TschunaSan - Kommentare

Alle Kommentare von TschunaSan

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    TschunaSan 25.01.2022, 08:43 Geändert 25.01.2022, 08:44

    Ratten im Dinosaurierlook. Entsprechend schwerfällig. Mit allen Möglichkeiten ausgestattet wie Aliens. Der Streifen (hat nicht diese Bezeichnung verdient) hat eine völlig bescheuerte Handlung, Darsteller und Inszenierung könnten dem Analphabetentum entspringen. Dialoge sind abschreckend.

    Aus der Idee heraus, hätte man gewollt einiges auf die Beine stellen können.

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    • 4 .5
      TschunaSan 24.01.2022, 21:57 Geändert 24.01.2022, 23:47

      Camille Keaton tritt hier noch richtig taff an, immerhin hatte die Dame in 1978 bereits ihren riesengroßen Auftritt.-

      Die anderen Gesichter in diesem Missyfilm wird man rasch vergessen können. Atmosphäre gegen Null und die Inszenierung behilft sich mit einfachen Mitteln. Düstere und karge Story. Oft überbieten sich die beiden Brüder von Wayne in ihrer Blödheit. Selten kratzt sich mal ein Lacher nach oben.

      Ab und an fetzt noch was rum, was sich wie Heavy metal anhört. Nicht so schlecht, passt zum düsteren Rahmen des Streifens.

      Die Neugier ist neben der Kürze des Streifens der einzige Grund, das hinter sich zu bringen. Vielleicht auch, ob die alte Lady den drei nichtsnutzigen Flegeln eine Schrotzuteilung zuführt.

      Das Psychospielchen zwischen C. Keaton und dem Rädelsführer Wayne war noch recht prickelnd. Daher gibt es insgesamt noch 4,5 Pkt.

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      • Mega Blubber-). Mit wieviel Arbeit, Hingabe und Liebe zu den Filmen, hast Du u.a. auch diese phantastische Liste erstellt. Auch ich habe einige Filme darunter gefunden, die ich bereits gesehen habe. Starke Filme. Aber auch welche, die ich noch nicht kenne, und die mich ansprechen. Hab Dank dafür, King of Blubber-))! 😉😜

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        • 7 .5
          TschunaSan 23.01.2022, 23:20 Geändert 23.01.2022, 23:22
          über Hostile

          Der Film hat gekonnt einen Survivalkampf mit einem Beziehungsdrama verknüpft.

          Ich war angenehm überrascht, wie sich der Film nach und nach entpuppte. Ich fand den Teil der Beziehungskiste, die sich aus einer ungewöhnlichen Lovestory entwickelte, sehr reizvoll und feinfühlig. Dies wurde stets in mehreren Rückblenden gezeigt, die den größten Teil des Films ausmachten.

          In der Jetztzeit des Films ging es sehr spannend und abenteuerlich zu. Zwei, drei Szenen waren richtig derb.

          Der Film war sehr ansprechend auch durch seine beiden tollen Hauptdarsteller (kurz: Jack und Juliette) Die Inszenierung war prächtig, indem sie so verschiedenartige Filmanteile im Einklang miteinander verband.

          Fazit: der Film kann womöglich mehrere Genrefans begeistern.

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          • 1 .5
            TschunaSan 23.01.2022, 19:36 Geändert 23.01.2022, 19:36
            über VANish

            Primitiver Streifen auf unterem Niveau. Fäkalsprache am lfd. Band, Handlung ohne Tiefgang. Dazu eben die passenden Darsteller. Einen abgehalfterten Danny Trejo, dem nicht Besseres mehr zufällt, als solch ein Rolle. Zumal der ganze Film nahezu in einem PKW spielt.

            Weitaus armseliger als im Gegensatz hier zu diesem "Produkt" die Filme von Uwe Boll! Vanish - ab in die Tonne!

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            • 8 .5
              TschunaSan 20.01.2022, 21:36 Geändert 20.01.2022, 23:00

              Der Film wird hier zuerst als "Sportfilm" abgetan. Das ist eine für den Film recht wichtige historisch belegte Nebensequenz.-

              Jedoch sehe ich diesen gut inszenierten Film als Kriegsdrama, indem ungarische Partisanen gegen schwer bewaffnete Sowjets nebst Panzereinmarsch in Budapest und gegen hinterhältige Magyaren kämpfen, die prosowjetisch agieren und keinerlei Skrupel gegen die eigene Bevölkerung zeigen! (die wenigsten von uns werden sich an das Jahr 1956 erinnern, als das geschah!)

              Darsteller sind im gut gehobenen Niveau, ebenso die Story, wo der Sport eine herausragende Bedeutung für die arg geschunden Magyaren darstellte, die gänzlich von der Welt verlassen waren!
              Hierbei die richtige Mischung für einen Film zu finden, Sport mit gänzlich kranker und menschenverachtender Politik der Sowjets zu kreieren. Das ist sehr gut gelungen. Und gipfelt in einem doppelten Finale, die Spuren beim Betrachter hinterlassen...

              Herausragende ungarische Produktion!

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              • 4 .5

                Ähnlicher Handlungsablauf wie in "Das Schloss der blauen Vögel".
                Statt eines Schlosses steht hier ein Luxushotel im Mittelpunkt des lockeren sexuellen Treibens.

                Mittendrin -wie es damals üblich war- verströmt ein wahnsinniger Mörder das Blut der leichten Mädchen. Die Story ist fade, und weiß nicht so recht zu überzeugen. Die Filmmusik ist ziemlich schrill und nervt.

                Dazwischen sind halbgare Sexspielchen, die den Täter letztlich anstacheln.

                Alles in einem ein etwas schwächeres Produkt der gialloähnlichen Streifen.

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                • 7 .5
                  TschunaSan 18.01.2022, 21:54 Geändert 18.01.2022, 21:56

                  Brutal starker Thriller-Schocker. David Keith spielt die Hauptrolle des hochgradig Geisteskranken extrem gut. Es ist eindrucksvoll zu sehen, wie sich das Wesen von Paul White entweder in Sekundenschnelle von innen nach außen stülpt und jede Spur von Menschlichkeit verliert.
                  Zum anderen wie er perverse krankhafte Dinge von langer Hand minutiös vorbereitet.

                  Das mutet beim Lesen erst mal schockierend an. Jedoch ist hier nicht von einem stumpfen Metzelfilm die Rede. Eine sehr ausgeklügelte Inszenierung verhilft dem Film, ab der zweiten Hälfte äußerst spannend zu sein.

                  Auch die anderen wichtigen Filmfiguren sind bestens hinterlegt. Zumal das Finale auch mit einem Knaller endet.

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                  • 8

                    Hab den damals vor 30 J 2-3 x gesehen. War enorm spannend und für die damalige Zeit mit toller Darstellung der gesamten Brut!

                    Wäre ein treffender Einstieg für gute kommende Echsenfilme! Oder von Jurassic zurück in die 60th!

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                    • 6
                      TschunaSan 17.01.2022, 20:40 Geändert 17.01.2022, 22:09

                      PR ist der Wasserbruder vom bekannteren T-Rex. Er kann aber -zumindest hier im Film-an Land den Leuten auf den Keks gehen.

                      Ich bin mit Minimalerwartungen an den Saurierstreifen rangegangen.
                      Plausible Handlung, recht vernünftige Inszenierung und gescheite Darsteller. Spannung ist ebenso auf einem erquickendem Level. Auch wurde kaum ein Wort unnötig verloren. Und das alles in 74 Minuten.

                      Der Meeressaurier ist öfters in Action zu bewundern. Offensichtlich hat der Bursche keinerlei Kieferprobleme; ganz im Gegenteil!

                      Ordentlich starke 6 Pkt. für ein tolles SF-Spektakel!

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                      • 5

                        Also Vampire habe ich kaum wahrgenommen in diesem alten Schinken. Auch wenn Horroraltmeister C. Lee im Film zugegen war.

                        Das meiste in diesen Filmen drehte sich wie gewohnt dann um den Muskelprotz. Der Hüne Reg Park könnte ein Vorfahre von Arnie gewesen sein, so wie der um den Bizeps rum geschmückt war!

                        Ich fand die Story und Darsteller altbacken und damals schon zeitlich überholt. Da habe ich aus dieser Zeit diverse gutklassigere italienische Sandalenfilme gesehen.

                        Daher ganz knappe fünf Punkte.

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                        • 7

                          In dem sehenswerten Streifen gab es eigentlich nur Böse. Und das machte die Sache spannend. Mangelnde Action - fiel nicht auf.

                          Es gab hier eigentlich fünf Parteien, die sich um das gelbe Zeugs stritten, manchmal sogar prügelten oder anschossen. Auch töteten. Langweilig, wird so mancher meinen.

                          Nein, die Handlung war derart raffiniert verschachtelt, dass man seine ganze Aufmerksamkeit dem Film und seinen Dialogen und twists schenken musste.

                          Fazit: kein klassischer Western, das Ganze hätte auch ein Krimi sein können. Oder unter was für einer Flagge auch immer. Passenderweise sehr ruhiger Film und ein intelligentes Finale.

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                          • 5
                            TschunaSan 16.01.2022, 16:04 Geändert 16.01.2022, 16:04

                            Film über die Folgen der anhaltenden Spielsucht in Casinos. Zerstörung der Partnerschaft, Ehe bis hin zum persönlichen und wirtschaftlichen Ruin.

                            Gutklassig gespielt von Stanwyck und Preston. Ein alter Bekannter von "High Chaparral" wirkte noch mit - Leif Eriksson. Weil es zu 80 % um die Sucht und die betreffenden Tische ging, war das vom Inhalt nicht so mein Ding, daher geringere Wertung.

                            Als Noir Film würde ich den nicht einsortieren, nur weil der s/w ist.

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                            • 2 .5

                              Endlich mal ein ganz schwacher Western! Handlungsarm, hohles Geschwafel, ebenso karg die Landschaft.

                              Selbst namhafte Darsteller reißen hier nichts raus. Absolut nicht mein Film!

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                              • 3

                                Gewisse Eckpfeiler der Handlung sind gegeben. Jedoch plätschert der Film fast die ganze Zeit über beständig auf und ab wie eine sanfte Brandung, die außer minimal vor oder zurück nichts anderes kennt.

                                Man braucht viel Durchstehvermögen, um überhaupt hier über die Runden zu kommen. Die Inszenierung weißt sehr viele Mängel auf, so dass die schwächelnde Story noch bescheidener rüberkommt.

                                Es gibt einige blutige Szenen, jedoch nicht so, wie man sie von dem Genre her kennt. Auch das mag enttäuschend sein.
                                Alleinig der Showdown stellt noch einen gewissen Wert in einem bedenklich schwachen Streifen dar. Al Cliver, der das entführte Mädel befreien soll, macht seine Sache noch nicht mal schlecht - nicht nur in den Schlussszenen.

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                                • 5 .5
                                  TschunaSan 15.01.2022, 21:22 Geändert 15.01.2022, 22:17

                                  Bin ja nicht so der Zombiefan. Jedoch war die Kombination zwischen Katastrophen/Zombiefilm vor der Sichtung sehr reizvoll. Letztlich hat der brennende Streifen das auch halten können.

                                  Grüne Lavaeruptionen, abenteuerliche Story, die mit recht ordentlichen Protagonisten bestückt war. Der Vulkan brachte schon genug Atmosphäre mit sich.

                                  Die Horrorszenen durch die Zombies waren mir zu heftig. Ansonsten eher eine Wertung zu der Sechs als zur Fünf.

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                                  • 8
                                    TschunaSan 15.01.2022, 21:06 Geändert 15.01.2022, 21:17

                                    Beastmaster ein außergewöhnlich sehr gut inszenierter Barbarenfilm, der im selben Jahr wie Conan-der Barbar gedreht wurde.

                                    Manche sehr kleine Handlungsstränge ähneln denen bei Conan, ansonsten gute eigene Story. Der Hauptdarsteller Marc Singer als Dar ist vielen sicherlich noch aus der Serie "V - die außerirdischen Besucher kommen" und einer Gastrolle aus "Dallas" bekannt.

                                    Singer spielt seinen Part bestens, geübt und vor allem beredet-)). Es gibt etliche Abenteuer zu bewältigen mit entsprechend vielen Effektsituationen. Ihm zur Seite stehen noch Kiri, Seth und ein schwarzer Tiger u.a. .

                                    Die Filmmusik ist wunderbar klassisch angehaucht und ergänzt den gesamt guten Eindruck.

                                    Mein Lieblingsfilm von Arnie ist Conan I, Beastmaster hat mich auch nichtsdestotrotz begeistern können. Im Gegenteil: 82 war unbedingt das Filmjahr der Barbaren!

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                                    • 7 .5
                                      TschunaSan 14.01.2022, 22:38 Geändert 14.01.2022, 22:41

                                      Eine Komödie, wie es sie früher dutzendweise gab. Ich beziehe das lediglich auf den Begriff "Komödie", nicht auf Inhalte. Dieser Film ist wahrlich die beste Komödie seit "Paul - ein Alien auf der Flucht".
                                      Es hat über fünf Jahre gewährt, das ich mich vor Situationskomik am laufenden Band krumm gebogen habe!

                                      Diesen Eindruck hatte ich nach den ersten 50 Minuten. Es war im besten Maße bekloppt und innovativ, wie der Film abrockte.

                                      Spoiler:::

                                      Duncan, der Mann mit den ganz besonderen Darmproblemen:

                                      Die Szene mit dem wackelnden Toilettenhäuschen im Garten war urkomisch, wobei seinem eigenen Vater die Spuke wegblieb. Oder auch die Eröffnung der Rede seines Gastroenterologen war bezeichnend, um Duncans Problem evt. zu beheben. Auch die spätere Spiegelung war vom Feinsten! Im Büro bekam Duncan ein neues Zimmer mit einem Kollegen und zwei integrierten Klos. Damit konnten sie sich "Wege sparen". In der Tat äußerst innovativ, welcher AG ist so auf das Wohl seiner Angestellten bedacht!?

                                      Ab und an ist Milo (sein Riesenbandwurm, sein Ding oder so) ins Freie ausgebüxt und sorgte dort nicht nur für heftigste Verwirrung. Manche mussten sogar dran glauben, die Duncan nicht gut gesinnt waren. Es war zum Teil selbst hier zum Schießen.- Oder wenn die Eifersucht in Klein Milo aufglühte.

                                      Dann wurde der Film schwächer mit dem Auftauchen des 2. Monsterstrategen. Statt dem Film hierdurch die Krone aufzusetzen, hatte die Inszenierung einen frappanten Einbruch.

                                      Fazit: Trotz des vermeintlichen Einbruchs hat der Film +/- Kurzrechnung mich gut amüsiert. Die ersten 50 Minuten sogar köstlich!

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                                      • 8 .5
                                        über Halbtot

                                        Letzter überdurchschnittlicher Streifen mit St. Seagal. Atmosphäre hat zuweilen einen Stau, dafür werden Spannung und Action nochmals wie gewohnt hochkarätig serviert.

                                        Für Seagalfans unbedingt letzte Chance auf einen fulminanten Streifen!! (habe den schon zweimal geschaut.....)

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                                        • 3
                                          TschunaSan 14.01.2022, 16:25 Geändert 24.02.2022, 21:15

                                          Ich geb dem Robert Mitchum noch äns ne Chance in einem Western! Leider war es wieder ein Satz mit X.

                                          R. Mitchum glänzt vor Allem in Dramen und Noire-Filmen. Die "Western" kann man getrost "stecken" lassen!

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                                          • 6
                                            TschunaSan 14.01.2022, 16:22 Geändert 14.01.2022, 16:23

                                            Der Film ist richtig okey. Nur die Synchronisation ist billig. Für einen B- Movie ist der Film Top. Spannend, nix für Weicheier und die Hauptdarstellerin, Material-Arts-Trainerin, mischt die üble Gang so richtig auf!
                                            An sich ein guter Revengestreifen, jedoch zu leicht zu durchschauen.

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                                            • 7

                                              Keine Kriegsfilme. Dieser war die Ausnahme. Wegen Robert Mitchum. Hat sich gelohnt! Der Krieg stand hier nicht im Vordergrund. Sondern der Spaß, den die Jungs beim Fliegen hatten, die Vorbereitungen und ihnen hierbei zuzuschauen.

                                              Und die dezente Love-Affair zwischen R. Mitchum und May Britt war mal von der ganz anderen Art.

                                              Spoiler::::::::::::::::::::::::::

                                              Als die Zeit für Action naht zeigt Major Saville, wie er schonungslos mit sich selbst umspringt, um einen einfachen Soldaten am Boden zu retten. Er verlässt seinen Düsenjäger per Schleudersitz, um sich um den verletzten Abbott zu kümmern, der von Feinden umlauert wird.

                                              Lt. Pell wird ebenso wie Abbott von den Koreanern abgeschossen und zu Dritt müssen sich die Amis durch die feindlichen Reihen schlagen.

                                              Fazit: Ein gelungenes Drama im Hintergrundgewand des Koreakrieges mit einer zartknospenden Liebe. Der einzige Minuspunk war für mich die alberne Rolle von Robert Wagner.

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                                                TschunaSan 13.01.2022, 19:05 Geändert 13.01.2022, 19:55

                                                Guter Beitrag in Sachen Italo. Kommt schwer in Fahrt, dann legt sich der Streifen voll ins Zeug! Sehr einfache Handlung jedoch sind die Darsteller Top!
                                                Atmosphäre ist im ganzen Film vorhanden, jedoch fand ich den "Pistolero" -vor einer Woche gesehen- um 2 Pkt. noch stärker als jenen hier!

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                                                • 5 .5
                                                  TschunaSan 12.01.2022, 17:00 Geändert 12.01.2022, 23:12

                                                  Ähnlich knapp gut wie das gestrige "Eisbeben". Effekte etwas aufwendiger und vielfältiger. Recht kuriose Story mit akzeptablen Darstellern.

                                                  Tja, von solchen Wintern kann man hier seit Jahrzehnten nur träumen.

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                                                  • 6

                                                    Ganz sympathischer B-Katastrophenmovie. Durchaus interessante Grundstory mit zum Thema passenden Effekten und netter Darstellerfamily.

                                                    Habe mir den nicht so positiv vorgestellt.

                                                    9