TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Ein echt bekloppter Film; angelegt mit dem passenden Titel! Dieser Streifen war zu dieser sehr frühen Zeit nahezu ein Meisterwerk seines Genres!
Erstklassig dicht inszeniert, sauspannend und mit beeindruckenden Actioneinlagen durchsetzt, in denen es nicht nur einmal richtig knapp wurde! Top Darsteller rauf und runter.
Also hier prickelt es unentwegt; man kann hier nicht einfach mal zwei Minuten durchschnaufen, es wird mächtig viel und sehr Ansehnliches geboten! Gesplattert wird auch über Gebühr, obwohl es kein Splatterfilm ist. Würde ihn als Actionfilm betrachten mit einem Schuss Horror.
Interessanterweise kam der Film knapp sieben Jahre nach seiner Produktion (73) erst im Dez. 79 (!) in die deutschen Kinos. Wenn man ihn sieht, weiß man warum...
Uneingeschränkt sehr empfehlenswert!
Noch schwächer und dümmlicher als die beiden Filme!
Mittig in der letzten St. kommt es zum krassen Showdown zwischen Ian und Jacob. Nebenbei wird der Betrachter mit noch einigen Passagen der Acosta-Familie ausgesetzt.-
Die eigentliche Finalisierung ist ein sehr unwürdiges Ende einer spannenden und sehenswerten Miniserie. Weil dann die Einfalt des Drehbuchs triumphiert.
J. Orr schlägt sich mit den gleichen Problemen rum wie Ian Mitchell. Ähnlich gut, reicht aber nicht ganz an das Dauerhoch von St. Eins heran. Das Auftauchen der Familie Acosta halte ich in den weiteren Folgen völlig als überflüssig. Niemand aus diesem Cast konnte mich überzeugen, schon gar nicht mit den vorgesehen Aufgaben dieses Clans im 2. Teil.
Brilliante Startstaffel! Besonders die Mitchell Familie imponiert mir sehr. Ungemein spannend, ohne jeglichen aufgehängten Firlefanz. Actionthriller vom Feinsten!
Hautenge Miniserie. 5 Folgen zu je 20 Minuten + 2 x 6 Folgen St. 2+3. Vorteile: Drei Filmlängen, in denen kaum überflüssiger Krams vorkommt. Besonders die 1. St. ist excellent in jeder Hinsicht! Packend, düster und krass beklemmend. In allen St. gute Darsteller, besonders Milo Ventimiglia hat bestechend gespielt. Auch Chad Murray und Caitlin Carmichael sind noch erwähnenswert!
Jedoch ist das Finale sehr leicht voraussehbar. Das kostet dann so richtig Punkte!
Auf seine Weise sehenswert. Recht originell, wie der Collector vorgeht, manche Fallen erinnern stark an die "Cube" Reihe. Schon der Beginn mit den zahlreichen Besuchern in der Disco war unaussprechbar. Spannung und gewollte Härte sind auf einem sehr hohen Level. Die schiere Hoffnungslosigkeit fesselt den Betrachter zudem unwillkürlich.
Für Fans von "Masters of Horror" empfehlenswert; ansonsten bei Weitem nicht jedermanns Sache.
Ein Film, der in kein Töpfchen passt. Das machte ihn für mich sofort anziehend. Es wird auch anfangs Vieles in großen Bildern, Symbolen und Masken erklärt. Aber verklärt wurde ich dadurch nicht. Denn der sehr abwechslungsreiche Streifen war mir dann doch zu losgelöst von jeglichen Normen.
Auch in diesem Film geht es um Hybriden. Gescheite Story mit oft hölzern wirkenden Mammutkäfern, jedoch sehr artenreich das Ganze! Die Effekte sind also ab und an spektakulär gelungen, in Anlehnung u.a. "The Thing" mit Kurt Russell.
Unterhaltsamer spannungsreicher Film, zudem geizt der Streifen nicht mit lustigen Szenen. Im Gegensatz zu den neuen und ganz aktuellen H-Filmen ein krasser Ausreißer nach oben!
Die besten HardRock/Heavy-Metal Sounds ävver für mich: Top 25
1. Ride the rainbow - Axel Rudi Pell
2. Speed king - Deep Purple
3. Doctor doctor - UFO
4. Searching - Titanic
5. Rock bottom - UFO
6. Look at yourself - Uriah heep
7. Electric eye - Judas priest
8. Flight of the rat - Deep Purple
9. Cry of the gypsy - Axel Rudi Pell
10. Gypsy queen - Uriah heep
11. Wheels on confusion - Black Sabbath
12. Princess of the night - Saxon
13. Temple of love - Sisters of mercy
14. Long way to go - Foghat
15. Sunrise - Uriah heep
16. Bloody island - Running wild
17. Man on the silver mountain - Rainbow
18. Hot wheels - Axel Rudi Pell
19. For those about the rock - AC DC
20. Love machine - Uriah heep
21. Parranoid - Black Sabbath
22. Lights out - UFO
23. Living wreck - Deep Purple
24. Blackheart - Motorhead
25. Cinnamon girl - Nil Young and the Crazy Horse
Brutaler H-Streifen, der noch zwei Schippen auf "Frontiers" drauflegt. Zu Beginn eine sehr interessante Story, wo noch nichts auf einen H-Film hindeutet. Nach rund 30 Min. fließt Gore im Überfluss und entsprechend sinkt das Niveau des Films.
Weil die Story kaum noch was hergibt, und es sich dann rein um einen Metzelfilm handelt, der es mit "Frontier(s)" z.B. auf keinen Fall aufnehmen kann! Für die erste halbe Stunde 6,5 Pkt.
Hybrid in Anlehnung an Christine. So der erste Eindruck. Ein Monstersportauto zeigt fünf Freunden, was ein flotter Käfer so ausmacht. Recht unterhaltsam, jedoch anfangs selten spannend. Erst in den letzten 40 Minuten übertraf sich der Film, und holte Schlag auf Schlag Versäumnisse nach!
Starkes Finale, die Karre hatte viele Tücken auf Lager, und war fest im Bunde mit einem coolen Monsterwesen, das was von einer riesigen Boa, einem Polypen mit Krokoschnauze.
Ein armseliger Witz dieser Römerfilm von 45. Musste wohl ein ganzes Fass ranziges Fett herhalten, solch einen Dummfug zu produzieren. Die Dialoge entsprechend haarsträubend.
Ein Schmarren in Silber Alufolie verpackt. Nach 80 Minuten kam die erste Szene außerhalb für rund 5 Minuten. Nur noch ganz wenige Momente des Films waren im Freien, und dies bei einer Gesamtlaufzeit von 2 Std. 8 Minuten.
Wir sind ja nicht hier, um Theaterstücke zu bewerten. 1 Punkt maximal.
Anfang der 70er so 72 oder 73 rum spielt der freudvolle Streifen. Stinknormaler Alltag ist beständig um Freddie´s Gang angesagt. Als Freddie feststellt, dass er trotz neuen Job als LV-Verkäufer nicht glücklich ist, ist er entschlossen neue Ziele in Angriff zu nehmen.
Mit von der Partie sind drei Burschen und ein duftes Mädel, das Freddie brennend interessiert. Sie lässt ihn jedoch links liegen, und hält wenig von seinen Zukunftsplänen. Das ganze ist umgarnt mit feinen Songs aus dieser Zeit, u.a. mit T-Rex, The Osmonds, Bowie, Slade uva. The Osmonds waren übrigens das weiße Gegenstück damals von den Jackson 5.
Das der Streifen von 2010 ist konnte man so nicht ahnen, so perfekt und authentisch kam er locker rüber. Ein bisschen Drama, Komödie, einfach ein Film, der mir große Freude bereitete. Erstklassig inzseniert!
Am Schluss wartete Freddie im Zug auf zwei seiner Freunde, die zugesagt hatten, mit ihm in einer anderen Stadt, einem anderen Land etwas Besonderes Neues anzufangen. Beide sagten letztlich ab... Fuhr er alleine weg....
Tarzan wird von einem indischen Freund gebeten, ihm zu helfen. 300 indische Elefanten sollen aus einem Tal gerettet werden, welches von habgierigen Europäern geflutet werden soll. Ganz nett
Die Macht des Geldes, wer kennt sie nicht? Ein uneifriger arbeitsloser Mann will durch eine Form eines Fluches rasch an sehr viel Geld kommen.
Seine Erfordernisse: 13 Aufgaben mit steigenden Schwierigkeiten erfolgreich zu absolvieren. Ab Stufe 7 schlägt die Forderung des Stimmenfluches über Handy in blankem Horror über. Er begeht sämtliche Greueltaten, die ihm auferlegt werden, um den zweifelhaften Segen zu ergattern.
Ein Baby kommt mit einem sehr üblen Spruch der Mutter über seine Ungewolltheit ins Dasein. Es mutiert noch in jungen Jahren zu einem monsterhaften Wesen, welches nach Blut giert und nach exzessiven Anfällen mit einem Wimpernschlag sich normalisiert. Es folgen Phasen, in der die Mutter mit Freunden und Bekannten ausführliche Gespräche führt, wie dem missratenen Kind geholfen werden könnte.
Offenbar gibt es keine weltliche Kraft, um dieses Problem zu lösen. Letztlich verfällt die Mutter verzweifelt dem krankhaft verkommenen Treiben ihres Sohnes und führt ihm Opfer zu.
Letztlich ruft sie sogar Luzifer und sämtliche "Prinzen" und "Könige" der Hölle an, ihrem Sohn zu helfen. Der Film finalisiert sich äußerst banal.
Ein ungewöhnlich grausamer und brutaler H-Film. Brauchte 2 Restarts und die Hilfe der Vorspultaste bei Extremszenen, um irgendwie zum Ende zu kommen. Es handelt sich hier nicht um einen hirnlosen Schlachterfilm, sondern der Streifen hat durchaus Substanz. Für die knapp durchschnittliche Story und Spannung 3,5 Pkt. Andere Merkmale werden kaum berührt.
Ruhig vorgetragener Actionthriller, in dem der reißerische Anteil nahezu völlig fehlte. Jedoch gefiel mir die Bedachtsamkeit, wie hier vorgegangen wurde, gut. Interessante verzwickte Sequenzen mit einigen Twists, was bis zum Zielhafen des Streifens andauerte.
Zum Schluss und ab und an zuvor blitzte die gekonnte Ruhe auch schwierigste Situationen bestens zu meistern bei Liam Neeson auf, das ich an ihm so schätze.
Starker roter Western. In der Starrolle die bezaubernde Laurie Piper! Die Sioux und Navajos sind inaktiv und die Utah und Apachen aktiv beteiligt. Sehr spannend, vor allem wird die Atmosphäre durch eine wunderbare Filmmusik mächtig bereichert.
Ein Klassiker; für Westernfans ein absolutes Muss!
Der Cyclops muss sich gegen einige Centurion und viele Gladiatoren durchsetzen. Diese Mischung ist offensichtlich ein neuer Zweig im B-Horror-Format.
Die Handlung gibt erstaunlich viel her. Obwohl ich argwöhnisch an dieses Filmprojekt ranging. Finde den in machen Sequenzen sogar noch unterhaltsamer als seinen großen Bruder, "Den Gladiator".
Der Cyclop erfüllt etwaige Erwartungen in Sachen Gore großzügig und ist desöfteren auf den Punkt gebracht sehr spaßig. Für mich ein gelungenes Filmexperiment.
Tipp für römische und Horrorbetrachter-)
Dem einstigen Scorpionking ist sämtlicher Glanz abhanden gekommen. Irgendwie wie eine Mischung aus Indianer Jones VI und der "Jagd nach dem grünen Diamanten".
Der Rahmen des Streifens ist prächtig: Üppige Tiervielfalt und Natur im Amazonas. Schöne Aufnahmen, recht gute Darstellerriege. Leider bekommt der Streifen bei den zahllosen Nebenflüssen des Stromes per Bootdurchquerung gar nicht die Kurve.-
Der Kampf mit dem Leoparden war einer der wenigen Höhepunkte. In vielen Tarzanfilmen habe ich weitaus interessanteres und spannenderes sehen können.-
Die extremst unpassende Filmmusik war nervtötend. Es kam mir wie ein geistarmes Getöse in einem Sinfoniekonzert vor. Schlicht nur Lärm. Kann das Dschungelfieber hier gar nicht nachvollziehen. 3 Pkt. ausschließlich für die wundervollen Bilder vom Amazonas.
Fader H-Thriller mit ganz wenigen Effekten, die bereits bekannt sind. Mich hat der Streifen gewaltig enttäuscht. Bin doch mit hoher Erwartung rangegangen, da ich auch auf Pflanzenhorror irgendwie stehe.-
Beim "Kindermädchen" beispielsweise, wo auch der "Baum/Menschhorror" im Mittelpunkt stand, war dies für mich in Perfektion gelungen. Gaia, wo das plakativ bereits thematisiert wurde, sollte sich dies durch den ganzen Film ziehen. Das Resultat ist armselig. Der Streifen ist zudem vollkommen öde, spannungsarm.
Einer der ersten Filme mit Michael Douglas. Der Film "Coma" war für seine Zeit mit einem sehr innovativem Thema versehen, welches auch jetzt nach der Zweitsichtung noch immens faszinierte. Mit von der Partie war noch der "Altmeister" Richard Widmark, der in seiner schmierigen Rolle glänzte. Tom Sellek hingegen war nur ein Kurzauftritt gegönnt, als eines der prominenten Opfer im Comaunwesen.-
Brilliante Story, Darsteller und superspannende Inszenierung vom Feinsten!!