TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Für Honigfreunde ein wahrer Bienenschmaus. Für 66 ein gelungener Bienenhorrorfilm mit häufigem Bienenaufkommen1 6,5 Pkt.
Die von mir in St. 7 beanstandeten Charaktere von Eric und Vicky wurden aus der Serie restlos rausgekegelt. Nicht nur dadurch hob sich das Niveau der tollen Serie wieder deutlich an. 8,5 Pkt.
Bisher die mit weitem Abstand schwächste Staffel. Das lag an den beiden stupiden Rollen Vicky und Eric, die sozusagen auch ein Paar wurden. Beide höchst ambivalent, die nur durch Stunk und durch purer Egoismus auffielen. Sehr entbehrlich. Auch die Heirat von Maggie und Richard, die im Mittelpunkt stand, hatte einen lächerlichen Rahmen, wobei die Folge "der Polterabend" höchstens mit einer 2,5 von mir bewertet wurde. Schwerpunkt war noch, ein lächerlicher Sorgerechtsstreit um Michael, zwischen den Eltern M u R und ihrer Großmutter Angela.
Die letzten 6-7 Folgen wurden dann ultraspannend. Es ging um eine wirtschaftliche Vereinigung "Die 13", die durch prekär spekulative Methoden im übelsten Mafiastil hantierten. Und vor Morden nicht haltmachten.
Ein Film wo überhaupt keine Linie für irgendeine Handlung erkennbar ist. Muss sich niemand antun.
mässiger Flugzeugfilm, zwar reichlich Action, die jedoch in luftiger Höhe eh limitiert erscheint.
Stewardess wird mit extrem argen Gangster in schier auswegloser Lage fertig.- Nebenbei landet sie noch ne Boeing 747 ohne Autopilot. Und fertigt einen Gangster nach dem anderen ab. Reichlich übertrieben. Drehbuch spannend, jedoch mangelt es an Umsetzung, trotz einem zu Beginn noch wie gewohnt starken Liotta.
unzusammenhängender Cocktail von bizarren unintensiven Szenensequenzen, die augenscheinlich aus dem tiefsten Urwald stammen. Unspannend, belangarm, filmischer Unsinn
Krasser H-Film, der einen aus dem Stand sozusagen vom Stuhl schmeißt.
Der finale Teil, zeigt phantastische Effekte, die so noch nicht da waren.
2,5 Pkt. alleine wegen dem Super Finish
Habe mindestens über 1000 Lieblingsscheiben denen ich eine 10 + * geben würde. Also muss ich an eurer Musikinitiative teilnehmen. Seht es mir nach - sind 10 heiße Scheiben zu viel...
1. Nights in white satin - The Moody Blues
2. Ride the rainbow - Axel Rudi Pell
3. Could it be magic - Donna Summer
4. Quick Joey smile - Kasentz Katz
5. Gimme shelter - The Rolling Stones
6. Troublemaker - Roberta Kelly
7. Children of the grave - Black Sabbath
8. Love spy - Mike Mareen
9. Till I cant take no more - Eddy Grant (long version, only)
10. I wont let it happen - Slade
11. Gypsy - Uriah heep
12. Lets spend the night together - The Rolling Stones
13. Come on and do it - Poussez! (very long version)
14. Holy creatures - Axel Rudi Pell
15. Comanchero - Raggio di Luna
16. Long and lonesome road - The Shocking Blue
17. Purgatory - Running Wild
18. Hard Rock Power - Cutty Sark
19. Harder faster - WASP
20. Music takes you higher - S.A.Y. feat Pete D. Moore
21. Reservation of Education - XIT
22. Need your passion - Sweet Connection
23. I love my life - Swann
24. Ballroom Blitz - The Sweet
25. My friend Jack - The Smoke
Für 6 Jahrzehnte sind das nur 4 Songs im Schnitt! Also ich bin auch bereit die Liste auf 250 bzw. 500 zu erweitern. Musik ist für mich noch wichtiger als Filme und Serien. Am wichtigsten jedoch das Spiel mit den Silberkugeln......
Werde dieses Werk ebenfalls missbrauchen. Eine 6-8 wöchige Zwangspause wird ab morgen eingeleitet. Macht`s gut ihr movybuddies-))! Es war prima, Eure Kommentare zu lesen und Euren Vorschlägen zu folgen....
Bleibt ihr alle so fit so gut es geht...
TS😀😉
Floppig leicht anmutender Streifen aus der Hippie-Ära. Kommt recht unbeschwert daher. Zwei Absolventinnen der Hochschule brechen auf, um in einem schicken grünen Mustang "Love und Peace" kennenzulernen.
Gleich zum Start geht es richtig hoch her. Eines der Mädels entledigt sich ihres BH`s und schmeißen den aus dem Fenster. Ein Polizist der schon auf den nicht so sicheren Fahrstil der beiden aufmerksam wurde, fängt den dankenswerter Weise mit seinem Hals. Nach einem Protokoll haben die beiden noch zarte Abenteuer zu bestehen, und neben einen Vietnamkriegsveteran per Anhalter auf, in dem sich beide verknallen.
Der Soldat Will erinnert sich öfters an den Schrecken des Krieges und ist emotional angeschlagen.
Abends am Strand lernen sie eine Hippiegruppe kennen, zu der sich eins der Mädels sehr hingezogen fühlt. Sie tritt in die Gruppe ein.
Nachts wird einer von den Hippies ermordet. Der Verdacht der beiden Mädels fällt auf ihren soldatischen Begleiter Will, der sich zuweilen recht seltsam verhalten hat.
Oder ist es doch jemand von den Hippies gewesen. (?)
Idee des Films recht gut. Darsteller auch okey. Nur vermisse ich die musikalische Untermalung durch entsprechende Musik aus dieser schönen Zeit. Einfache Inszenierung, daher knappe 5,5 Pkt.
Bereits nach wenigen Sekunden strahlt eine hellrote Fontäne unablässig in Richtung Kamera. Der Blutzoll ist deftig heftig. Und es geht die ersten Minuten munter so weiter. Ohne wirkliche Handlung werden willkürlich einige Leute durch einen Irren brutal abgeschlachtet.
Eine schwere schwarze Katze blökt zig mal miauend durch die Gegend, wechselt sich stets mit einem wiehernden steil aufgerichteten Rappen ab und das zieht sich durch den ganzen Film. Hätte ein entfernter Verwandter von Iltschi sein können.
Nach knapp 20 Minuten keimt eine Handlung auf, der Szenenablauf ist nicht mehr ganz so sinnentleert. Darsteller, Inszenierung sind unterste Schublade. Effekte ebenso.
Fazit: dieser Film will unentdeckt bleiben. Es handelt sich um keinerlei "versteckte, verlorene Perle". Selbst für hartgesottene H-Fans eher ungeeignet.
Auch wenn es nur haarscharf ist: bis jetzt die stärkste Staffel von vier herausragenden one by one! Ich vergebe auf die Zehn sogar noch ein Krönchen, auch wenn das hier nicht von Belang ist.
Folgende mir bis dahin unbekannte Weisheit wurde sogleich preisgegeben: Es gebe Videotypen und Flippertypen. Nachdem Sheriff Heflin nach seinem Pinballgame einen Parkautomaten ausgenommen hatte. Ich bekenne mich freiwillig deutlich -ohne Pistole auf der Brust- zum letzterer Typen hingezogen...
Der Film war mal endlich ein Volltreffer! So richtig was für uns "Bad Boys" aufgrund auch von diversen geilen Sprüchen, die ich hier nicht so wiedergeben kann.-
Exklusives Staraufgebot in einem Klassestreifen, wo alles niet- und nagelfest stimmt!
Wenn Ray Liotta in einem Film auftaucht, ist dies oft ein Garant für einen guten Film, wie in "Fatale Begierde". Super, wie er hier unerwartet Freddy den Rücken stärkt im Kampf gegen den maroden Cop-Apparat.
Michael Rapaport spielt hier eine kleinere Rolle, -das Zünglein an der Waage-, sozusagen. Wir kennen ihn noch u.a. aus Prison Break, Staffel 4, wo er einen sehr ambivalenten Officer im Homeland spielt. S. Stallone hat sich auch als Held wider Willen bestens bewährt!
Fazit: Rundum ein sehr gelungenes Werk, welches mich vortrefflich unterhalten hat!
Sensationeller Stoff zu einem Rachethriller der anderen Art! Einmalig taffe Story mit starken Darstellern, nice cars und nahezu perfekter Inszenierung.
Der Film geht wie im Flug vorbei. Zugegeben, nach nur 73 Minuten ist der Drops gelutscht.
Fazit: Anschnallen, starten und Gas geben....
Recht guter Thriller, der insbesondere -wie sollte es auch anders sein-, durch einige starke Actionauftritte von Sly gefällt.
Gute Darsteller am Start mit gekonnter Inszenierung, wobei der wuchtige Beginn herausragte. Atmosphärisch war der Film mir zu dünnhäutig. Einer der Streifen mit Sly, den man nicht unbedingt gesehen haben muss.
Die Serie ist seit St. 3 spätestens am obersten Limit. Herz der Serie ist zweifellos Maggie Gioberti, die stets alles dran setzt, dass es bei den sich gegenseitig nicht gerade gut gesonnenen Familienclans nicht alles aus dem Ruder läuft.
Es kommt niemals Langeweile auf. Stetig ist die Handlung und damit auch die Inszenierung bestens in Wallung. Die Darsteller erhalten von mir das Prädikat "besonders wertvoll". Und ich bin einfach happy, dass ich mich momentan durch die einzelnen Staffeln durchackern darf.-
Interessanter Film mit gutklassigen bekannten Darstellern. Die Szene unterhalb des Eises fand ich am aufregendsten. Ab und an kam was Ulk auf.
Jedoch verhinderte zu viel "Blabla" eine höhere Wertung. Der Streifen hätte gut 30-40 Minuten kürzer sein können/müssen. Man hätte dann auch nicht wirklich was vermisst.-
Das Finale war nicht prickelnd. Gabriel und Ashley haben einen folgenschweren offenkundigen Fehler dabei begangen. Einen Profiautoknacker wie Rudi durfte man so nicht hinters Auto setzen, um ihn auszuschalten, selbst wenn es brannte! Also, klare Punktabzüge.
Die ersten 20 Minuten kam der Film wie eine ungewohnte Liebesballade daher. Ich stellte mich bereits auf einen ruhigen Film ein, der mich sofort in seinen Bann zog.
Mit Heroin und anderem unguten Zeugs wurde der Loverboy des Starts in die Gang seines Freundes Anglade eingeführt, um bei einem Banküberfall dienlich zu sein. Der Rest der Gang und der verkommene Bandenchef dröhnten sich gänzlich mit dem Zeug zu.-
Die Situation in der Bank entartete schnell als Dutzende von Geiseln genommen wurden. Äußerst brachiale nahezu entmenschlichte Gewalt diktierte den Streifen nun.
Es war kaum auszuhalten.- Dennoch oder gerade deswegen spielten die Darsteller ihre Rollen herausragend, allen voran Eric, Zed und Zoe. Die Atmosphäre elektrisierte von Anfang an. Tarantino`s Handschrift war deutlich erkennbar.
Lediglich das Gekiffe der harten Drogen und die Exzesse drumherum waren mir zu ausführlich und zu intensiv dargestellt.
Wohl dem, der eine Lady wie Zoe hat, die aus einem vermeintlichen Gangster einen Bankkunden der Polizei vorgibt!
Also irgendwie war ich vom Titel fasziniert. Falls jemand unter euch nach dem Streifen gelüstet könnt ihr den unter "Flesh of the Living Dead" finden. Von keinem geringeren wie von John Poague produziert.
Statt Gold könnte so mancher Horrordigger hier sein Perlchen finden.- Denke jedoch, dass es sich schwierig gestaltet, die beispiellos schwache Inszenierung und grottenstarken Darsteller aufzupolieren.
Es geht u.a. um einen Zombieaufstand auf nem Friedhof, die sich durchs Erdreich wühlen und sofort gnadenlos attackieren! Womöglich hat hier auch "The walking dead" Anschauungsunterricht genommen....
Also tangiert der Streifen auf einem Nebengleis im tiefsten namenlosen verkannten Horror-Sub-Genre. Tröpfchenweise lässt sich eine Art Handlung im Comedydesign erkennen. Dazwischen gleitet beständig eine Pantyshow einer reizenden jungen Dame. Zwischendurch wird auch reichlich vermoserter Gore angeboten...
Fazit: na dann Prost...!
Wird hier viel zu mickrig bewertet. Spannender Film mit viel Dichte. Zudem mit prima gestylten Monstern, die dann entsprechend für Laune sorgten. Besonders die Kletterszene von Charly hat mir sehr imponiert.
Fazit: The Cave ist nach meinem Ermessen deutlich stärker wie "The Descent", der nicht über 5 Pkt. kam.
Dieser Schwarm war ziemlich leblos. Ein halbes Dutzend Schmetterlinge hätte mit Sicherheit eine größere Attraktion dargestellt!
Lieblose Story, mit keifenden weiblichen Darstellerinnen und spannungsloser Handlung.
Da hoffe ich doch sehr, dass der Schwarm von Schätzing in ein, zwei Jahren endlich so inszeniert wird, wie es das einmalige Buch verdient....
Ich bin weiterhin sehr begeistert von FC. Muss schon sagen, die Serie verfügt über sehr gestandenes Personal: Parker Stevenson z.B., der bestens auch aus der 1. St. von Baywatch bekannt ist; kam direkt nach Mitch Buchannon! Gina Lollobrigida sah mal jetzt für 4 Folgen kurz rein. Mit 56 Jahren sah sie damals noch bildschön aus - besser als die meisten Damen heute mit 25! Hinzu kommt noch die bezaubernde Lana Turner aus den ersten beiden Staffeln! Und Mel Ferrer aus den ersten drei Staffeln.-
Lorenzo Lamas ist ja auch nicht gerade ein Unbekannter. In Dallas kannte ich vorab nur Larry Hagman und Marc Singer. Beim DC war mir nur Joan Collins bekannt. Prominenz spricht also überdeutlich für FC-))!
Abschließend kann ich gerne die Staffel mit der Zehn bewerten. Sie war genauso gut und herausragend wie die 3. Staffel. Richard Channing läuft Alexis Colby und J.R. Ewing den Rang des widerwärtigsten Darstellers aller Zeiten ab.
Der Knilch schreckt vor nichts zurück. Sogar am Tod seiner Stieftochter Lorraine ist er indirekt schuldig. Was mich immens wundert, dass der Bursche anfangs der 5. St. immer noch frei rumläuft, der hat auch ansonsten zuviel "Dreck am Stecken kleben".-
Das einzige Manko der Serie ist, dass jeder Clan der Familien Channing, Gioberti und Cumson Mutter, Bruder, Schwester, Halbbruder usw. hervorzaubern, die quasi aus dem Nichts stammen. Selbst den Darstellern gemäß der jeweiligen Handlung völlig fremd waren.
Man kann es auch so sehen, dass "frisches Blut", einer Familienserie gut tut.... Aber für mich geschieht das im Übermaß.
Weißer new age cowboy-milk Bubi läuft seiner Indian-Dream woman hinterher. Genauer gesagt: ein Zuhälter, der es auf solche Frauen abgesehen hat. Single, schutzlos und leichte Beute versprechend.
Klar, solch eine Story gab es schon zigmal seit es Filme gibt. Das Rad kann nicht ständig neu erfunden werden. Jedoch finde ich den Streifen zu flach. Guter Start dann kommt die Handlung nicht richtig in die Puschen. Zwar ganz gute Darsteller, auch eine gewisse Atmosphäre ist dem Film nicht abzusprechen. Dennoch ist das unter dem Strich zu wenig, um halbwegs zu begeistern.
Also kann man knicken.
Mal eine verrückt gute Mischung: SF-H mit exquisiten Kampfeinlagen. Also diverse Zutaten für einen gelungenen Film; könnte man meinen.
Jedoch ist die Story recht verworren, doch der Film beginnt spannend und gleich mit ersten Kämpfen, die Ninjalike sind! Spaßige Momente sind selten aber der Streifen nimmt sich nicht zu ernst.
Ab und an gibt es ein paar gute Effekte, Slasherszenen gab`s keine, obwohl gewisse Härten nicht Mangelware sind.
Fazit: Kein übler Film mit interessanter Handlung. Jedoch sind Mängel beim Inszenieren und der Figurenzeichnung zu beanstanden. Das Finale gibt nicht wirklich viel her, ist leicht enttäuschend. Dennoch konnte mich das Ganze gut unterhalten. Wegen der originellen Story gibt es dann doch noch 6,5 Pkt.
Erschütternder Film um einen wahrheitlichen Fall des Familienvaters Jorgito. Er und jeder aus seiner Familie werden durch eine brutale Gang bedroht, ausgeraubt, geprügelt. Die Anzeigen gegen die Gang werden von der Polizei aufgenommen und an den Staatsanwalt weitergeleitet, wo es dann stets versickert.
Selbst nachdem seine Tochter in ganz übler Weise sexuell belästigt und brutal genötigt wurde von mehreren Gangmitgliedern, und vor allem von Kalule, dem "Boss" des menschlichen Kehrichts; "handeln" die Behörden wieder wie mit Scheuklappen vor den Augen. Die Tochter ist angesichts dessen total verstört und kaum ansprechbar.
Der Vater nimmt das Heft selbst in die Hand, was eigentlich Aufgabe der Polizei wäre. Sein Rachefeldzug gegen Kalule, dem zweimeterhaften Riesen ist perfekt ausgeklügelt.-
Der Start humpelt tatsächlich etwas vor sich hin. Dann nimmt das Drama um Jorgito`s Familie seinen Lauf, und man leidet mit ihm, und verteufelt diese Behörden!
Ja, es geht nicht immer nur um Action. Sondern auch mal um Tiefsinnigkeit, und aus der Quintessenz resultierend, schonungslos gegen menschliche Parasiten vorzugehen!