TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Noch ein schnörkelloser klasse Western für 59 spät in s/w. Aber bei der verschneiten Landschaft mit Bergen und Wäldern sieht das sogar vorteilhaft aus.
Spannung gärt, insbesondere als ein Trupp outlaws eine kleine Ortschaft besetzen und terrorisieren. Die Atmosphäre ist dichter als der Nebel zwischen den Bergen.
Gut bestückt der Film mit Tina Louise und Robert Ryan. Auch dieser Film verläuft völlig anders als "normale" Western. Daher durchweg zu empfehlen.
Bei dem "Jurassic" stimmte rein gar nichts. Bescheidene Handlung, deppige Darsteller und ein ungenügendes Drehbuch. Dagegen war "Jurassic dark" ein Blockbuster.
Großartigstes Noire-Cinema von 46! Unbedingt einer der stärksten Filme von der legendären O. de Havilland, direkt hinter "Vom Winde verweht". Sie spielt hier eine Doppelrolle der eineiigen Zwillinge Collins, die in der Tat scheinbar unverwechselbar sind.
Weil eine von den beiden offenbar tiefer in einem Verbrechen verwickelt ist, ergibt sich für die Ermittler und Wissenschaftler ein schier unüberwindbares Hindernis und sogleich einer der Anreize dieses anspruchsträchtigen Streifens.-
Dieser doch mittlerweile vom Alter gesättigte Film ist zugleich ein eindrucksvoller reiner Spiegel zu den Werken der Neuzeit.
Den hab ich vier Jahre vor mir hergeschoben. Bei der Sichtung wusste ich weshalb.
Brutaler Horror der übelsten Sorte, abstoßend. Für meinen "Bedarf" zu viel. Öfters musste ich vorspulen, um das Übelste zu vermeiden.
Wegen der dramatischen Spannung war der doch fesselnd genug, um den bis zum Ende irgendwie durchzustehen. Eine mögliche Handlung ging an mir vorbei.- Das Finale ist unglaubwürdig, bietet Raum für den 2. Teil, der dieses Jahr kommen wird. (ohne mich)
Der Streifen ist von mir nicht zu empfehlen.
Ruhiger stilvoller Altwestern. Keine schiesswütigen Duelle oder Salonraufereien, die wir bis zum Überdruss kennen, kennzeichnen diesen Film. Niemand von den Akteuren setzt eine "gewaltige" Marke. Obwohl es bei Daly unter der Oberfläche brodelt.
Handlung und gute Inszenierung zeigen deutlich an, was das Ziel ist: mit möglichst wenig (Waffen) Gewalt, ein Ziel zu erreichen. Und Hooker, Fiske und Vicente zeigen, wie es funktionieren kann.
Anspruch und Atmosphäre und sogar auch etwas Spannung sind die hervorstechenden Marker für diesen Film.-
Dialoge sind stimmig zum Film, kein einziger unnötiger Spruch. Ein kleiner Wermutstropfen: Apachen mit Federn!
Ein niveauvoller Western der anderen Art.
Sexschloss mit starkem Aderlass. So könnte die Touristenwerbung für das blaue Schloss im Dehoga-Verband lauten! Das sind die beiden Schwerpunkte, welche mit möglichst wenig Bekleidung bei dem Streifen angeboten werden.
Seichte Handlung also, Spannung kommt kaum auf. Dafür wird ab dem Mittelteil kräftig "hingelangt". Gorefreunde können hellauf begeistert sein.
Immerhin: schauspielerisch das Beste, was ich von K. Kinski zuletzt gesehen habe.
Verworrene Story in der zwei hübsche Anhalterinnen hineingeraten. Der Streifen beginnt interessant bis es zu diesem heftigen Unfall kommt.
Spoilerei:
Die Phase als das Auto Kopf steht währt deutlich zu lange. Für andere mag das spannend sein mehr oder weniger, ob die zwei Mädels sich endlich befreien können und ob die zwei Burschen überlebten, die sie aufgelesen haben.
Als es nach Rettung ausschaut, geht der Stress erst richtig los. Es folgt logischerweise ein fulminanter Spannungsschub.
Alles in allem: Mal für zwischendurch...
Viel Lärm um wenig - fast nichts! Aus einem durchaus großartigem Konzept hat man erbärmlich wenig gemacht.
Die Löwenszenen sind zuweilen ganz nett anzuschauen, aber die Dialoge und Handlung sind unterirdisch miserabel.-
Fazit: es bleibt dabei, dass ab 2020 bis vlt. auf ganz wenige Ausnahmen noch gescheite Filme gedreht wurden. Da tauch ich lieber wieder tief ein in die 40-90ger Jahre, um mir alte oder ältere Perlen ans Tageslicht zu holen!
Psychothriller mit psychopatischen Charakter. Hinlänglich bekannter Handlungsablauf.
Die Darstellerinnen spielen ihre Rollen gut, und eine gewisse atmosphärische Dichte mit annehmbarer Spannung ist dem Film nicht abzusprechen.
Obwohl das filmische Konzept recht einfach ist, hat er mich ansprechend unterhalten.
Kurzer Titel, großartige Inszenierung - einer der besten Italos!!
Stimmige Filmmucke noch nebenbei. Super Showdown, knackig bleihaltig. Mehr brauch ich nicht zu sagen - schaut es euch an!
Sehenswerter Western, der etwas behäbig in Trott kommt. Aber die Inszenierung ist gut und die Spannung und Handlung des Films steigern sich.
Ist ja auch gut besetzt mit Raquel Welch, George Kennedy u.a. . Bandoleros sind Horden von Mexis, die über Unbekümmerte und Minderheiten herfallen, um sie grausam töten.
Als Westernfan lohnt es, den mal zu schauen.
Ein Film, der mich nicht richtig überzeugen konnte. Der mittelmäßigen Handlung folgt eine sehr schwache Inszenierung mit mäßigen Darstellern. Der Sound war wenig ansprechend und die Synchronisation der letzten 20 Minuten ungenügend.
Weshalb dann noch fast spektakuläre 4,5 Pkt.? Nun, die Monster waren in einer sehr originellen Weise dargestellt, wie man sie bisher nur ähnlich in einigen Supernatural-Folgen bestaunen konnte. (dann wenn sich die Höllentore öffneten) Das ist hier aber kein Vergleich in jedweder Form!
Das war filmisch mal was ganz anderes, klitzekleine Spannung kam auch ab und an auf.
Also wegen der bizarren, dahinrasenden aggressiven Nebel gibt es 4,5 Pkt. + Minihandlung.
Eher ein Thrilldrama mit Rachecharakter, kein Gerichtsdrama wie o.a. . Ein nicht alltäglicher Streifen, der die Verfahrensmängel in einem Gericht aufdeckt und ein Mörder in Freiheit seinen Verbrechen weiter freien Lauf lassen kann.-
Durchschnittliche bis gute Darsteller in einer gut überschaubaren Story, was nicht immer schlecht sein muss. Terroristenagent K. Sutherland zeigt sich hier mal ganz von einer anderen Seite und beeindruckte hier bereits durch sein Können. Mit seinem Wortschatz in diesem Film konkurrierte er zwischen Arnie in T2 oder Nicolas Cage in W. Wonderland.
Der Film weist etwas Spannung auf und wenig Dichte. Dennoch ist das Finale recht überzeugend!
In der Quintessenz ist es für mich ein modernes Märchen, ausgehend vom Altertum, das von der blasphemischen These der Reinkarnation getragen wird.
Langatmige Story mit wunderbaren Bildern von Galaxienhaufen und sehr gelungene visuelle Vorstellung vom Baum des Lebens, der mehrfach im Film eingebunden ist.
Wenn ich nur die Story betrachte ohne die prachtvolle Untermalung kommt nicht viel bei rum. Daher gerade auf eine durchschnittliche Bewertung gelandet.
Wie bei den Staffeln 1+8 braucht es seine Zeit, bis die Serie zu ihrem Höchstgeschwindigkeitsformat findet. Dann zündet es so richtig, was permanente Spannung am äußersten Limit sowie excellente Inszenierung angeht!
Auch hier schreckt die Serie nicht davor zurück, dass es prominente Opfer gibt. Bei 24 Folgen hätte es mit Sicherheit bei durchgehender Qualität wieder eine Zehn gegeben, so wird es "nur" eine 9.
Fazit: Keine Serie wirkte noch nach der zweiten Sichtung von mir so unverbraucht und superspannend wie beim ersten Sehen! Ich habe jede Minute der 204 Folgen nochmals genossen.-
Und die wichtigste Erkenntnis für mich: nichts konnte zuvor mit "24" mithalten -und bisher auch nichts danach! Selbst so fulminante Actionfiguren wie Rambo, Terminator, oder die Herren Kurt Russell, St. Seagal, Van Damme oder sogar Chuck Norris verblassen etwas im Vergleich mit der Figur von Jack Bauer und der Brillanz, die ihn ausmachte.
So gut, spannend, und atemberaubend fast jeder Film mit den von mir aufgezählten Herren obenstehend auch war -die meisten von denen bekamen von mir Wertungen zwischen 7,5-10-, Twenty-Four war nicht 80-100 Minuten kurz, sondern bei 24 sind wochenlange Ultraspannung mit gekonnter Inszenierung und twists am obersten Limit garantiert!
Und vor allem der Kreativität, die in "24" wohnt!! Aber ohne das Team um 24 herum, konnte das Jack Bauer nicht ganz alleine schaffen, allen voran Chloe! Ich hoffe inständig - ihr kommt wieder......
Die seinerzeit vermeintlich letzte Staffel brauchte einiges an Zeit, bis sie in Fahrt kommt. Dann wird es wieder selbst für "24" Verhältnisse extrem spektakulär, was Spannung, twists und Inszenierung auf höchstem Niveau angeht.
In der achten Staffel habe ich bei der 2. Sichtung diejenige entdeckt, an dem ich meine größte Spaßbefriedigung hatte! Präsident Logan regierte bereits zu seiner Amtszeit äußerst schändlich und infam. Auch in dieser Staffel schreckte er vor nichts zurück, nicht mal vor Mord!
Sein Allerwertester hing schon 3/4 durch, als er merkte, dass es Jack Bauer wieder mal auf ihn abgesehen hatte. Diesmal gab ihm Bauer das, was der lumpige Logan verdiente und wischte mit ihm den Boden eines Tunnels in Folge 22 ab! Einfach ergötzend und köstlich diese Szenen.
Trotz des recht schwachen Starts -wie bei St. Eins- noch die verdiente Bestnote meinerseits.
Einfach herausragend dieser SF-Film! Nicht wegen Action oder Effekten oder schürenden Ängsten, die man stets voraussetzt, wenn man sich mit SF befasst. Sondern die Story ist derart supercool, -wegen der gänzlich anderen sehr guten Art und Weise-, dass ich sehr begeistert von diesem Filmevent bin.
Aus mehreren Puzzleteilen besteht das ganze Szenario. Viele tolle Darsteller/innen wirken hier mit - auch Shelley Winters. Was bei mp nicht direkt erkennbar ist. Die Szenenabfolge mit dem Spiegelraum war eines von vielen Highlights, und nichts war in anderen Filmen zuvor oder danach so wiedergegeben.....
Ich bin rein zufällig über diesen Film gestolpert. Bin dankbar darüber. Meistens verbergen sich hinter solchen Filmtiteln müde, oft uninteressante Werke, hier keineswegs! Das ist einfach ein filmisch berauschender Rohdiamant.
PS: "Die Außerirdischen - The Visitors" heißt der Film exakt!
0 7/16 Horror von der Stange mit einigen anschaubaren Actioneinlagen. Reißt einen nicht vom Stuhl, jedoch kann man gut unterhalten werden.
In Teil 3 der "Rayne-Saga", kann ich nichts mehr rauskitzeln, was irgendeinen Sinn ergibt. Ach, vielleicht noch das der Raynestar des 2. Teils hier noch mitspielte, N. Malthe.
Selbst sie wirkte wegen des bedenklich schwachen Drehbuches wie ein ausgesaugtes Wrack. Nach den beiden ersten guten bis sehenswerten Teilen, kann ich nicht nachvollziehen, weshalb U. Boll den so kümmerlich inszenierte.
Ein Melodram der gehobenen Klasse im für damals gewohnten s/w. Hier zeigte die Hayworth über welch unglaubliches schauspielerisches Charisma sie verfügte. Ich war ab ihrem ersten Satz oder Gesten mächtig in ihrem Bann gezogen.-
Der gute Glenn Ford aber auch. Habe noch nie einen Film betrachtet, indem eine Hass/Liebesbeziehung so ungewöhnlich intensiv dominierte.
Einige twists eröffnen sich dem Betrachter! Nach den Filmen "Heißes Eisen", "Lebengier" und jetzt "Gilda", die ich kürzlich sah, wieder ein exzellenter Film mit Glenn Ford!
Das ultimative Finale verlief dann mehr oder weniger überraschend. Ein herausragender Filmgenuss!
Recht guter Vampirstreifen, der hervorragend inszeniert wurde und darstellerisch zum Teil bestens bestückt ist! Michael Madsen muss ich hier besonders herausstellen; klasse Part.-
Der allseits beliebte Uwe Boll hat sich hier mit zahlreichen rumänischen Statisten bedient. Besonders ins Bild fällt da Ingrid Bisu, ein sonniger Blickfang.-
Der Film ist spannend, prickelnd jedoch fand ich den 2. Teil etwas stärker - entgegen allen Protesten, die jetzt vermutlich aufkommen. Nicht nur die Handlung im Teil 2 war etwas besser, sondern auch die Rolle von Rayne, die mit N. Malthe passender besetzt war. Besonders die Art und Weise, wie der bollische Meister den zweiten Part mit einem Schuss Italo anhauchte, beeindruckte mich.-
Bloodrayne war mir auch etwas zu blutig. Und ein guter Streifen aus dem Mittelalter kann einfach für mich nicht besser sein als ein guter Vampirwestern!
Ansprechende Handlung, jedoch erschreckend schwach -ja lächerlich in den ersten 30 Minuten- umgesetzt! Mit den üblichen buddies seit American fighter.
Die hausinternen Terroristen, die schwerstbewaffnet und in großer Überzahl waren, hatten sich mehrmals in Kämpfen und Scharmützeln gegenüber St. James und Dudikoff wie Analphabeten verhalten. Das war schon wertungsmäßig 2 Pkt. würdig.-
Also die ersten 30 Minuten waren in der Inszenierung am untersten Niveau! Danach wurde es überraschenderweise deutlich besser.
Bin ein großer A. Fighter und "Missing in Action" Fan, aber insgesamt war das für mich mit Abstand der schwächste Beitrag von M. Dudikoff! Aufgrund der zweiten Hälfte des Films noch gerade mal 5 Pkt.
Geile Filmmucke, tolle Sprüche -zumindest in den ersten 30 Minuten-, recht starke Inszenierung. Und die Darsteller spielen ganz dolle. Die Komposition zwischen Western und Vampirhorror finde ich sehr gelungen. Timo Boll hat hier genau die Mitte gefunden, die mich gefesselt hat. Trashig angehaucht ja, aber denke darauf legt er es an.
Fand das Gerede zwischen Rayne und ihren Gegner auch sehr cool. Übertraf viele gute Italos! (besonders wenn ich an die zuletzt von mir geschauten "Kinskischen" denke!)
Vampir mit Führungsqualitäten, so nannte jemand Billy the Kid. Zack Ward fand ich eben auch neben N. Malthe am besten in ihren Rollen.
Ok, nach 30 Minuten ging es etwas runter mit dem Niveau, ob es Dialoge oder die Handlung betraf. Wären sonst 8 geworden!
Hier scheint wohl die "Bolliose" ausgebrochen zu sein. Nach "Far Cry" hab ich mit BR 2 erst den 2. Boll gesichtet. Beide waren okey! Kann das ganze negative hier um Boll (noch) nicht nachvollziehen.
Unterhaltsamer Western, aber auch nicht mehr. Ganz nette Landschaftsaufnahmen auf dem "weiten Weg". Hier in der Zusammenfassung bei mp wird geschildert, dass der junge J. Mack einen Häuptlingssohn getötet habe.
Das stimmt, nur wieso ist es dazu gekommen (?). Eine Gruppe Sioux Indianer besuchte den Wagentreck und feierte mit den künftigen Siedlern, die nach Oregon ziehen wollten. J. Mack nutzte die Lage aus indem er ein 15-16 J. junges Mädchen verführte. Danach schoss er anschließend auf einen Busch, in dem sich etwas bewegte.
Darin war ein Indianerkind - ca. 5-6 Jahre jung. Es war sofort tot. Er wollte es vertuschen, aber es kam ans Tageslicht. Die Indianer wollten den Mörder verständlicherweise ausgeliefert bekommen. Anderenfalls hätten sie mit einer Übermacht, die außerhalb des Lagers weilte, jeden der Siedler töten können. Deswegen sah der Anführer Tadlock keine andere Möglichkeit, als den Mörder vor den Augen der Indianer hängen zu lassen. J. Mack gab auch nicht an, warum er geschossen hatte. Und so jung war der Bursche auch nicht, ca. 35-40 J. -ein Lustmolch sozusagen- und seine Frau war in einem der Wagen.- (Leben um Leben nach dem mosaischen Gesetz) Nach dem damaligen Wissen der Menschen fand ich das angemessen.
Wollte das nur mal klarstellen, denn Mack hatte nicht gerade nur einen Wolf oder einen Hund erschossen, sondern einen Menschen.
Die großen Drei der Darsteller fielen weder groß auf noch ab. Die Inszenierung war okey, aber auch nicht grandios. Viel Abwechslung wurde geboten und ein kurioses Ende.
Hier kann man ein großen Bogen drum machen. Kaum Handlung, wenn ja dann widerlich. Schauspielerisch war bei dem Drehbuch eh nichts drin.
Nach einigen Minuten muss ich zugeben, hab ich nur noch zappen können - kein Streifen für mich.-
Ein Punkt für zwei gute Sounds anfangs in einer Disco, und der halbe noch für die ehemalige Kim Bauer!