TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Ein H-Film, der mich begeisterte. Die Verschmelzung von Baum/Mensch ist bisher in dieser Form einzigartig! Besonderes Kompliment an das smarte, zielorientierte Kindermädchen. Auch die anderen Darsteller haben ihre Sache gut gemacht. Story ist sehr unterhaltsam. Zudem wird der Betrachter durchweg gut und spannend unterhalten. Ganz feiner Horror!
Find den sogar besser wie Superman, und vor Allem wie Batman-Filme. Tolle Nanotechnikeffekte, gute Idee zum Film, prima Darsteller und ab und an ein gut eingebauter Lapsus!
Stand damals ne 7-8, besonders für zahlreich "gute" Tricktechniken. Stand heute höchstens ne 3. Aber nicht wegen der "special Effekts". Der Film wirkt heute extrem albern.. Ist eben nicht jeder Film zeitlos wie Ben Hur oder Gone with the wind.....
Hatte nichts von einer Komödie. Story und Darsteller sind unterirdisch. Fast in jedem Satz redet Sandler übers F....n. Die Zeiten von Mr. Deeds und guten Filmen mit Sandler sind also auch vorbei! Nicht ein Lacher kam mir in einer Stunde, danach war`s höchste Zeit den Mist zu beenden.-
sehr beschränkte Story: Liebespaar mit ca. 70 % IQ fährt mordend durch die Lande, wobei der J-Dean Typ der Lolita seinen Willen aufdrängt! (aus nichtigen Gründen ihren Vater + seinen einzigen Freund abmurkst..) Darsteller sind gut, Spannung so tralala.
Das Filmchen hat sich dahingezogen wie ein alter Käues, dem der Geschmack ausgeht. Die Art von Story schon mehrfach bekannt, zumindest andersartig gestaltet jedoch nicht von Vorteil. Darsteller und vor Allem die Inszenierung schwach. Oft wurde der zarte Spannungsbogen geknickt. Habe jedoch tapfer durchgehalten bis zu einem Ende, das mit einem dahingerieselten Doppelspruch den Anspruch des Filmes unterstreicht!
Gute verwurzelte Story aus dem Pflanzenhorrorbereich. Fordert nebenbei auch zum raschen Umdenken auf, um die Vergiftungen der Weltmeere und das gnadenlose Abholzen der Regenwälder zu beenden! Die Uhr steht da sowieso schon zehn nach 12.- Darsteller und Inszenierung könnten noch optimiert werden! Die Dramaturgie könnte geordneter sein. Die Effekte könnten eindringlicher und effizienter sein. Dennoch: mal komplett was anderes und mal mit wenig Gewalt!
Die "heissen Katzen" waren in der Tat sehr aufregend. Habe E. Sommer noch nie so verführerisch erleben dürfen. Darsteller waren richtig gut, die Story etwas hanebüchen.- Jedoch in jedem Fall ansehnlicher wie die JB-Film ab Casino Royal in 2006!
Netter Kuddelmuddel, mehr auch nicht.
Selten ein solches excellentes Drama gesehen. Ich war geschockt von den Methoden in L.A. Ende der 20ger wie Polizei und Ärzte mit Menschen umgingen und sogar wegsperrten; die ähnelten doch sehr den 10 Jahre später kommenden "Verfahrensweisen" der Nazis.- Pure Willkür also und somit zutiefst bestürzt, so erging es mir schon während des Filmes. Für mich mit Abstand die beste Rolle von A. Jolie. Und hab noch nie einen solchen Reverend erlebt. Einer der das Wesen der Bibel nicht auf seiner Zunge trägt sondern in seinem Herzen! Und Chr. Collins ein doppeltes Martyrium über viele Jahre zu ertragen hatte.- Also: sehr viel Anspruch, super Darsteller, klasse Inszenierung, filmisches Gütesiegel: 1a
Ist schon ne ganz erlesene Besetzung des Films -mit Norton und Jojovich. Aber für den ganz großen Wurf hat es nicht gereicht. Ist auch schon fast 10 Jahre her, seit ich den sah.
Ein schöner Abenteuerstreifen mit einem jungen Rock Hudson und der reizenden Piper Laurie als Traumprinzessin. Für die damalige Zeit absolut sehenswert+. Selbst heute mal zur Abwechslung der actionträchtigen Streifen höchst willkommen.-
Ein doch guter Western, der die Ureinwohner als gleichberechtigte Menschen sieht. (für 56 nicht selbstverständlich!) Ein gut spielender Chandler, auch die anderen tragenden Rollen sind prima, und ein Dutzend Indianer tragen Namen von biblischen Propheten und Schriftgelehrten. Es ist wie so oft die gleiche Story, jedoch mit guter Dramaturgie und Spannung versehen. Ohne Kitsch, der in diesen Jahren, die "Western" wie eine Seuche ansonsten heimsuchte.-
Das würdige Finale einer außergewöhnlichen Liebe. Angélique und ihr Joffrey sind in allen fünf Teilen neidvolle Intrigen und argen Zufällen bedroht.- Auf jeden Fall die schönste mehrteilige Lovestory mit starklastigem Abenteueranteil.
Auch im 4. Teil ist das Niveau dieser 5 teiligen Love Tragedy gleich gut! Der Betrachter erlebt womöglich den ereignisreichsten und packendsten Teil. Stets schwankt die Waage zwischen Hoffen und großem Elend für Angélique und das kurze Zusammensein mit ihrem geliebten Joffrey!
Damit der Schnitt endlich erreicht wird; hier meine Wertung: wie der Vorgänger gut; spannend + mit feelings und einer blendend gut aussehenden M. Mercier. Da konnte Bardot sich drei Scheiben von abschneiden((.
Angelique habe ich alle Teile sehr gerne gesehen im Gegensatz zu Sissi!
Mal ein gänzlich anderer Indianerfilm. Der in einer Zeit spielt (1750), aus der kaum Filme bekannt sind - bestenfalls Lederstrumpf. Delawaren kamen da ja auch vor.- Man lernt sehr viel aus dem Stammesleben dieser Indianer, die sehr schnell wie die Mohikaner intensiv durch die Pale Faces bekämpft worden sind. Interessante Handlung, die häufigen Rosenkranzgebete nerven jedoch sehr. Die atmosphärische Dichte des Films kommt erst in der Mitte zum tragen, jedoch wirkt der Schluss recht kitschig. Dennoch sehenswert + durch den Mittelteil!
So ein Humbug. Selbst Elvis konnte daran nix ändern. Den ein oder anderen guten Sound, das wars.
Nur durch James Stewart, dem großen Filmstrategen, bleibt der Film einigermaßen erträglich. Fällt sogar zu den Filmen und Western der 50er Jahre erheblich ab!
Schon gut, das wir Gelegenheit bekommen, den Griswolds in die nexte Generation folgen zu dürfen. Viel schwächer als die Vorgänger war er nicht - nur zuweilen etwas geschmacksärmer. Der einzige Kracher für mich jetzt erst kürzlich nach Sichtung aller Griswoldsstreifen der Weihnachtsfilm. Ein Gag after dem anderen, eine Riesenkomödie. Aber bei allen anderen war spaßige Kost vorhanden, ne klar, jedoch kein Riesenklops! Rusty musste ja sämtliche Knöpfe zu der Fernbedienung "seines Albaners; GW Rusty^^!" durchforsten. Endlich kam der mit dem gewissen Kreuz dran... - der einzige Megagag in Vacation. Immerhin.- Und... pssst... es taucht noch ein "alter Bekannter" aus dem Truck auf!
Der 3. Superfilm von G. Toro den ich jetzt innerhalb einer Woche sehr genossen habe. Sehr guter Gruselhorror, überdurchschnittliche Atmosphäre und starke Hauptdarsteller ergeben einen gelungenen Streifen. Ein klassischer Geisterhorror kommt viel sanfter und nicht mit diversen Langatmigkeiten daher -wie "The Grudge". Jedoch wartete "Mama" mit sehr starken Schockmomenten auf. Das Ende war sehr rührend und schaurig zugleich mit ganz neuen und heftigen Effekten gespickt.
Michael Dudikoff war ein Muss damals in dieser einzigartigen Action-Reihe. Hab den einzelnen Teilen entgegengefiebert
Schöner Film im Gewand von 1001 Nacht. Lauri Piper ist der schöne Star - eine traumhafte Princess! Unterhaltsam und mit Action - für die damalige Zeit.-
Romanze mit sehr guten zumeist unbekannten Songs vom King. Ist sehr unterhaltsam, seichte Story. Aber was soll`s. Elvis ist dabei, darauf kommt`s hier an!