TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Starship Troopers für mich zweifelsfrei das Filmereignis des Jahrzehnts!
Grenzenlos sinnentleert - absoluter Kult!
Find ich dufte, dass Du Rollerball in Deiner Bestenliste hast, allgemein gänzlich "underrated...." !
Troja, Vom Winde verweht + Ben Hur sind wir im höchsten Niveau deckungsgleich...
Echt coole Liste Chrissie-))! Ich hab die Liste gerne zum Anlass genommen, mich selbst als Fan bei einigen Darstellern einzutragen.-
Ein stark erholter Marine mit deutlich erkennbarer Story. Die beiden Kampfszenen im Wald sind mir zu lang geraten, wobei die Rambo-Einlagen gut gelangen.
Vor allem die Dialoge hatten wieder einen fundierten Hintergrund.
Fazit: von der Essenz her qualitativ sogar noch besser als Teil 1.
Noch nicht mal ein Abklatsch des noch recht sehenswerten 1. Teils. Null Atmosphäre, sinnentleerte Action, Darsteller alle im Tiefgang. Hier stimmt gar nixX!
Actiongesättigter Streifen. In mehreren Szenen ist sie mir zu stark aufgeplustert. Besonders direkt zu Beginn, reichlich übertrieben. Gute Besetzung mit Patrick, Carlson und Cena.
Story ist hier eindeutig Nebensache. Das Finale ist dann wieder grandios!
Fazit: Marine=Superman
Es hat mich sehr überrascht Lilli Palmer in einem Horrorstreifen zu sehen. Zudem noch in einem guten, einem Giallo sogar! Der Film strotzt nur so von dichter Atmosphäre und die Darsteller neben L. Palmer ergänzen sie bestens.
Satte knisternde Spannung begleitet den hundertminütigen Film. Sogar einige zart knospende Slashermomente gilt es zu überstehen.-
Also auf jeden Fall ein guter Tipp, eine verborgene Perle mit L. Palmer. Wer hätte dies für möglich gehalten....!
Ein Siedlertreck, der gegen Westen zieht, wird von Trolls = weißen Abschaum (outlaws) überfallen und viele kommen hierbei ums Leben. John Wyatt dargestellt von Mr. WildWest (J. Wayne) bemüht sich redlich nach langen Jahren seinen kleinen Bruder zu befreien und die Mörder seiner Eltern aufzuspüren.
Hierbei stellt er einen Suchtrupp von Freiwilligen zusammen, um das Land zu säubern. Einige Siedler schließen sich auch an. Er lernt hierbei ein hübsches Blondchen kennen, dem er per Gitarre und seiner eigenen Stimme Serenaden zuzwitschert.-
Es gibt dann einen kleinen Showdown zum Schluss, der ideal zur Kürze des Films passt. Einfache Story, doch recht gute Darsteller -vom gr. J. Wayne hierbei ganz abgesehen-.
Bin froh, dass ich das "Westernpaket" somit abschließen kann.
The muthers - Piraten jagen Sklavenhändler: Die Schwester der Piratenanführerin Kelly wird in ein Arbeitslager für Frauen verschleppt, in dem es hart und brutal zugeht. Kelly, lässt sich daraufhin mit zwei anderen ihrer Crew gefangen nehmen.
Der Streifen offenbart dann sukzessive an Format, das ich ihm anfänglich nicht zugetraut habe. Dramaturgisch ist der Film also knapp im oberen Bereich anzusiedeln. Es hapert allerdings stärker in der Inszenierung.
Vier Mulattinnen (Hauptdarstellerinnen) -inklusive Kelly- gelingt die Flucht durch das Dschungelgebiet an die Küste. Hier treffen dann die Brutalos des Lagers auf die gesamte Piratencrew. Ein hitziger und recht spannender Score ist die Folge.
Fazit: recht unbekannter Streifen. Für Freunde von bizarren Actionfilmen zu empfehlen. Spannend und mit hübschen Mädels versehen.-
Ein insgesamt eher bescheidener Abgang der für mich stärksten Serie aller Zeiten! Nüchtern betrachtend verbleibt für mich der Eindruck: Sieben Folgen von 20 waren sehenswert; die beiden letzten hervorragend, beide auf ganz unterschiedliche Weise.-
Die anderen 13 Folgen hatten teilweise noch nicht mal das Zeug, als "Füllmaterial" zu dienen. Andererseits nicht verwunderlich: Supernatural hat als Serie, jedes Jota seines Universums nach Breite, Höhe, Tiefe -sogar mit Paralleluniversen, diverse Vergangenheitsformen und Zeiten-, ausgelotet. Da war kein Spielraum mehr für völlig Unerwartetes oder für einen Showdown, der als Abschluss dieser grandiosen Serie entsprechend würdig gewesen wäre.-
Außerdem darf ich den schwachen Faden der Abschlussserie kritisieren. Nachdem Lucifer, böse Engel, Dämonen besiegt wurden und zudem sämtliche Höllen-Seelen, durch eine bemerkenswerte List gebunden wurden, fiel den Machern nur noch Unrühmliches ein. Sie stellten den Schöpfer noch über die Bösartigkeit der boshaften Engel und Dämonen, was mir nicht gefiel. Was sich jedoch bereits in St. 14 lau abzuzeichnen begann.-
Dafür waren die 2.-5. Staffel nahezu nonstop ein einziger langgezogener Score. An dieser Stelle nochmals die 5. St. insbesondere von mir herauszuheben, die bis heute unerreicht bleibt, was Perfektion, Spannung, atmosphärische Dichte, Inszenierung, Handlungsstränge und all die sonstigen Attribute angeht, was einen hervorragenden Film oder Serie ausmacht! Das wäre das würdige Ende für SN gewesen!
Mit unerreicht erkenne ich die außerordentliche Faszination jeder Folge der fünften Staffel an, die jeden herausragenden Film oder Blockbuster dieses Genres mit Abstand locker hinter sich lässt - von Serien ganz zu schweigen!
Jedoch hat mich die Serie in den späteren Staffeln noch zumeist ausgezeichnet unterhalten. Bis auf 3 Staffeln, die doch schon bedenklich schwächelten. Hierzu zählt auch die letzte.-
Ich sag`s mal anders rum: Dean und Sam, ihr beide habt mich und zig Millionen begeisterte Fans weltweit 1,5 Zeitdekaden prächtig unterhalten: egal ob es um Kämpfe gegen Monster, Dämonen ging, die Dialoge untereinander, Essgewohnheiten, der schwarze Impala, die Mucke, die hervorragend inszenierte Atmosphäre mit oft undurchdringbarer greifbarer Dichte. Häufig am Ende der meisten Folgen gabs noch einen Cliffhanger, am Staffelende dann meistens einen großen oder gigantischen CH!
Also wird Supernatural stets das einzigartig langgezogene Horrorspektakel bleiben trotz einer gewissen Ernüchterung zum Schluss hin.-
Spannender Krimithriller um die von einer jüdischen Sekte geplante Wiederkehr des hebräischen Tempels in Jerusalem. Zehnteiler, der kurzweilig ablief mit guten Darstellern/innen mit passender Atmosphäre. Durchaus sehenswert!
Nahezu unbekannter Piratenfilm. Nicht ganz so albern und spannender wie sein ferner großer Bruder...... der Karibik. Nach damaligem Strickmuster gedreht. Für eine einmalige Sichtung durchaus knapp sehenswert.-
Der Schwung -das sehr kurze Zwischenhoch- der 13. Staffel konnte leider nicht gehalten werden. Zu viele Folgen, was man schon zig Mal gesehen hatte in ähnlicher Form. Es gibt drei Folgen, die mir zu kümmerlich waren, die ich für eine evt. Zweitsichtung aussortiert habe. In jeder St. sind halt mal so 1-2 Folgen, die nicht ganz zur Creme gehören, außer in der 5. Staffel!
Dafür gab es ein völlig unerwartetes Familientreffen - das Highlight dieser Staffel! Sam konnte man in einer für ihn gänzlich ungewohnten Bekleidung eine fast stramme Folge bewundern; die Fans sollten aufhorchen....: Ein rotes Strickjäckchen hatte er sich gegönnt; mit rotblaukarierter Krawatte gekrönt!! Darunter ein r.o.s.a. Hemdchen.
Wir lernen auch, dass der Tod "der ultimative Fluch sei..." + von Pellegrino stammt der Ausspruch, dass es "Seelen mit Werksgarantie gebe". Köstlich!
Fazit: Die Vorbereitungsstaffel zur finalen verheißt eine zaghafte doch berechtigte Hoffnung auf einen würdigen Score....
Und wiederum ein filmischer Leckerbissen mit Robert Mitchum. Ich kannte ihn im TV nur durch seine "ulkigen Westernkomödien", die durch Unwitz und Blödeleien bestachen. Jetzt in den Noir Filmen mit ihm habe ich endlich seine herausragende Schauspielkunst mehrfach hintereinander erfahren dürfen.-
Für mich mittlerweile einer der besten actor nicht nur der damaligen Zeit!
Die innige Freundschaft zwischen den buddies Alfred und Lucas muss einige harte Bewährungsproben bestehen. Nach der fintierten Liebe von Lucas zu Kristina lernt er die Filmschönheit schlechthin kennen: Harriet gespielt von Gloria Grahame. All dies birgt viel Zündstoffpotential für einen grandiosen Film!
Die herausragenden Darsteller-allesamt Weltstars-; Sinatra, Mitchum, Havilland und Grahame sind Garanten hierfür, zudem ist die Figurenzeichnung excellent. Top Inszenierung mit großartiger Atmosphäre! Ein fantastischer Noir - den muss man einfach.....
Starker melodramatischer Film inmitten einer wunderbaren Bergkulisse! Spencer Tracy spielt seine Hauptrolle als erfahrener Bergführer sehr gut.
Auch die Szenen an der Südwand im Montblanc-Massiv wirken authentisch. Bis ins Kleinste und sehr ausführlich werden die einzelnen Schritte zur Ersteigung der Wand im Film dargestellt. Für 1956 einzigartige Bilder.-
Nicht nur für Bergfreunde sehr sehenswert; Spannung und Dichte des Films begeistern, und auch Action fehlt nicht gänzlich.
einfach nur grausam! "La La Land" z.B. fand ich da um Klassen besser zu "ertragen".
Noch äns eine echte Horrorgranate, die ich bestens empfehlen kann! Die Story ist extrem bösartig und wendungsreich angelegt. Klar, könnte die Inszenierung noch um Einiges besser ausfallen, dann hätte ich ne 10 gegeben.
Manchmal lümmelt der Spannungsbogen so vor sich hin. Jedoch lauert er wie eine Kobra, um dann gnadenlos zuzupacken und den Betrachter auch noch zu verschlingen. Die Darsteller machen ihre Sache recht ordentlich, der Film hat mich spitzenmäßig unterhalten.
Die überwiegend unterirdischen Kommentare kann ich nicht nachvollziehen.
Guter Western mit prima Story und Darstellern. Lorna Gray besticht durch ihre Schönheit, während der vom Gesetz verfolgte Ringo, sich für die sog. Kleinviehzüchter selbstlos einsetzt, und sich gegen die Schergen des Großgrundbesitzers Proctor behaupten muss.
Noch ein guter Italiener. Ist weder Fantasy noch Komödie wie o.a. . Es handelt sich hierbei eher um ein erotisches Drama mit einem Hauch von Romantik. Die Darsteller, zum Teil noch Teenager, spielen hervorragend.
Der Film beinhaltet für die damalige Zeit einige tabuisierte Themen und stellt sich somit dem verklemmten Zeitgeist der frühen 70er Jahre entgegen.
Der heikle maliziöse Stoff wurde gut inszeniert. Malizia selbst ist somit ein prächtig gespieltes Werk, das zu sehen sich lohnt!
Grausamer "Western". Schlimmer gehts nimmer((. Eher so ein Wiener Musikfilm oder so ein Käu eben. Tipp nur für Operettenfreunde..... Nach 30 Minuten gabs nur noch Eins::
Starkes Evergreen von Umberto Lenzi. Der Film hält sich nicht mit Geplätscher oder Tingeltangel auf. Die Inszenierung besticht durch wortgewandte und ansprechende Dialoge gepaart mit schönen Landschaftsaufnahmen.
Man nimmt außerdem Platz neben einer hübschen Rennfahrerin, die mit hoher Geschwindigkeit eine Strecke vom Gipfel bis zum Tal in mehreren langschleifigen S-Kurven runterdonnert. Es wirkt so, als sitze man direkt neben ihr.- Richtig stark gedreht!
Der Film zieht einen sofort in seinen Bann. Die Handlung ist brilliant angelegt, mit zahlreichen twists und ist alles andere als langweilig. Spannung spielt Achterbahn; sie ist nie ganz unten.
Fazit: unbedingt mal anschauen, starkes Drama mit vielen Thrillmomenten, klasse Darstellern und knisternder Erotik.
SF-Drama in einer schwächelnden Story. Darsteller wirken unreif wobei kaum Spannung aufkommt. Mit dem Titel "Alien Prey", weiß der Betrachter, dass irgendwann doch noch was Bewegendes passieren sollte.
Tatsächlich wird der Score nicht vom Fremden herbeigeführt, sondern von eine der beiden Lesben, die er in seiner "Mission" aufgesucht und für geeignet befunden hat.-
Seine Raserei greift blitzschnell um sich, und man muss doch im Finish einige schwere Splatterszenen durchstehen.
Als Horrorfilm geht der Streifen nicht durch. Nur hauchzarte punktuelle Sekunden ist mal zwischendurch was zu erhaschen. Horrorfreaks müssen Ausdauer mitbringen. Nur bedingt zu empfehlen!
Guter Western mit starker Dramaturgie in sw! Wie zumeist gehts auch hier um Rache oder Vergeltung. Jedoch belegt dieser Film eindeutig, dass das nicht das höchste Gut ist, wonach der Mensch trachten sollte.-