TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Ein männermordendes Biest lockt viele ahnungsarme Kerle durch ihre Reize ins Verderben. Lilith heißt die laszive Maid, mit der schönen Fassade, die ansonsten wer weiß wie lang zuvor in der Hölle geschmort hat.
Die Handlung ist zunächst ziemlich genügsam, Spannung hält sich ebenso in Grenzen. Dafür geht er manchmal schnell auf 180 hoch, wenn Lilith sich mal wieder austobt. Oder in den Träumen der Kerle erscheint.
Da hat der Streifen schon einiges auf Lager, -und auch öfters mal-, was Tricks und so nen Kleinkram betrifft. Auch viel Gore kommt ans Tageslicht.
Fazit: recht holprige Story mit einigen logischen Mängeln. Dennoch wird das durch ordentliche Horrorskills kompensiert. Das Finale ist ganz nett; da putzt sich Lilith klasse raus. Mit einer liebevolleren Inszenierung wäre hier noch eine Menge mehr drin gewesen!
In einer Kritik zu diesem Film wird ausweislich darauf hingewiesen, dass der Streifen nur von Fans von Russell Crowe annehmbar sei. Ich kann dies entscheidend zurückweisen, da ich diesen Star nicht sonderlich mag.- Meine Beweggründe waren neutraler Natur.
Und der Film dankt es mir, indem er schnell Funken schlägt. Beinhaltet einige gute Sounds, die ganze Darstellerriege ist okey, auch RC.-
Der Streifen hat wohl nur in Australien knapp 50.000 Dollar eingespielt. Andere Erfolge sind nicht benannt. Dafür ist er nicht schlecht. Er ist spannend, mit unterhaltsamer Action unterwegs und mit ultrafiesen Gewaltverbrechern. Dem Dialekt nach Balkan. Dementsprechend geht es hin und wieder ordentlich zur Sache. Und dann wird es ungemütlich. Über das Finale kann man streiten - ich fand es passte gut als Deckel zur Story.
Fazit: der Film läuft nicht nur hier ordentlich unter dem Radar. Ein Nugget der späten 90ger, das eine Sichtung jederzeit verdient!
Das liest sich ja oben nicht so toll mit der vermeintlichen Handlung der Serie. Auch das hat dazu beigetragen, die Serie etwas hinauszuschieben.
Es ist nur eine Miniserie. Ist nicht vergleichbar mit der Schmalzigkeit von "Big Valley" oder "Shiloh Ranch". Hier ging es sachlich und vernunftintensiv zu.
Wildes Land bietet zudem viel Spannung, sehr gute Besetzung, wundervolle passende sinfonische Filmmusik im Einklang mit der gefühlsträchtigen Story.
Einen Darsteller möchte ich kurz noch hervorheben: Dennis Haysbert. President David Palmer aus "24" bestens bekannt. Hier spielt er eine gegenteilige Rolle, super! (...als schwarzer Indianer, mehr verrate ich nicht....!)
Für mich ist "Wildes Land" nach "Hells on Wheels" und "Colorado", die 3. beste!
Sehr empfehlenswert, nicht nur für Westernfans!
@ buddy999Cine - dank für den super Tipp!
Tolle Filmidee, auch zum Teil großartig in Szene gesetzt! Super Landschaftsaufnahmen und neben durchweg starkem Thrillerfeeling noch ein mittlerer Katastrophenhauch. Starke Darstellercrew, wobei mir ganz besonders der Knirps gut gefiel. Selbst Angelina Jolie konnte mich ab Mitte des Films überzeugen.
Ein Manko im Film bleibt: Das Killerduo nietete jeden etwaigen Zeugen gnadenlos um. Wieso blieb man dieser Konsequenz nicht bis zum Schluss treu!? Besonders beim zweiten Killer, der noch verblieb, fand ich die Lösung für die beiden Opfer doch etwas zu naiv.
Man hätte also noch einiges mehr aus dem Streifen herausholen können!
Schwamm drüber, insgesamt war es ein gutklassiger Film, der Laune machte!
Immerhin schreiben wir bei diesem Film das Prod.-Jahr 1986. Klobige bescheidene Tricks mit äußerst beschränkter Story. Trash macht noch einen Sinn, öfters auch mal mehr, aber dieser hat gar nichts zu bieten.
Tipp: Finger davon.
Starauflauf in einem vom Inhalt her ähnlichen Film wie die "Missing in action" Filmreihe.
Im Gegensatz zu den "Chuck Norrisfilmen" fand ich Dv7 sehr fade. Aus folgenden Gründen: Im übertragenden Sinne ein Streifenverwandter zu den "Glorreichen Sieben" und zu "LW".
So viel an unerträglichem Larifari und der Glorifizierung des Amerikanismus, das bis über die erste Stunde anhält. Die letzten 30 Minuten entschädigen nicht wirklich.
Nach meinem persönlichen Empfinden liegen Welten zwischen "MiAction" und diesem Versuch. Mit 3 Pkt. noch überragend bedient.
Was für ein Auftakt. Ninja war gestern, es lebe "Master Z"! Trotz recht einfacher Story ist der Film optisch ein Hochgenuss. Prächtig inszenierter hochkultivierter Prügelkram. Handlung ist hier echt voll Nebensache! Der Streifen war ein Experiment für mich und es ist vollständig gelungen.
Vollblutaction mit exzellenten Kampftechniken und K-Szenen und das u.a. Zhang Jin noch mit purer Akrobatik verfeinert! Absolute Weltklasse, was Körperbeherrschung und auch noch darüber hinaus angeht!!
Alle die was auf hochwertige Ninjafilme geben wie mit Sho Kosugi wird dieser Film gefallen.
S P O I L E R - A L A R M ! !
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Was für ein fantastischer Kampf zwischen Bautista und Zhang Jin im berauschenden Finale! Das ganze im Wing Chun, ein moderner Kung-Fu Stile.
Entführungsfilm Marke Rednecks. Nicht ganz so, wie man sich einen "Creekmovie" vorstellt, dafür hat der Film längere ruhige Phasen.
Aber genau die sind auch gut gelungen. Das Drama spitzt sich andererseits immer wieder zu. Und im letzten Filmdrittel entartet die schonungslose Gewalt.
Fazit: Hermione Corfield spielt ihren Part als Opfer richtig gut. Ein leiserer Vertreter des H-Kinos. Gefühlsbetont, aber dennoch spannend und einem härteren Finale. Gute Mischung von allem und daher durchaus sehenswert.
Der Streifen beginnt wie eine Autopeepshow mit einem Supersound untermalt. Also fulminanter Start.
Jedoch bevorzugt die Hauptprotagonistin spontan, um ihre unbändige Mordlust zu stillen, ihre Opfer mit einer Haarnadel ins Ohr ins Reich der tiefen immerwährenden Träume zu schicken.
Nach zweimaligem Ungenuß solch einer Szene folgte der Cut und habe mich rechtzeitig aus dem Streifen verabschiedet.
Der Film gehört halt in eine Ecke des Horror, der bei mir die Grenze des Erträglichen deutlich überschreitet.
Toller SF-Thriller mit einem sehr innovativen Thema. Der Film hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Nicht mehr krank werden oder altern. Ewig 25 Jahre sein. Selbst in einem geldlosen System kennt die Gier der herrschenden Schicht nach alternativen Formen von Reichtum keine Grenzen. Und unterdrückt die Bevölkerung, die in 12 verschiedenen Zeitzonen um ihre tägliche Zeitzufuhr kämpft.
Der Film ist spannend und offenbart keine Langeweile. Die Protagonisten waren durchgehend erstklassig! So macht SF-Laune!
Guter Fantasy-Adventure Streifen mit einfachem Plot und recht guten Darstellern. Die Drachen kommen nicht so exzellent rüber wie bei Got.
Dennoch, es ist ordentlich Spannung drin, Dramatik und das Monsterviech taucht wegen Riesenhunger öfters auf als dem Cast lieb ist und es gibt nicht wenig Blutzoll zu beklagen. Es sind zwei, drei Szenen drin, die die FSK 16 begründen.
Alles in allem hat der Film mich gut unterhalten und kann ihn rundum empfehlen.
Hatte es mehr auf den Hurricane abgesehen, anstatt neugierig nach dem Raubzug zu lechzen. Es können Spoilerbemerkungen vorkommen:
Die Bilder zu Beginn und zum Finale hin waren nicht schlecht gemacht. Aber das Handlungsgeschehen um die Beute über 100 Millionen Dollar, war mir zu platt. Die Action zu stumpf.
Daher den Hurrikan stark gerupft auf magere vier Pkt.
1974 - die boys mit langen wehenden Haaren, super Anblick! (Hochkonjunktur in Sachen Hardrock) "den würde ich nicht mal anpissen, wenn er brennt" - Ablehnung auf eine Einladung zu einem Drink in der "Handschuh" Kneipe. Vorsichtig wurde hier nicht gerade miteinander kommuniziert.-
Fürcherliche Scheiben von Adamo, Heintje, Roy usw. - dem damaligen unerschütterbaren Mainstreamgeschmack unserer Nation. Das meiste spielt sich dann auch in diesem Germansaloon ab. Unterste Bodenessenz der damaligen Hamburger Gesellschaft. Nicht nur die Mordszenen sind eklig.
Insgesamt packend gespielt, gute Darsteller. Das fahrradschiebende blonde Engelchen war schon ein besonders süßer Anblick.
Ein vermeintlich ruhiger Polizistenthriller, der ein klasse Drehbuch und fähige Darsteller hat. Diesen Fall kann man ideal mit einem Puzzle vergleichen, der sehr viel Kleinarbeit und Aufmerksamkeit der eingesetzten Agenten erfordert.
Nach 2/3 Sachlichkeit und unüblichen Knifflichkeiten lädt der Streifen dann voll durch. Ultraspannende twists, die in ein furioses Finale münden.
Was war das denn für ein Schrott!? Wie kann sich DiCaprio für sowas nur hergeben...!? Unter "schwarzer Humor" läuft dann sowas...
Rabenschwarz. Falls nur noch so ein Bullshit rauskommt und Netflix unangefochten weiter die Leute mit solchen "Werken" übersättigt, und die dann noch "Beifall klatschen", dann wundere ich mich nicht, dass das die neue Messlatte für Filme und Serien ist/wird.
Also vollkommener Film für mich. In Sachen Schrott. Klartext - da gibt es für mich rein gar nichts zu beschönigen.
Bin völlig unbedarft an dieses Filmwerk herangegangen. Achtung: es spoilt gleich!
Sehr kreative Handlung, unbekanntere aber gute Darsteller, spannend und recht ordentlich inszeniert. Zunächst werden wir in die Zeit der Dinos entführt. Schnell sehen wir einen Zweikampf von einem plattigen Stegosaurus mit unserem blonden Filmhelden.
Zudem gibt es Kampfszenen mit affigen Halbmenschen. Nach gut einer Stunde macht der Streifen eine 180° Drehung. Aus einem "1 Millionen Jahre vor unserer Zeit" Film wird plötzlich ein SF-Action Thriller. Mitentscheidend hierfür ist ein wichtiges Medaillon.
Das Finale ist dann nicht ganz so überraschend, jedoch reicht es deutlich für eine überdurchschnittliche Wertung. Klarer Tipp für Urzeitfilmfreunde!
Meine Antwort fällt auch rar aus! Schwache Handlung, mäßige Darsteller und zwei Monster die dämlicher wirken als alle Zeichentrickmonster, die es gab!
Aus dieser frühen Zeit gibt es ganz andere Kaliber wie: "Kampf der Welten", "Formicula", "Fliegende Untertassen greifen an", "Blob", "Die Fliege" um nur wenige zu nennen.
Daher ist meine Wertung entsprechend ausgefallen.
Das ganze soll sich ja wahrheitlich so zugetragen haben. Meistens lauert ja im Outback der Perversling mit der großen Sense, um einen zu piesacken. Hier nicht.
El Locko = D E R S P O I L E R
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Der Film startet analog einer Schwarzwaldrundfahrt oder Safari. Yippie, lasst uns einfach mal aufbrechen. Irgendwo im Niemandsland des Outback auf einer Nebenroute kommt das Navi nicht mehr mit der sandig/steinigen Algebra zurecht.
Die beiden betroffenen Hauptstrategen strahlen erst noch Optimismus aus. Spätestens nach zwei Tagen ohne Wasser, Nahrung und Skorpionenstich und anhaltender Kraftlosigkeit wird die Lage prekär.
Folgenreiche Fehlentscheidungen reihen sich in der zunehmend lebensbedrohlichen Lage einander. Insbesondere die von Wade sind gravierend.
Fazit: Die Story hat einen guten Rahmen, auch wird gut inszeniert, nur die fatale Dummheit der beiden ist doch störend.
Etwas limitierter Actionstreifen, als der Stern von Chuck Norris noch im Kommen war!
30 % des Films sehen wir Chuck beim Training mit Kids, Mitglieder einer Polizeiabteilung und beim eigenen Training. Hinzu kommen noch seine Kämpfe als WM im Kickboxen - die schon beeindruckend sind!
Eine dürre Handlung rankt sich dann drumherum. Mit viel good will eine 6 Pkt. Wertung!
Guter Actioner. Wobei ich Silvester Stallone vor allem hervorheben möchte. Seit Rambo 1 für mich ein sehr gern gesehener Actiondarsteller. Große Krawallszenen sind hier Mangelware, obwohl Banderas mitwirkt. Der spielt bei mir kaum eine Rolle, in dem Film tatsächlich schon. So wie immer, schräg, unberechenbar, für alle Schandtaten bereit. Der Plot ist ähnlich wie bei gleichgelagerten Filmen. Entweder Aussteiger oder in die Jahre gekommener Killer, der die Waffen an den Nagel hängen will.
Es handelt sich hier wie angedeutet um einen ruhigen, besonnen inszenierten Film, der einen gut unterhalten kann. Besonders hinsichtlich eines ungeahnten twists im satten Finale.
Hab mir jetzt doch noch den 3. Teil gegeben, nachdem mich der 2. mit Dolph Lundgren inhaltlich mächtig enttäuschte. Scheiß Drache, scheiß Pferde - so unser Hauptakteur in dem 3. Teil der Saga "Schwerter des Königs", als er unerwartet in die Vergangenheit gebeamt wurde. Es ist einer der beiden Helden aus der Prison Break Serie, der optisch sehr einem waschechten Bulgaren ähnelt.
Das hat sich auch Uwe Boll so zugeflüstert, als er seine Auswahl traf. Er wird im letzten Schwerterfilm von zwei hübschen Bulgarinnen flankiert, die die Prinzessinen spielen. Es gibt einige Abenteuer zu bestehen, wobei die Schlachten wieder zu aufwendig waren, analog wie in Teil 1. Nach bestandenem Auftrag, die Vergangenheit von den Bösewichtern zu befreien, ging es für Hazen zurück in die Echtzeit und der Drache folgte ihm. Um gemeinsam gegen die Kriminellen zu kämpfen, die zwei Mädchen entführt hatten.
Das ganze mutet beinahe wie ein Märchen an, hat mich aber recht gut unterhalten. Ihr könnt aufatmen, jetzt bin ich erst mal durch mit dem "bollischen" Filmmaterial!
Außer mit Gore weiß dieser Streifen nicht zu begeistern. Nix 4 me.
Der Film beginnt sofort mit der ultimativen Duftmarke!
Sehr sympathischer Hauptdarsteller. Statt in einer Notlage ans summende handy im absoluten Notfall zu gehen, hilft er seinem Hund, der in den sehr tief gelegenen wasserarmen Pool abzurutschen droht. Hund gerettet handy putt.
Nach 10 Minuten Leerlauf verdichtet sich puzzleartig die Spannung. Um schnell auf einem hohen Niveau anzukommen.-
"The Pool" muss sich nicht vor "Crawl" verstecken. Hat enorme Spannungsmomente, die es recht häufig gibt und die es in sich haben. Es kommen allerdings auch einige Ungereimtheiten in der Story vor und auch oft geht es um cm oder weniger, die es "Day" unmöglich machen, seine Poolodyssee zu beenden.
"Koi" seine Partnerin und Freundin stellt auch keinen "Käu" dar, sondern ist richtig ansehnlich und kommt etwas später unfreiwillig hinzu.
Fazit: überdurchschnittlicher Krokofilm - es gibt jede Menge heikler Szenen, wie man sie so noch nicht gesehen hat! Und die Spannung kocht dann über! Ebenso ist die Atmosphäre bei den Spitzen und drum herum dicht. Andererseits ist durch die Eintönigkeit des Films (spielt sich alles im Pool, oder ein Stock tiefer) nur eine knapp überdurchschnittliche Inszenierung erreichbar. Zwischen 6,5 ud 7 Pkt. geschwankt.
Viecherhorror. Ein Kätzchen mutiert und schmuggelt sich auf eine Luxusjacht.
Die Story ist sehr übersichtlich und die Darsteller wachsen nicht gerade über sich hinaus. Selbst George Kennedy wirkt etwas gelangweilt. Die Tricks hauen ein nicht unbedingt vom Hocker. Der Gorefaktor ist recht hoch.
Die Frage stellt sich: wird der Katzenparasit alle erwischen...
Lolita - bis mittig ein atemberaubendes Drama. Äußerst schwierig zu verfilmbares Thema, weil es hier vorrangig auch um das erotisch sexuelle Interesse von einem Erwachsenen zu einem frühreifen Mädchen geht.
Der Anfang weckt schon das Interesse von Sportbegeisterten, als in einem ungleichen Tischtennisspiel einer der Protagonisten den Schläger mit einem Revolver tauscht. Die Aufklärung erfolgt dann in über 120 Minuten in der Vergangenheit.
Auch hier ist die Story rasch auf einem sehr hohen Niveau.
El Locko = D E R S P O I L E R
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Bis zum Tode von Charlotte, gesp. von der begnadeten Shelley Winters, ist der Film so stark, dass er auf eine 10 zusteuert. Sämtliche Darsteller auf sehr guten Niveau, auch die Inszenierung. Jedoch macht es sich die Handlung zu einfach, indem der (bisherige) Hauptstar des Films ,Charlotte, von einem Auto tödlich erfasst wird. Der Ehemann Humbert, war drauf und dran, sie in Kürze zu töten. Um an ihre Tochter heranzukommen; deswegen auch die Heirat.
Ein solcher Handlungsverlauf kappte schlagartig die Klasse des Films. Nicht nur, dass Shelley Winters nicht mehr zugegen war, auch die Story gab nicht mehr so viel für den Rest her. Klar, gab es noch zwei oder drei coole twists. Aber das konnte das entstandene Filmmanko nicht mehr aufwiegen.