TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Die Serie ist seit St. 3 spätestens am obersten Limit. Herz der Serie ist zweifellos Maggie Gioberti, die stets alles dran setzt, dass es bei den sich gegenseitig nicht gerade gut gesonnenen Familienclans nicht alles aus dem Ruder läuft.
Es kommt niemals Langeweile auf. Stetig ist die Handlung und damit auch die Inszenierung bestens in Wallung. Die Darsteller erhalten von mir das Prädikat "besonders wertvoll". Und ich bin einfach happy, dass ich mich momentan durch die einzelnen Staffeln durchackern darf.-
Interessanter Film mit gutklassigen bekannten Darstellern. Die Szene unterhalb des Eises fand ich am aufregendsten. Ab und an kam was Ulk auf.
Jedoch verhinderte zu viel "Blabla" eine höhere Wertung. Der Streifen hätte gut 30-40 Minuten kürzer sein können/müssen. Man hätte dann auch nicht wirklich was vermisst.-
Das Finale war nicht prickelnd. Gabriel und Ashley haben einen folgenschweren offenkundigen Fehler dabei begangen. Einen Profiautoknacker wie Rudi durfte man so nicht hinters Auto setzen, um ihn auszuschalten, selbst wenn es brannte! Also, klare Punktabzüge.
Die ersten 20 Minuten kam der Film wie eine ungewohnte Liebesballade daher. Ich stellte mich bereits auf einen ruhigen Film ein, der mich sofort in seinen Bann zog.
Mit Heroin und anderem unguten Zeugs wurde der Loverboy des Starts in die Gang seines Freundes Anglade eingeführt, um bei einem Banküberfall dienlich zu sein. Der Rest der Gang und der verkommene Bandenchef dröhnten sich gänzlich mit dem Zeug zu.-
Die Situation in der Bank entartete schnell als Dutzende von Geiseln genommen wurden. Äußerst brachiale nahezu entmenschlichte Gewalt diktierte den Streifen nun.
Es war kaum auszuhalten.- Dennoch oder gerade deswegen spielten die Darsteller ihre Rollen herausragend, allen voran Eric, Zed und Zoe. Die Atmosphäre elektrisierte von Anfang an. Tarantino`s Handschrift war deutlich erkennbar.
Lediglich das Gekiffe der harten Drogen und die Exzesse drumherum waren mir zu ausführlich und zu intensiv dargestellt.
Wohl dem, der eine Lady wie Zoe hat, die aus einem vermeintlichen Gangster einen Bankkunden der Polizei vorgibt!
Also irgendwie war ich vom Titel fasziniert. Falls jemand unter euch nach dem Streifen gelüstet könnt ihr den unter "Flesh of the Living Dead" finden. Von keinem geringeren wie von John Poague produziert.
Statt Gold könnte so mancher Horrordigger hier sein Perlchen finden.- Denke jedoch, dass es sich schwierig gestaltet, die beispiellos schwache Inszenierung und grottenstarken Darsteller aufzupolieren.
Es geht u.a. um einen Zombieaufstand auf nem Friedhof, die sich durchs Erdreich wühlen und sofort gnadenlos attackieren! Womöglich hat hier auch "The walking dead" Anschauungsunterricht genommen....
Also tangiert der Streifen auf einem Nebengleis im tiefsten namenlosen verkannten Horror-Sub-Genre. Tröpfchenweise lässt sich eine Art Handlung im Comedydesign erkennen. Dazwischen gleitet beständig eine Pantyshow einer reizenden jungen Dame. Zwischendurch wird auch reichlich vermoserter Gore angeboten...
Fazit: na dann Prost...!
Wird hier viel zu mickrig bewertet. Spannender Film mit viel Dichte. Zudem mit prima gestylten Monstern, die dann entsprechend für Laune sorgten. Besonders die Kletterszene von Charly hat mir sehr imponiert.
Fazit: The Cave ist nach meinem Ermessen deutlich stärker wie "The Descent", der nicht über 5 Pkt. kam.
Dieser Schwarm war ziemlich leblos. Ein halbes Dutzend Schmetterlinge hätte mit Sicherheit eine größere Attraktion dargestellt!
Lieblose Story, mit keifenden weiblichen Darstellerinnen und spannungsloser Handlung.
Da hoffe ich doch sehr, dass der Schwarm von Schätzing in ein, zwei Jahren endlich so inszeniert wird, wie es das einmalige Buch verdient....
Ich bin weiterhin sehr begeistert von FC. Muss schon sagen, die Serie verfügt über sehr gestandenes Personal: Parker Stevenson z.B., der bestens auch aus der 1. St. von Baywatch bekannt ist; kam direkt nach Mitch Buchannon! Gina Lollobrigida sah mal jetzt für 4 Folgen kurz rein. Mit 56 Jahren sah sie damals noch bildschön aus - besser als die meisten Damen heute mit 25! Hinzu kommt noch die bezaubernde Lana Turner aus den ersten beiden Staffeln! Und Mel Ferrer aus den ersten drei Staffeln.-
Lorenzo Lamas ist ja auch nicht gerade ein Unbekannter. In Dallas kannte ich vorab nur Larry Hagman und Marc Singer. Beim DC war mir nur Joan Collins bekannt. Prominenz spricht also überdeutlich für FC-))!
Abschließend kann ich gerne die Staffel mit der Zehn bewerten. Sie war genauso gut und herausragend wie die 3. Staffel. Richard Channing läuft Alexis Colby und J.R. Ewing den Rang des widerwärtigsten Darstellers aller Zeiten ab.
Der Knilch schreckt vor nichts zurück. Sogar am Tod seiner Stieftochter Lorraine ist er indirekt schuldig. Was mich immens wundert, dass der Bursche anfangs der 5. St. immer noch frei rumläuft, der hat auch ansonsten zuviel "Dreck am Stecken kleben".-
Das einzige Manko der Serie ist, dass jeder Clan der Familien Channing, Gioberti und Cumson Mutter, Bruder, Schwester, Halbbruder usw. hervorzaubern, die quasi aus dem Nichts stammen. Selbst den Darstellern gemäß der jeweiligen Handlung völlig fremd waren.
Man kann es auch so sehen, dass "frisches Blut", einer Familienserie gut tut.... Aber für mich geschieht das im Übermaß.
Weißer new age cowboy-milk Bubi läuft seiner Indian-Dream woman hinterher. Genauer gesagt: ein Zuhälter, der es auf solche Frauen abgesehen hat. Single, schutzlos und leichte Beute versprechend.
Klar, solch eine Story gab es schon zigmal seit es Filme gibt. Das Rad kann nicht ständig neu erfunden werden. Jedoch finde ich den Streifen zu flach. Guter Start dann kommt die Handlung nicht richtig in die Puschen. Zwar ganz gute Darsteller, auch eine gewisse Atmosphäre ist dem Film nicht abzusprechen. Dennoch ist das unter dem Strich zu wenig, um halbwegs zu begeistern.
Also kann man knicken.
Mal eine verrückt gute Mischung: SF-H mit exquisiten Kampfeinlagen. Also diverse Zutaten für einen gelungenen Film; könnte man meinen.
Jedoch ist die Story recht verworren, doch der Film beginnt spannend und gleich mit ersten Kämpfen, die Ninjalike sind! Spaßige Momente sind selten aber der Streifen nimmt sich nicht zu ernst.
Ab und an gibt es ein paar gute Effekte, Slasherszenen gab`s keine, obwohl gewisse Härten nicht Mangelware sind.
Fazit: Kein übler Film mit interessanter Handlung. Jedoch sind Mängel beim Inszenieren und der Figurenzeichnung zu beanstanden. Das Finale gibt nicht wirklich viel her, ist leicht enttäuschend. Dennoch konnte mich das Ganze gut unterhalten. Wegen der originellen Story gibt es dann doch noch 6,5 Pkt.
Erschütternder Film um einen wahrheitlichen Fall des Familienvaters Jorgito. Er und jeder aus seiner Familie werden durch eine brutale Gang bedroht, ausgeraubt, geprügelt. Die Anzeigen gegen die Gang werden von der Polizei aufgenommen und an den Staatsanwalt weitergeleitet, wo es dann stets versickert.
Selbst nachdem seine Tochter in ganz übler Weise sexuell belästigt und brutal genötigt wurde von mehreren Gangmitgliedern, und vor allem von Kalule, dem "Boss" des menschlichen Kehrichts; "handeln" die Behörden wieder wie mit Scheuklappen vor den Augen. Die Tochter ist angesichts dessen total verstört und kaum ansprechbar.
Der Vater nimmt das Heft selbst in die Hand, was eigentlich Aufgabe der Polizei wäre. Sein Rachefeldzug gegen Kalule, dem zweimeterhaften Riesen ist perfekt ausgeklügelt.-
Der Start humpelt tatsächlich etwas vor sich hin. Dann nimmt das Drama um Jorgito`s Familie seinen Lauf, und man leidet mit ihm, und verteufelt diese Behörden!
Ja, es geht nicht immer nur um Action. Sondern auch mal um Tiefsinnigkeit, und aus der Quintessenz resultierend, schonungslos gegen menschliche Parasiten vorzugehen!
Was Gutes schauen ist eine Sache, was Richtiges für die Ohren auch nicht schlecht. Hier mal meine HardRock Charts, die sich auch nicht mehr großartig ändern wird:
1. Axel Rudi Pell 26 MP (Ride the rainbow, Casbah, Hot wheels, Edge of the world, Holy Creatures, Fly to the moon, Outlaw, Black moon Pyramid, Coming home, Follow the sign, Legions of hell, Warrior, Mystica, Strong as a Rock, Cry of the gypsy usw....)
2. Deep Purple 13 MP (Living wreck, Speed king, Flight of the rat, Highway Star, The bird has flown, Hard lovin man, Burn, Black night)
3. Uriah heep 9 MP (Gypsy, Look at yourself, Lovemachine, Sunrise, Easy living, Tears in my eyes, The magician`s birthday, High priestess)
4. U F O 4 MP (Rock bottom, Lights out, Doctor doctor, Boogie)
5. Status Quo 10 MP (Drifting away, Shy fly, Roll over lay down, Big fat mama, Rain, Paper plane, Tune to the music) ab 76 bad music!!
6. Black Sabbath 6 MP (Iron man, Wheels on confusions, Paranoid, Children of the grave, Evil woman)
7. Running wild 5 MP (Purgatory, Bloody island, Freewind rider, Little Big Horn, Adventure highway, Walpurgis night)
8. Wasp 3 MP (H.A.R.D.E.R. FASTER live version!!, Scream until you like it)
9. AC DC 6 MP (For those about the rock, Sin City, Touch too much, It´s a long way to the top...,)
10. Rainbow 3 MP (Man on the silver mountain, Stargazer, Light in the black)
Falls ihr hier Led Zeppelin, Metallica, Kiss, Iron Maiden oder Judas Priest vermisst, das war nicht so meins. Obwohl LZ u. JP den ein oder anderen Supersound hatten!
Vor allem darf ich erwähnen, dass die drei erstgenannten Sounds von UFO und Harder Faster von WASP mit zu den besten Hard Rocksounds für mich alltimes gehören, an die nur die 12 besten von ARP heranreichen....
MP = Masterpieces
Lions Gate steht hinter dem Film, für mich auf jeden Fall stets die bessere Wahl im Vergleich mit neuen Netflixfilmen.
Isolation überzeugt mit interessanter Handlung, guter Dichte, fähigen Darstellern und recht guter Inszenierung. Beim Score wird es so richtig eng und sehr spannend!
Also unbedingt zu empfehlen, starker B-movie!
Guter Film mit M. Mikkelsen, dem für mich neuen Wonderman aus Dänemark. Die Tür ist ein klug angelegter Film, der mir sofort gut gefiel. Nachdem die Frau des "Doppelgängers" Maja das ganze Ausmaß ihrer neuen Realität erkannte, flachte der Film etwas ab.
Dennoch ein Mysteryfilm mit nahezu völlig neuem Design; Originalität erkenne ich stets gerne an! Prima Spannungskurve und klasse Darstellern! Zudem auch mit gutem Feeling. Made in Germany kann doch...!
Kein Vergleich mit den ersten beiden Teilen, die ich doch dürftig fand.
Der Start ist gleich bärenstark. Auch ist der Haupthandlungsstrang für solch einen Film sehr innovativ, was ich bei den beiden Vorgängern gänzlich vermisste.
Dennoch stecken zu viele Langatmigkeiten in dem Streifen, das die Spannung ab und zu runterdrückt.
Fazit: knapp überdurchschnittlicher Horrorfilm, der sich jedoch bei Weitem nicht mit dem Exorzist von dereinst oder Molly Hartley 2 messen kann.
Viel hohles Geschwafel zu Beginn, nachdem einem anfangs eine grobe Splatterszene heimsucht. Die Idee ist wohl dem Geist Lovecraft`s in Form einer Kurzgeschichte zu verdanken.
Starke Herkunft also, jedoch wurde mit dem Stoff Schindluder getrieben. Darsteller und Inszenierung mängeln, und kaum Komfort der Story zu erkennen.
Alleinig dem doch recht interessanten Finale mit einer Goreflut und dem für 88 recht gut gelungenen Monster sind noch mal gerade 3,5 Punkte vergeben worden.
Die Hauptrollen des Dramas sind erstklassig besetzt. Nahezu authentisch kommt die Story beim Betrachter rüber.-
Ihr Inhalt ist schockierend und die Reaktion fast aller Bürger des kleinen Städtchens höchst verwerflich.
Die sog. ehrbaren Bürger rotten sich zusammen, wie dereinst in Western, um gegen den quasi im voraus verurteilten Mitbürger Einheit zu demonstrieren. Niemand hat den Mut, sich genau, tiefer, gründlicher mit den niederträchtigen Beschuldigungen eines bis dahin tadellosen Mitbürgers zu befassen.- Selbst nachdem sich das Gericht einsichtig zeigte, Lucas von den haltlosen verabscheuungswürdigen Anklagepunkten, freizusprechen.
Fazit: Ein Film mit sehr viel Anspruch, welcher nachhallt, indem man das Gesehene noch nicht rasch in Gänze verarbeiten kann. Mads Mikkelsen spielt herausragend!
Der Titel kann einen anziehen wie ein Magnet. Das ist bereits der Höhepunkt dieses Streifens. Mein Tipp: Finger von lassen, spart euch Zeit für Besseres!
Bin sehr froh, dass ich mir diese herausragende Serie erst nach 40 Jahren anschaue! In St. 3 ist spätestens das Denver und Dallas Niveau erreicht! Brilliante Staffel mit rasanten und zum Teil unerwarteten Wendungen. Nahezu in jeder Folge einen kleinen Cliffhanger und zum Staffelfinale wieder ein ganz Großer!
Turbulentes Popcorn Kino der 80ger! Freue mich ab morgen auf Staffel vier!
Ruhiger Start im Stil eines Familienfilms -was recht unterhaltsam war-, wenn man nicht mit höheren Erwartungen an das weitere Conjuringthema herangeht.
Ab einer knappen halben Stunde treten sporadisch leichte Blitzgewitter auf, in denen sehr rasch Horrormomente aufflackern.
Der Streifen ist mit einer Doppelspitze versehen: John Savage und Tobin Bell. Letzterer überzeugt in der Priesterkutte.
Das Finale ist unüblich unspektakulär. Keine normale Horrorkost, schon gar keine Szenarien des Schreckens, daher ist der Film für Fans des Genres nur bedingt zu empfehlen.
Also im Vergleich mit "Plane Dead-Zombies on a plane" fand ich den hier schon recht arm. Einiges war abgekupfert und die Inszenierung und Dichte des Streifens ließen bedenklich zu wünschen übrig.
Hab mir deutlich mehr von BRS versprochen, kann nur abraten.
Wenn ich einen Film als "uninteressant" einstufe, dann ist diese Wertung schlechter als "schwach"; 3 Pkt.
Das Wort "Alien" ist seit 79 vielfach überstrapaziert worden. Oft geht man an einen Film fast elektrisiert ran, wo der Begriff "Alien" enthalten ist.
Wie in den letzten Jahrzehnten so auch jetzt, kann ich nichts mit solch einem Streifen anfangen. Noch unter Asylum anzusiedeln. Alles was einen FILM ausmacht ist hier bestenfalls nur ansatzweise vorhanden. Hohle Story, grausame Inszenierung.
Und mit magersüchtigen Aliens sozusagen.- Die wirken wie robotige Wesen aus den 60gern....
Sinnarme Story, welche durch eine schwache Inszenierung untermauert wird. Sozusagen eine "Wrong turn" verkappte Filmmutation auf unterem Niveau.
Mit mutierten Fischen hat das allerdings nichts zu tun. Da ist der "Frankenfish" im direkten Vergleich noch als Barkassen-Blockbuster zu bezeichnen.....
Fazit: Horrorfilm mit SlashCharakter, der jedoch fürchterlich umgesetzt wurde und in keinem Kriterium wirklich begeistert.
Direkt mal Spoilerei::::::
Sofort nach dem tragischen Tod ihres 16j Bruders kann die 12j Hera diesen großen Verlust gar nicht verkraften und schlüpft in seine Rolle als Hardrockliebhaber. Sie widmet ihr Leben vollkommen diesem Musikstil und lernt auch rasch sehr gut E-Gitarre zu spielen.
Sie erregt dadurch überall in ihrem kleinen Ort für Aufsehen, das bei den meisten Einheimischen nicht gut ankommt. Ein paar Jahre vergehen und sie verliert ihre Arbeit, weil sie dort öfters auch zu laut Musik hört und ihre Kollegen dies auch ungefiltert mitkriegen. Zuhause spitzt sich die Situation auch zu.-
Ein neuer Pfarrer kehrt in das Örtchen ein, und Hera ist inzwischen wie ein bunter Hund dort bekannt. Nachdem sich die beiden sporadisch kurz getroffen haben, geht der Pfarrer bei einer Gelegenheit auf Hera zu und verrät ihr, dass er in der Vergangenheit auch ein großer HardRock Fan war, der sich zudem auch gut mit bekannten Bands auskannte.-
Nachdem sich Hera`s Gemütszustand nur punktuell verbessert, um sich dann sehr schnell drastisch zu verschlechtern, spitzt sich die Story dramatisch zu.
Fazit: Eine einfache Story wird mit guten Darstellern prächtig umgesetzt, auch ist das Ganze recht gut inszeniert. Es gibt reichlich Lifemusik sozusagen, zumeist Ohrwürmer im HR-Bereich! Ein Stück gefiel mir besonders gut mit isländischem Originaltext mit Untertiteln. Hier war der Text des Songs im Einklang zur Musik.
Der Film geht schon sehr nahe: Tod des Bruder, Verfall der Schwester.....
Wo der Score hingeht, will ich hier nicht preisgeben, es lohnt sich, dies selbst herauszufinden!
Guter Thriller mit starken Actionmomenten, gutklassigen Darstellern und einer exzellenten Inszenierung!
Auch die zum Teil gut passenden Rückblenden haben den Film sinnvoll ergänzt.
Vor diesem "Kampfschwein" von Hund hatte ich einen Heidenrespekt, besonders als Stacy in seinem letzten Zufluchtsort -einem offenen Klavier- wie auf einem Präsentierteller für "die Bestie" lag.
Das Finale war zumindest sehr denkwürdig und nicht so sehr überraschend. Wenn der Betrachter nochmals sich auf das Piano besinnt.
FS startet furios: mit Supersounds von nine inch und Garbage! Danach ging es im Scream-Look weiter. Ein Täter im Screamkostüm metzelt über fünf Menschen nieder.
Danach ein gekonntes innovatives Intro.
Ab Minute 8-25 ging es im Fäkaljargon, sinnentleertem Gerede, Flüchen weiter. Unablässig - egal ob männlein o weiblein.
Dann war der Film abrupt zu Ende für mich. Meine Zeit ist mir zu kostbar, um solch eine Flut von Müll anzusehen und anzuhören.((
2 Pkt. für die Klassesounds und das geniale Intro.