TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Zarte Liebestragödie zwischen einem romanischen Schönling und einer Novizin. Schwächelnde Story mit wirrer Inszenierung. Jedoch mit damals passender flippiger Atmosphäre, das den Streifen noch ein wenig aufwertet. Gute Sounds begleiten den Film: Highlight: Brown Sugar - Stones.
Als die Bilder laufen lernten. So mein erster Eindruck nach wenigen Sekunden. Immerhin sieht man den Helden dieses Streifens, John Wayne mal als blutjungen Buschen. Kam mir direkt sympathischer rüber. Die Länge des Films entspricht einer Folge z.B. von High Chaparral. Eine einfache Story ließ sich rasch erkennen. Gar nicht übel, besser wie die meisten Neuproduktionen 86 Jahre später!!
Im weitesten Sinne ein Erotikthriller. Dominant sind tatsächlich table dance-artige Einlagen von sehr erotischen Darstellerinnen im Rock Bottom-Club. Und dies zu sehr toller fetziger Musik, die meilenweit vom Mainstream entfernt ist.
Die Darbietungen sind nicht vulgär ; stattdessen adrett, sinnlich und knackig! Schon mal drei Pluspunkte gesaved!
Drumherum um das "Gerangel" gibt es eine etwas dünn geratene Story, in der eine Undercoverpolizistin in dem Club eingeschleust wird, um zwei Morde an Tänzerinnen aufzuklären.
Der Showdown fällt für meine Begriffe etwas zusammenhangarm aus, obwohl er einige unerwartete twists in Reserve hat.
Rock bottom ist auch ein Supersong der Band U.F.O., hat aber mit dem Streifen nichts zu tun! (mal ein Tipp am Rande für HardRock Fans).
Sehr niveauträchtiges Drama mit tollen Darstellern allen voran Melissa Leo. Der Film geht unter die Haut, was ein gutes Zeichen für ein gelungenes Werk ist.- Ich habe niemals solche Augen gesehen, wie die von M. Leo, die vom Kummer förmlich zerfressen waren. Welch eine bewegende und großartige schauspielerische Darstellung von ihr; nicht nur deswegen. Nebenbei noch super inszeniert mit einem Ende, welches alle Möglichkeiten offen lässt.
Überraschend lässt für mich das Niveau und Inhalt der einzelnen Folgen gegenüber der 2. Hälfte der 1. St deutlich nach. Bei zu vielen Folgen kann man eine Blaupause drüber legen, weil sie sich doch im Aufbau zu ähnlich sind. Zu vieles dreht sich auch um die Liebschaften der drei reizenden Hexen. Abseits davon steigen zusätzlich noch recht kitschig anmutende Sequenzen. Die 3. St entscheidet ob es weiter geht!
Interessantes und ungewöhnliches H-Drama mit durchaus guten Darstellern. Der Streifen floatet eine längere Weile so daher ohne zu langweilen. Ab und an sickert schwerfällig etwas Spannung durch, welche im letzten Fünftel mit einigen Wendungen enorm ansteigt. Durchaus empfehlenswert - gänzlich anders wie man es kennt.
Der Streifen ist mit 5 W-Punkten noch gut bedient. Matte Story und die Darsteller erreichen bestenfalls gerade Mittelmaß. Die Spannung ist soeben über dem kritischen Punkt, den Film frühzeitiger zu beenden. Aber man bleibt neugierig, ob es einen Ausweg gibt. Ab und an ergeben sich im letzten Drittel noch gewisse Spannungsspitzen und Splatterszenen, welche dem Streifen auch nicht bedeutungsvoll weiterhelfen können.
Steckbrief: 13 j Göre, knapp 150 cm hoch, 38-42 kg leicht.
Das Mädchen ist nach dem Mord an ihrem Vater aus dem Stand in der Lage analog Rambo dem Ersten, mit findigen Ideen zu kämpfen. Sie muss gegen fünf Schwerverbrecher bestehen, die ihren Vater vor ihren Augen getötet haben.
Klar kann sie Auto und sogar Mähdrescher fahren.
Um dies alles zu leisten, muss sie kampfwillig, mutig, umsichtig, eigeninitiativ in einer Extremsituation und sehr rachsüchtig sein. Ohne jedwede Kampferprobtheit muss sie von jetzt auf gleich gegen z.T. fünf Muskelpakete von riesigen Kerlen bestehen. Ein Kind, dass ansonsten sicherlich noch mit Puppen und Teddys spielt.
Einzelheiten hierüber können bei Bedarf sicherlich einer Betrachtung unterliegen. Jedoch möchte ich den hier viel zu hoch gelobten Slasher auf den Boden zurückbringen.
Denn für mich ist es völlig illusorisch und unrealistisch, das ein schmächtiges unschuldiges Mädel, überhaupt derart durchdrehen kann, dass sie mit und gegen fünf schwergewichtigen Verbrechern fünf kleine Negerlein rückwärts spielen kann. Auch schreckt Becky nicht davor zurück, den 2 Meter Riesen Apex, der ihr mehrere Male das Leben rettete, zum Schluss selbst böswilligst umzubringen. Nachdem Apex ihr zwei Mal den Weg sozusagen frei machte.-
Die Idee des Streifens ist okey, Darsteller mäßig und mit der Inszenierung hapert es auch ein wenig. Wenn man großzügig über die von mir bemängelten Punkte hinwegsieht, hat man einen -mit Anlaufzeit- recht spannenden Horrorstreifen vor sich.
Der dazu noch mit einigen sehr deftigen Splatterszenen gewürzt wurde.- Becky ist mitnichten kein schwacher oder uninteressanter Film. Ganz gut oder gar sehenswert ebenso wenig. Bleibt nur die mittige Wertung von 5 Pkt. übrig.
hab doch glatt drei Perlen darunter gefunden: Death Machine, Breaking in und Hush!
Thriller-Drama im deutschen Stil nach "Pilcher" Art. Liebelei, mittelprächtige Story, recht gute Darsteller. Nur M. Maccaull nervte. Alt trifft jung, heiraten, dann wird die Spur gewechselt. Etwas Spannung keimte im Streifen auf und hielt sich im bekannten Katz/Maus Spiel. Der Score war richtig gut. Alles in einem kann man den sich mal zwischendurch reinschieben.
Sehr starkes und gut besetztes H-Drama mit leichtem Revengetouche in einer Zeit, in der die größte Sekte aller Zeiten mehr als 500.000 Frauen durch die Inquisition ihrer Höllenkirche abschlachtete. Also geschichtlicher Stoff, der dramaturgisch stark inszeniert wurde mit einer bösartigen Authentizität und enormer Dichte.-
Abseits von der scheußlichen Hexenfolter gab es noch eine extrem harte Splatterszene. Fazit: nicht jedermanns Sache, aber auf seine Art wegweisend.
Starker Streifen. Mit tollem Soundtrack und super Mucke zwischendurch. N.C. ist ähnlich beredsam wie der Terminator in den frühen 90gern. Das war schon sehr cool und passte!
Einen besseren Hauptdarsteller hätte es für diesen Film nicht geben können. Nach einer kurzphasigen Delle, ist Cage besonders für seine Fans wieder ganz oben auf! Es ist lange her, dass ich ihn so gut und cool gesehen habe. (Farben aus dem All war auch bereits gut)
Für den Film wurde sogar ein Pinballtable ganz speziell konstruiert. Liebevoll und pflegend geht N.C. mit dem geilen Flipper um, und zockt ganz manierlich an der Maschine! Er weiß halt, was noch besser sein kann als ein guter Film.-
Beim flippern und seinen Energydrinks holt er sich Kräfte, um gegen eine Meute von gefährlichen Monsterpuppen zu kämpfen und zu bestehen.
Es herrscht von Grund auf eine düstere Atmosphäre, welche sich durch flackernde Lichteffekte, den zum Teil mitreißendem Sound sogar noch verdichtet wird.
Fazit: für mich mit der beste Film der neuen Generation seit 2020, der nicht nur für H-Fans sehr empfehlenswert ist und einfach nur begeistert!!
Wieder ein "Nordlandfilm", der sehr gut ist! Interessante und aufwendige Story, in der so mancher von uns "reinrutschen" könnte.
Es geht um vielschichtig atmosphärisch tiefgreifende kriminelle Bereiche, welche über- und ineinanderlappen. Darsteller, die hier niemand kennt, lernt man schätzen.
Mitgefühl kann man hier nahezu mit jeder Person haben: dem endgültigen Opfer, der jedoch der auslösende Täter ist. Dem vorrangigen Opfer und dem provozierten Täter vor Allem.
Liest sich.., aber ist nicht kompliziert. Ist eben ein Film, indem der Betrachter eine Menge Gefühle investieren wird.-
Der Einstieg bei den "Faszinierenden" kürzlich war erst zögerlich. Bald war "man" dann mittendrin und ich wurde gut unterhalten. Ab Mitte der Staffel wurden die Folgen interessanter, atmosphärischer, sinnvoller und waren gut abgerundet. Sogar ein Touch von Horror kam auf, jedoch fand ich den Tod von Andy schon sehr tragisch. Hoffte doch in den späteren Staffeln zwischen ihm und Prue auf ne gemeinsame Zukunft, aber die Happy-End-Hoffnung wurde abrupt zerstört. Jedoch bin ich gespannt auf die weiteren Staffeln, die noch vor mir liegen... Übrigens: hab noch nie so eine geile Theme-Mucke wie bei "Charmed" gehört!
Spoiler:
.....-.....
Die ersten 25 Minuten zeigen 6 Soldaten mit durchgehend "gehobenen Sprüchen" aus der Fäkalsprache und sexistischen Kraftausdrücken einer Soldatin gegenüber, die in einer Turmkugel eingeschlossen ist, was für großartige Kerle sie sind!!
Dann kömmt ein Vampirfledermäuschen als Alien verkleidet daher und mischt die Crew auf. Jetzt liegt deren Rettung alleinig in den Händen und dem Verstand der Soldatin. Zum Schluss turnt noch rätselhafterweise ein Baby ins Bild, dessen Herkunft und Abstammung unklar bleibt....
Das sind also die Filme ab 2020 die eine neue "Qualität" aufweisen, wo die Presse SIEBEN Wertungspunkte vergeben hat! Erschreckend....., grausam und entwürdigend auch vor Allem wie die Presse solch ein mistiges Werk bewertet! Da kann einem Angst und Bange werden was da noch kommt...
Zu dem Film zurück; Fazit: banale und eintönige Story, miserable Darsteller und sehr beschränkte Inszenierung mit passenden höchst furchteinflößenden Effekten und einem "Score", der seinesgleichen sucht... (!!)
Erstklassig besetzter SF-Horror-Schocker! Am besten gefielen mir Joanna Pacula und Donald Sutherland.
Jedoch sind solche Filme irgendwie stets vorhersehbar, weil es sie seit Alien I im Überfluss gegeben hat. Jedoch zählt Virus mit seiner eigenwilligen Story zweifelsohne zu den Besseren.
Die Inszenierung hat mir nicht sonderlich gefallen, darum gerade noch klamme 6 Pkt.!
Wahnsinnige Metzeleien im 10-15 minütigen Takt. Story hätte abgerundeter sein können, auch gewisse Szenen sind recht einfältig dargeboten. So wusste der Betrachter schnell im voraus, wann der Killer wieder zuschlägt. So kommen -außer der Grundspannung- keine Spitzen auf!
Jedoch verfügt der Streifen über eine mittelprächtige Atmosphäre, die letztlich auch zu den 6 Pkt. führt!
Manche Darsteller machten ihre Sache richtig gut wie Christopher George. Für 82 fällt der Splatteranteil sehr hoch aus und öfters sehr derb und heftigst! Eingeschränkte bedingte Empfehlung
Rottweiler ist ein guter spannender Film, der rasch in die Gänge kommt und hochtourig bis zum Ende bleibt. Immerhin ist Brian Yuzna Regisseur dieses Films, der zuvor bereits durch zahlreich gute/bessere H-Filme auffiel.
Rottweiler hat ne taffe Story; auch die Darsteller sind gut. Zudem wird ordentlich gesplattert.
Der Score ist ein wenig bizarr, dennoch stelle ich dem Streifen gerne eine Überdurchschnittlichkeit aus, da er mich ordentlich unterhalten hat!
Kein Nachfolger von dem aswangischen ultimativen Bösen! Hier entspricht der Horror keiner innovativen Erneuerung wie beim "Vorgänger", sondern man kann eine einfache Gleichung aufmachen: Aswange=Zombies.
Klar, das die Beschaffenheit der Aswange eine andere ist als die der Zombies. Jedoch entspricht ihre Geringheit exakt denen der Zombies und beide sind scharf auf den roten Saft! Außerdem gibt es noch eine mutante Form der Aswange, die den Morlocks im erweiterten Sinne aus der Zeitmaschine ähnlich sind.- Nur viel gefährlicher und blutrünstiger!
Falls der Streifen nur eine mittelmäßige Inszenierung aufweisen würde, würde er 9/10 der Zombiefilme an Qualität übertreffen. Aber dies ist nicht der Fall. Und bis auf Dantes und die exotisch-bildhübsche Lovi-Poe erreicht niemand Mittelmaß.
Spannung kommt selten auf, jedoch gibt es einige brutalere Splatterszenen, in denen reichlich Blut fließt, zu begaffen. Alleine für den originellen und ausführlichen Showdown gibt es ein Pünktchen noch dazu! Fazit: für Horrorfreaks bedingt zu empfehlen, man sollte aber nicht mit höheren Erwartungen rangehen.
Derbes kleines Filmchen, das in seiner Art einzigartig ist. Darsteller sind okey, jedoch holt die Inszenierung nicht das Optimale aus dem Streifen raus. So mangelt es an Schreckszenarien, jedoch ist der Ekel- bzw. der Splatterfaktor zuweilen über dem Erträglichen. Hier werden zum Teil sozusagen neue Türen aufgestoßen.
Ich habe vor 8 Jahren versucht, diesen Film zu schauen, nachdem ich jahrelang dahinterher war, den zu bekommen. Ein Hauch von Spannung ist in den ersten 40 Minuten nicht aufgekommen. Blair Witch I bleibt für mich der einzige dieser "merkwürdigen Art" Filme zu drehen, der für mich faszinierend war. Während Cloverfield nur noch was für den Shredder war. Viel Lärm um nix. Fazit: Ätzender Müll.
Starker Film mit buchstäblichem Tiefgang. Einer der besseren seiner Art. Sehr spannend, tolle Darsteller und prima inszeniert!
Belangloser Streifen mit einfältiger Story und unterdurchschnittlichen Protagonisten. Kaum atmosphärische Wallungen und ab und an ein Aufzucken von Spannung. Aber der Score holt einiges raus. Dafür alleine 4,5 Pkt.!
Der Film geht ab wie ein Zäpfchen. Kaum Zeit zum Luftholen. Kurylenko ist in jeder Hinsicht die Topbesetzung für ihren Part.- Spannung und besonders Action am obersten Level, jedoch leidet die filmische Atmosphäre darunter. Dennoch gut zu empfehlen, aber gar nichts für Zartbesaitete.
Fantastische Bildern von der Livebesteigung eines der schwersten Gipfels überhaupt. Mindestens Matterhornlevel!