TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Der reinste Heuler mit unterirdischen Effekten, das alleine ist schon abschreckend genug, bei einem Film mit einer gewissen Erwartungshaltung. Interessante Story an sich, den Rest kann man knicken.
Ein (fast) normaler Western. Mit einem touche von Italo und 12 Uhr mittags. Johnson und Drago wissen zu gefallen. Überschaubare Story mit einem Snakecocktail. Also unter "Horror" läuft der Streifen nicht, alle bis auf eine erreichen normale Klapperschlangenlänge. Für Western/Italo und halbgare Tier"horror"-Freaks bestens geeignet!
Guter B-Movie im Adventuregewand. Von Anfang an weiß der Streifen zu gefallen. Story ist einfach ohne Ecken und Wendungen, dazu passt eine mittelprächtige Inszenierung mit Darstellern, die ihre Sache recht ordentlich machen. Spannung gibt`s auch, der Film wird aufgewertet durch einen prickelnden Score mit Gegnern, die einer Mutation zwischen Menschenaffen und Morlocks entstammen könnten. Der Film konzentriert sich auf das Wesentliche - Albernheiten und unnötiges Geschwätz sind nicht vorhanden.
Das war ja endlich nach langer Zeit wieder mal ein Horror-Film nach "Maß". Saustark, superspannend und extrem hart (das letztere war schon zuviel des "Guten"). Nach einer besinnlicheren Einführung in den Stoff des Filmes, geht E.S. nach knapp einem Drittel so richtig los.- Spoiler:::::::::
Als Lucia von einem Dämon befallen wird versucht sich ein Priester an ihr, das Ding wieder auszutreiben. Es ist aber mitnichten so, wie wir das von solchen Filmen "gewohnt" sind. Der weitere Verlauf steigert sich in einen alptraumhaften Strudel von uferlosem Entsetzen und namenlosen Horror. Also: Absolut nichts für Sanftbesaitete, auch nicht für Einsteiger in H-Genre!
Ein in jeder Hinsicht sehr beeindruckender Film! Errol Flynn in seiner Glanzrolle, kann das nach Sichtung jetzt nur laut bejahen! Dabei ist er ja Pirat wider Willen; wird ihm sozusagen aufs Auge gedrückt als einziger Ausweg! Superspannend, grandiose Story, lupenreine Inszenierung und Top-Darsteller! Cinema at its best - selbst heute braucht sich dieser Film nicht zu verstecken!!
Da haben sich die Italos den damals sehr populären Orson Welles geangelt, für die Rolle Sauls, des ersten Königs der Israeliten. Er war wie alle Könige nach ihm (inkl. David und vor allem Salomon) dem Schöpfer gegenüber durch Nichtbeachtung des mosaischen Gesetzes untreu geworden. Siehe hier speziell auch den Film "David und Bathseba", den ich noch mehr empfehlen kann wie diesen. Bei D vs G konzentriert sich im Wesentlichen alles nur um den Kampf gegen den Philisterriesen. Der Fight an sich ist unglaublich lächerlich dargestellt. Ansonsten gibt es ein paar aufschlussreiche Dialoge und ein mächtiges Gewitter. Die überwiegend italienischen Darstellern/innen haben ihre Sache gut gemacht, damals mit ein absolutes Highlight!
Eigenwillige Story, recht kompetente Darsteller, jedoch hat der Streifen sich nicht wie ein okkulter Leckerbissen offenbart. Im Gegenteil: Grusel und Spannung sind niedrig, obschon die Dichte zum Teil beeindruckte. Es kommt nicht immer auf die Effekte an! Aber hier standen sie reichlich auf dem Menüplan. Und die waren fast durchweg zu plump, grobschlächtig, lieblos und naiv. Da hab ich von Argento bereits zum früheren Zeitpunkt deutlich besseres gesehen: Phenomena aus 85, Suspiria 77, und vor Allem La Setta - die Sekte aus 91.
Linda Blair lässt mich heute noch aufhorchen! Jedoch ist der Streifen mit plumper Gewalt und mit einer mickriger Story. Die Inszenierung kann dadurch auch nicht recht glänzen. Die Darsteller sind bestenfalls im ausreichenden Bereich - außer Linda, die sehr gut rüber kommt und Jake, der monsterhafte Killer! Die Mucke ist zum Teil sehr gut, weil es kein Mainstream ist. Daher insgesamt noch grad ne 5er Wertung eingeheimst.
Ein Streifen, der mit hohen Comedy-Anteilen durchsetzt ist. Wobei der rabenschwarze Humor zum Teil sehr köstlich wirkt! Das würzt diesen Horrorfilm immens. Inszenierung und Darsteller sind überdurchschnittlich. Interessante Story, wobei die Schlusssequenzen doch zu wünschen übrig lassen.
Der Film wird hauptsächlich vom Frauenschwarm der 60 ger Jahre getragen: Alain Delon, der durch eine Doppelrolle bestens bestach. Der Spannungsmantel war prima, wenn man das Alter des Streifens berücksichtigt. Gute Inszenierung und außerdem überraschte er zusätzlich sehr positiv durch punktuellen Humor.
Wieder einer der besseren Filme mit Dennis Quaid. Ihm zur Seite stehen ja auch D. Glover, Leto und in einer kleinen Nebenrolle W. Fichtner (PB) Auch hier spielt er wiederum einen FBI-Agenten.- Daher no wonder, dass der Streifen wie ein Zäpfchen mit ganz kurzer Lunte abgeht! Die Inszenierung ist okey, die Handlung recht einfach aber solide! Besonders zu Beginn gibt es ne Menge Spaß, auch gegen Ende wird mit guter Action vor einer prächtigen Bergkulisse nicht gegeizt!
Der 3. große Film mit J. Depp! Allmählich mutiere ich noch zu nem Fan von ihm, und das trotz seiner deppigen Piratenfilme! Seit vielen Jahren hab ich mich unnötig geziert, diesen Film zu sehen. Die Zeit war überreif.- Er kann es ja und wie! Actionarmer Streifen. Nach elf Minuten wird schon der erste Satz des Films ausgesprochen. Das ist wohl ein Rekord....? Der Film besticht durch seine Entspanntheit, Geradlinigkeit und setzt stetig mehr auf die entscheidenden Werte im Leben. Obwohl das Ziel und die Zielerfüllung des Filmes völlig gegensätzlich sind! Mit nur unter 250 Bewertungen geht der Film völlig unter dem Radar daher. Meine Empfehlung: Wagt euch endlich mal ran...
Schöner alter Film mit John Wayne, der mir hier deutlich besser gefällt als in seiner Westerntracht. Schlägt auf jeden Fall die deppigen neuzeitlichen "karibischen" Piratenfilmchen um etliche Knoten!
Gesplicter Film. Splice! Story: Sensationell! Von Anfang an fand ich den aufregend, stark, knisternd, anders als alles andere zuvor. Nach knapp 28 Minuten fand das sog. Splicing für mich statt, den eigentlichen Kern des Geschehens und der verfänglichen Story. Excellenter Romantik-Thriller, der das Genre sprengt! Darsteller entsprechend der Thematik des Films auf einem hohen Niveau. Das ganze zudem sehr gut inszeniert, wobei Adrian, der begehrte Dirigent mit seinen Sinfonie-Konzerten zusätzlich noch die Dichte des Streifens verstärkt. Lediglich das Ende ist doch etwas leicht vorhersehbar. Aber andersrum hätte der kleine Einwand auch Bestand....
Sehr guter Film und hochwertig besetzt. Ashley Judd war mir bis jetzt nicht so bekannt, aber klasse und sehr einfühlsam von ihr gespielt! Klein Matty war besonders reizend, als er im Knast vor seiner Mama sein erlerntes ABC mit seinem Stimmchen geträllert hat. In der langgezogenen Schlusssequenz kommt sogar noch reichlich starke Action hinzu. Hierbei half urplötzlich ihr Bewährungshelfer in der Gestalt von Tommy Lee Jones, den ich auch gern sehe.
Toller Streifen! Dazu noch ein Superauflauf von Darstellern!
Zuviele Logiklöcher. Vor allem leidet der Film durch eine Überfrachtung mit Sportdudeleien, wodurch sich häufiger US-Filme "auszeichnen". Die Story ist an sich prima, jedoch fehlt ihr in der Präsentation die Tiefe und mitreißende Wendungen. Dadurch holpert auch die Inszenierung so daher. Bis jetzt der weitaus schwächste Film mit Dennis Quaid!
Guter Flugzeugfilm! Der smarte Rippnerbursche glänzte eingangs u.a. mit markanten Sprüchen, wie gut "praxisorientierte Logik" doch sei! Zum passenden Zeitpunkt kam diese Redewendung -für ihn ungewollt- wie ein Bumerang zurück! Das war sehr cool durch Lisa inszeniert.- Spannungsgeladener Thriller, indem zum Showdown auch reichlich starke Action gezeigt wurde.-
Sehr gefühlvolles Cinema. Das Keanu Reeves nicht nur thrillern oder matrixen kann, zeigt er eindeutig hier! Jedoch muss ich einfach auch mal Anthony Quinn loben, den ich in mp 1x durchweg arg kritisiert habe. Seine Ruhe, Besonnenheit taten den Aragon`s und dem vermeintlichen Liebespaar sehr gut.... Interessante Story, Umfeld, tolle Inszenierung, die stets schlüssig bleibt und Darsteller, die den Film bestens einrahmten!
Ein "Western" der ganz anderen Art. Aber nicht meiner((. Trotz zweier herausragender Strategen war das für mich ein äußerst langatmiger Film, der zudem auch noch drei extrem lange unnötige Passagen enthielt. Auf 90 Minuten runtergebrochen hätte es bestimmt für 6 Punkte gereicht.
Fürchterliche Fortsetzung von Split -einem genialen Film, der sensationell stark und gut war. Glass glänzte durch Einfallsarmut, dämliche Story, völlig unspannend, langatmigst. Fazit: Überflüssig!
supergeiler actioner- bad ass movie. Geht kaum härter, besser, aussichtsloser und spannender!
Und wieder solch ein Edelstein mit sehr guten Darstellern. Für mich der beste Paul Newman. Jeder Satz im Schlagabtausch mit Orson Wells und auch mit Joanne Woodward bedeutet pures Filmvergnügen! Der Film ist auf seine Weise unvergleichbar gut und einzigartig!
Sozusagen von Null auf 1. Und das aus 1946!! Ich wurde heute tief berührt von diesem Rausch aus Emotionen, Feelings einer wunderbaren brillianten bewegten Story, und großartigsten Darstellern! Allen voran: Jennifer Jones, die nicht nur reihenweise im Film die Köpfe der Kerle verdrehte. Ein supercooler Joseph Cotton. Und Gregory Peck als "very dirty boy", der Part, der eigentlich ansonsten Robert Mitchum vorbehalten war.- Das es sich hierbei um einen Western drehte, merkte man nur am Rande.
Starker Streifen mit G. Kennedy u. C. Eastwood. Hatte mir den trockener vorgestellt, jedoch überrascht der Film mit durchgehender Logik, extrem guten Bergbildern. (wobei mir der "Hügel" in Arizona deutlich schwieriger erschien wie die Eiger-Nordwand) Auch ist eine eindeutige Genrebestimmung nicht festzustellen. Das macht den Streifen zu einem unnachahmlichen Erlebnis! Spannungsarmer Film -außer den Bergbesteigungen- dafür waren die mannigfaltigen Ereignisse und Szenenwechsel stets turbulent, erfrischend und passten prima zum Gesamtthema. Fazit: Sicher ein "Eastwood" der anderen Sorte, jedoch seine Coolness kann er einfach nicht ablegen...