neon mal matt, fehlt nur noch Prince auf einem lila Motorrad der Purple Rain singt.
Susan Sarandon ist eine absolute Verschwendung, das Drehbuch lässt es gar nicht zu das sie glänzen darf sondern muss eine absolute Random-Antagonistin darbieten. Perlen vor die Säue sag ich nur
Der Film erinnert mich eher an Robert Rodriguez Familienunterhaltung für den Nachmittag so wie Spy Kids oder Sharkboy & Lavagirl, dafür taugt der sogar und tut auch nicht weh.
Den großen Griff hat DC damit definitiv nicht gemacht, nur generische Kost nach Kalkül wegen "erster Latino-Superheld" und so, naja bitte danke für nix
Stan Lee´s Lightspeed mit Jason Connery und Lee "Colt Seavers" Majors.
Kostenlos bei Netzkino
Klingt nach viel Spaß ist es aber nicht, selbst auf Trashfilm-Ebene ist dieser Direct 2 Video Schund nur unterster Durchschnitt.
Das die SFX in einem Billigfilm nicht so super sein können ist klar aber was hier geboten wird bekommt jeder Hobby-Filmer besser hin auch im Jahre 2006.
Richtig übel sind die Cuts in den Action Szenen, dachte immer die vom dicken alten Steven Seagal waren schon schlecht aber es geht noch schlechter wie man in diesem Film sieht.
Ne das war nix aber 2 Punkte für das gute Make-Up vom Bösewicht, das sah echt gut aus
Outland - Planet der Verdammten ist immer noch ein solider Sci-Fi Krimi Thriller der die Motive des Westerns High Noon (12 Uhr Mittags) ins Weltall auf eine Bergwerkskolonie auf dem Jupiter-Mond Io verlegt.
Lahme Story, lahmes Drehbuch, unterster Durchschnitt der MCU Serien
Ist euch aufgefallen, das die Skrulls sich immer inkl. ihrer Kleidung verwandeln, wenn sie aber sterben verwandelt sie sich aber nur in ihre eigentliche Aliengestalt zurück ?
Wer denkt sich sowas aus ein 12 Jähriger ?
Im Paris des Jahres 1978 beginnt eine neue Art der Musik zu entstehen. In einer von Männern dominierten Welt der Musikbranche nutzt Ana die Möglichkeiten elektronischer Instrumente, um den neuen Sound der Zukunft zu kreieren
Wer sich für elektronische Musik von Jean Michele Jarre, Tangerine Dream und grade die Bedeutungen der Frauen in dieser Musikrichtung interessiert sollte hier echt mal reinschauen.
Tolle Filmmusik, schöne Settings aus den 70s und eine wirklich tolle Hauptdarstellerin entführen einen in die Zeit als Techno noch nicht erfunden und die elektronischen Klänge noch analog mit Kabeln und Schnittstellen erschaffen wurden.
Hab mal den 7 Tage Gratis Zeitraum bei amazon prime genutzt und The Shock Of The Future auf dem realeyz Channel gesichtet, OmU versteht sich.
Der Abgesang des Wilden Westens und des goldenen Hollywoods zum Ende der Sixties. Ein Western der New Hollywood Ära der hohes ansehen genießt.
Soviel zur Theorie.
Mir persönlich ist der Film etwas zu zäh, Filmhistorisch sicher ein Film den man gesehen haben muss, mich aber nicht animiert nochmal 145min dafür zu opfern.
Dennoch ein Kandidat der eine Neuverfilmung verdient hätte, vielleicht bekommt Mel Gibson das ja noch hin bis 2025 ^^
Ich bin versucht M:I 7 noch besser zu bewerten als momentan doch ich muss das gesehene erstmal mit Teil 2 in Verbindung stellen.
Dead Reckoning Part 1 kann man aber jetzt schon als bisherigen Höhepunkt der Reihe sehen. Hier stimmt einfach alles was ein Action-Blockbuster benötigt.
Schauspieler die sich den Arsch abspielen, atemberaubende Action die fast ohne CGI auskommt, eine scheinbar schlüssige Story und mal wieder herrliche Kamerafahrten, dazu mal eine Prise klamaukigen Humor der aber gar nicht nervig wirkt.
Hayley Atwell ist eine ist eine absolute Bereicherung für die M:I Reihe, warum erst jetzt, warum hat Marvel dieses Talent so verheizt ?
Bei einer Filmreihe wie M:I muss man auch mal das ein oder andere Auge zudrücken, bleibt nicht aus.
Grade beim Rest des Teams Luther und Benji ffragt man sich manchmal, was können die eigentlich nicht bauen oder mit dem Laptop hacken ?
Egal, solange die Ethan Hunt nicht mit Taucheranzug an einer Rakete geschnallt in den Orbit schießen kann man das alles noch aushalten :)
Grandioser erster Teil des M:I Finales, ich hab gar nicht bemerkt wie die Zeit verging da war der Film schon durch und ich schaute mit einem bittersüßen Gefühl den Abspann an.
Soll das alles mit dem nächsten Teil wirklich enden ?
Tetris von Jon S. Baird ist für mich nicht nur ein sehenswerter Film sondern wirklich ausgezeichnet.
Aus einer eh schon irren Geschichte um die Vertriebsrechte des von Alexei Paschitnow erfundenen, weltweit bekannten Videospiel Tetris wurde eine unterhaltsame, spannende fast schon an einen Cold War Thriller erinnernde Geschichte gestrickt die immer wieder mit viel Humor und tollen grafischen Elementen verhindert das der Film zu ernst wird.
Die Verfolgungsjagd zum Ende des Filmes in denen sich die Fahrzeuge zwischendurch zu 8bit Pixelgrafiken verwandelten war das innovativste was ich seit langem gesehen habe und wird zu einem echten Set Piece.
Dazu noch ein ausgesprochen toller Soundtrack der einige Überraschungen aufwarten ließ, wann hört man schon mal Blondies "Heart Of Glass" auf russisch oder die Holding Out For A Hero auf japanisch mit einem Sound der so klingt als sei er an einem C64 moduliert worden ? Einfach nur Klasse.
Das gilt auch für den gesamten Cast allen voran Taron Egerton der seine Rolle sowohl mit Witz als auch Ernsthaftigkeit spielt das es eine Freude ist ihm zuzusehen.
Selbst das Setting stimmt absolut obwohl nicht eine Szene in der ehemaligen UdSSR sondern Glasgow und Aberdeen gedreht wurde.
Ein tolles Color Grading und zeitgenössische Requisiten setzen alles perfekt in Szene. Der Wolga SL im Film kam zwar erst 1992 auf den russischen Markt aber ey, er passt schon irgendwie zu dem geldgeilen KGB Agenten
Meine Gedanken als bekannt wurde das es ein abschließender 5.Teil der Indiana Jones Saga gedreht wird:
- kann nicht funktionieren mit einem Harrison Ford Ü70
- wird nur produziert um nochmal die Marke zu melken
- Hat Harrison Ford überhaupt bock darauf oder wurde er überredet ?
- Dr.Jones wird eher mitleiderregend rüberkommen, das will keiner sehen
- Teil 4 wirkt schon wie ein künstlich generiertes Anhängsel das kann ein Teil 5 nicht besser machen
Meine Gedanken nachdem ich Indiana Jones und das Rad des Schicksals gesehen habe:
Alles oben wurde bestätigt -_-
Dabei fängt der Film noch recht vielversprechend an, das De-Aging zur Eröffnung funktioniert recht gut bis auf wenige Ausnahmen und ist nicht bloße Effekthascherei, sondern bildet die Basis für einem knallharten Übergang zu einem gealterten Dr.Jones der mit seinem verwitterten, dem Alter entsprechenden nackten Oberkörper aus dem Bett stolpert um sich über seine zu lauten Nachbarn zu beschweren.
Was dann allerdings folgt ist weit weg von einem klassischen, spannendem Schatzsucher Abenteuer erst recht von einem Indiana Jones Film.
Wer die alten Filmklassiker kennt weiß, dass es durchaus möglich ist eine spannende Geschichte auch ohne halsbrecherische Stunts und Verfolgungsjagten zu erzählen die zu einem gealterten Helden passen würde.
Im MGM Klassiker König Salomons Diamanten spielt Steward Granger auch einen grau-melierten Allan Quartermain überzeugend genug das man 103min eine gute Zeit hat.
Mit Indiana Jones will man aber nicht nur eine gute Zeit haben, sondern neben einer spannenden Geschichte auch tolles Setting, irre Kamerafahrten, tolle Effekte und einen gut aufgelegten Hauptdarsteller mit ganz viel Humor.
All das bietet Indie 5 nur leider nicht.
Die Effekte sind bis auf das De-Aging lieblos am Computer generiert inkl des Settings, echte Kulissen und Außenaufnahmen wirken dem gegenüber wie im Hinterhof oder schnell im Studio zusammen gezimmert. Vorbei die Zeit von schönen Matte-Paintings und opulenten Außenaufnahmen an exotischen Orten, das hat Teil 4 sogar noch besser hinbekommen. Die Story ansich ist ja o.k. nur hat man ihr keine Zeit gegeben, lieber von einer irren Verfolgungsjagd zur nächsten hetzen ohne das es einen echten Sinn ergibt.
Das schlimmste am Film ist aber Phoebe Waller-Bridge. Nicht ihre Person sondern wie ihre Rolle geschrieben wurde. Zu keiner Zeit eine Sympathieträgerin sondern eine nervige, blasse und kalte Nebenfigur die Dr.Jones eher wie eine taffe Altenpflegerin, die einen müden und mürrischen Dr.Jones hinter sich herschleift.
Ihre wahre Motivation bleibt mir den ganzen Film über eher ein Rätsel.
Das der Film am Ende von mystischen Elementen die immer ein Teil der Filme waren eher zu Science-Fiction abdriftet (wie auch bei Teil 4) setzt dem ganzen Machwerk nur noch die Krone auf.
Man sitzt da und denkt sich what da fck, haben die nichts aus dem vorigen Sequel gelernt ?
Fazit: Man hätte das Franchise nie mit Harrison Ford aufwärmen dürfen, weder Teil 4 noch 5 passen zu den Klassikern und wirken wie erzwungene Aufgüsse altbewährtem nur in schlecht.
Der beste Indie Film trägt auch immer noch keinen Indiana Jones im Titel, darüber sind sich das Gros der Fans und die Presse völlig einig.
Es war April 2003 und ich wollte mit meiner damaligen Frau an unserem kinderfreien Abend mal wieder ins Kino. "The Core - Der innere Kern" sollte es aus Mangel an Alternativen dann sein, dummerweise Tickets für den falschen Kinosaal gekauft und dann lief "Suche impotenten Mann fürs Leben" .
Der Ärger war groß aber wir haben den Film dann durchgehalten, hauptsache mal ein Abend ohne Kinder.
Später hab ich mir The Core dann aus der Videothek geholt und musste feststellen, der Fehlkauf im Kino war die bessere Alternative XD
So schlecht wie The Core war diese deutsche Komödie (mit internationaler Besetzung)
dann doch wieder nicht
Wird immer noch als Slasher angepriesen und stand schon in den 80s bei den üblichen Verdächtigen im Regal also neben Texas Chainsaw Massacre & Co.
In Wahrheit ist das eher ein avandgardistischer Arthouse-Horror also genau gar nicht meine Kategorie.
Interessant ist nur das zeitgenössische New York zum Ende der 70s zwischen New Wave & Punk
Für mich haut Warner mit The Flash zum Ende des DCEU nochmal einen raus.
Die Story ist einfach und nicht zu kompliziert erzählt was grade bei Zeitreisen und Multiversen ganz schnell mal passieren kann und dennoch (oder grade deswegen) sehr unterhaltsam.
Das liegt zum einen an einem wirklich gut aufgelegten Michael Keaton als auch an dem überraschend lustigen und doch sehr talentierten Ezra Miller. Er füllt seine Rolle als doppelter Barry wirklich sehr überzeugend aus, Sasha Calle´ s Supergirl fliegt da eher nutzlos nebenher.
Der beste Superheldenfilm ist The Flash bei weitem nicht aber doch der bessere DCEU Beitrag. Warum man aber beim CGI so derbe gespart hat erschließt sich mir nicht, die Stimmen über die schlechten Effekte muss ich leider bestätigen.
Schade eigentlich denn die knapp 140min waren zu keiner Zeit langweilig.
Fazit: Der Film ist schlechter als James Gunn ihn uns verkaufen will aber besser als DCEU-Hater ihn gerne hätten, da trifft man sich dann in der Mitte :)
P.S.: Ein paar Worte noch zu Keaton´ s Batman in The Flash.
Auch dieser Bruce Wayne ist nur eine weitere Variante im Multiversum und nicht die Version von Burtons Batman. Das wird aber nur in gewissen Details deutlich.
Zum einen Jokers Lachsack den Barry 2 findet, der ist bei Burton samtgrün und bei Muschietti samtschwarz.
Dazu wurde vor längerer Zeit bereits bestätigt, das Donner´ s Superman und Burton´ s Batman in ein und dem selben Universum spielen, genauer auf Erde-789 wodurch Shannon´ s Zod hier in The Flash gar nicht existent wäre.
Hallo Polizei !!! Ich habe mein Gehirn verloren, es muss da passiert sein als John Cena Good Vibrations von Marky Mark in seinen Auto von Kassette abgespielt hat. Bitte finden sie es, danke ! 🤯
Vol.3 ist wahrlich ein würdiger Abschluss der Gunn Reihe.
Der beste MCU Film ist er dennoch nicht, da sind andere Filme grade aus den ersten Phasen noch weiter vorne.
Dafür war es ganz bestimmt der emotionalste MCU Film. Auch wenn sich die Story ganz auf Rocket konzentriert bekommt jeder Charakter seine nochmal seine ganz eigenen Momente, manchmal sogar so traurig das sogar ich die eine oder andere Träne verdrückt habe.
Auch hat Gunn geschickt das Überwesen Adam Warlock nur sehr dezent eingesetzt und was am wichtigsten ist, der Film steht ganz für sich und die Truppe ohne Verbindungen zur aktuellen MCU Phase.
Leider hat James Gunn sich bei der Musik etwas sehr vergriffen, nur wenige Songs waren cool oder wurden passend eingesetzt.
Creep von Radiohead ist nun wirklich ein ausgelutschter Song ;)
Ohne viel zu spoilern, die Guardians Of The Galaxy haben sicher noch eine Zukunft in ihrer neuen Form, einen Vol.4 brauche ich persönlich aber nicht mehr.
Fazit: Kinoticket war nicht umsonst, der Film hat meine eh runtergeschraubten Erwartungen absolut erfüllt, freue mich schon auf die BluRay. Für den besten MCU Film war aber noch viel Luft nach oben.
Ich liebe die Filme der 70s.
Die Settings, die meist genialen Soundtracks und man hatte sich Zeit genommen Spannung aufzubauen. Immer brilliant fotografiert.
All das trifft auch auf Der Marathon Mann zu. Dazu ein Laurence Olivier der wirklich zum personifizierten Bösen wird vor allem wenn er Zahnarztwerkzeug in Händen hält (aua).
Der Marathon Mann gehört zurecht zu den großen Filmen der Siebziger, dem Jahrzehnt der New Hollywood Ära, der großen Science-Fiction, der Geburt der Blockbuster und Polit-Thrillern.
Euro Dance der 90s, Klausi pinkelt immer noch in Stiefel und zitiert Manta Witze, Bertie nuschelt immer noch ist aber cool dabei.
Im Grunde alle Zutaten für einen "zwoten" Teil und doch passt hier einiges nicht zusammen.
Das Ergebnis ist nämlich irgendwas mit Kokowääh und Die 3 von der Tankstelle.
Das Color Grading von MM2 weicht extrem vom Klassiker ab und repliziert irgendwie das Gefühl von einem schwülen, heißen Sommer von dem Bertie im Film auch irgendwann schwärmt.
Die Nebendarsteller haben nicht ansatzweise die Klasse vom Original und sind schnell wieder vergessen genau wie die Story, es bleibt einfach nichts in Erinnerung.
Am Ende einfach nur eine weitere Schweiger Komödie auf Till´s Agenda, scheinbar aber erfolgreich genug das viele Kinotickets gelöst wurden.
Ich gönne es den Beteiligten und den Kinos
P.S.: Das aller schlimmste hab ich gar nicht erwähnt, das ist nicht überraschend Luna Schweiger. Diese selbstverliebte Ziege kann sowas von gar nicht schauspielern und nervt einfach nur mit ihrer obercoolen Art, nebenbei nuschelt die auch noch wie ihr Paps
Renfield ist definitiv die lustigste Vampir Komödie seit langem.
Tolle Story, ausnahmslos gute Darsteller (selbst Awkwafina schafft es zu glänzen), Action mit Splatter und Gore Effekten das buchstäblich die Fetzen fliegen und ein Nicolas Cage der in seiner Rolle als Dracula einem Gary Oldman in nichts nachsteht, nur halt 10 mal lustiger.
Da ist es auch nicht schlimm das Nicholas Hoult mehr als 70% des Filmes alleine tragen muss, denn das macht er sehr sympathisch und überzeugend. Mehr Nic Cage hätten meine Lachmuskeln vermutlich auch gar nicht ertragen.
Auf der anderen Seite erreicht Renfield aber auch nicht die Klasse eines "Tanz der Vampire" oder "Die Herren Dracula" das muss man ganz klar erwähnen, ein amüsanter Kinobesuch wird einem aber allemal beschert.
Fazit: Leute geht ins Kino und schaut euch Renfield an, das haben
Nic & Nic echt verdient und glaubt nicht was die Leute vom Fach zu kritisieren haben ;)
Volle 7 Fun-Trash Sterne !
Was macht man als Kinoketten Besitzer in den 90s mit einem animatronischen Dino den man noch von Werbekampagne besitzt und der in 1 Monat an einen Freizeitpark verkauft werden soll ?
Genau, man ruft seinen Kumpel STEWART RAFFILL an, seines Zeichens Regisseur von amtlichen Titeln wie Krieg der Eispiraten oder Das Philadelphia Experiment, nimmt eine Hand voll Kohle in die Hand und verleiht den Dino für 1 Woche um eine Trash-Komödie zu realisieren.
Als Darsteller bekommen zukünftige Stars ihre Chance sich zu beweisen, Denise Richards und Paul "Fast And The Furious" Walker.
Als Nebendarsteller kann man dann auch noch den toten Chef aus "Immer Ärger mit Bernie" engagieren.
Das Ergebnis ist eine strunzdoofe Komödie die sich sowas von gar nicht ernst nimmt das man gleich an Filme wie "Sharknado" oder "Killer Klowns From Outer Space" erinnert wird nur mit stabiler Kamera, Regie und talentierten Darstellern.
In den 90s hab ich den Film gemieden, das war ein Fehler wie ich jetzt nach der neuesten SchleFaz Folge auf Tele5 feststellen musste.
Er macht einfach nur ganz viel Spaß, lange nicht mehr so gelacht
Der Super Mario Film ist einfach zuckersüß, Fan Service vom feinsten und klasse animiert. Die Handlung ist Nebensache und im Grunde direkt aus den Spielen abgeleitet aber genau so muss das eben.
Freue mich schon auf Teil 2 der definitiv kommen wird bei dem Erfolg, Wario haben die ja nicht umsonst ausgelassen ;)
Als passionierter DSA Spieler konnte ich diesem Film wirklich viel abgewinnen.
Ich kann schon verstehen das einige sich von Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben etwas anderes versprochen haben, es bleibt aber die Spieleverfilmung eines Pen & Paper Games und genau das hat man hier wunderbar umgesetzt.
Die Protagonisten um Chris Pine und Michelle Rodriguez wirken zu keiner Zeit wie die typischen Helden eines Fantasy-Abenteuers sondern wie die Teilnehmer einer D&D Kampagne die eigentlich zusammen an einem Tisch sitzen mit einem 20 seitigen Würfel ihre Chancen auswürfeln, flapsige Sprüche dabei abgeben und einfach nur eine gute Zeit miteinander haben.
Das alles gepaart mit außerordentlicher Spielfreude, gutem Humor und viel Augenzwinkern macht den Film grade für Rollenspielfans zu einem wahren Vergnügen.
Wer mehr als eine reines "rein/raus" Abenteuer sucht sollte dann doch lieber bei Herr der Ringe und seinen Pendants bleiben (oder bei der schlechten Verfilmung von 2000)
Boh ist der Film schlecht.
Echter Grusel kommt hier gar nicht auf dafür ein paar Gore-Effekte auf Sparflamme vor allem zum Ende, dumme Protagonisten mit denen man gar nicht mitfiebern kann, langweilige Schnitzeljagd Story, Setting aus dem Sparmarkt und Kostüme aus dem Cosplay Shop. Einzig der Kameramann hat super Arbeit geleistet
Ne das war nix, dann lieber zum 300 Male das Original aus den 80s auch wenn der schlecht gealtert ist
Ich fand den Film sehr unterhaltsam, mehr fällt mir aber auch nicht ein zu Shazam 2.
Ach doch, der Cameo von Michael Gray, der Billy Batson der 70s TV Serie Shazam! war nett
Besser als erwartet. Die Konstellation Commanche vs Predator war ganz spannend erzählt auch wenn der Film nicht wirklich Neues geboten hat.
Leider waren die animierten Tiere grottig umgesetzt, CGI vom Spar Markt der 90s :)
BTW Bullterrier wurden erst Anfang 1800 in England gezüchtet, keine Ahnung wo Naru ihren 100 Jahre vorher schon her hat ;)
Super Schnitt, geile Kameraarbeit, spannend bis zum Schluss nur etwas zu lang, ein echter Bay den man sich geben kann