TschunaSan - Kommentare

Ein Hammerdrama, wie es besser nicht sein kann!! Ganz großes Schwedenkino.

Lasst euch durch den Titel nicht ermuntern oder abschrecken:: Es ist kein Horrorfilm sondern ein Drama, wie es nur wenige gibt!!

In diesem Film geht es um Selbstbeherrschung unter schwierigsten übelsten Umständen....

Schaut euch diesen Superfilm einfach mal an!! Volle Empfehlung von mir!!!

Die zahlreichen Effekte in Sachen Werwölfe und Vampire sind für den H-Freak ein Vollgenuss! Die Kameraführung ist hierbei besonders erstklassig!! Zudem besticht der Film durch eine schauerliche Atmosphäre und starkem Sound. Die Thematik des Films steigert sich wieder sehr intelligent im Film sukzessiv.

Genauso wie der Erstling herausragend inszeniert und mit bestechender Atmosphäre. Die wunderschöne Winterlandschaft nachts bzw. abends in den Bergen ist ebenfalls sehr passend zum Film und toll mit der Kamera eingefangen.- Oft auch noch durchsetzt mit zusätzlichen Nebelschwaden. All das verstärkt noch weiter die coole Atmosphäre.

Nach wie vor bleibt es ein Highlight Kate Beckinsale im schwarzen Lederdress zu bewundern. (Frauen mit längerem/langem schwarzen Haar und blauen Augen sind für mich oft sehr faszinierend und eine Liga für sich.-)

Das Finale ist wiederum ultrastark, langgezogen. Ein Oberschurke der Vampire wird u.a zersplattert. Auch hier nahezu perfekt inszeniert. Etwas blutiger als der 1. Film.

Fazit: ein bärenstarker zweiter Teil, mit eigenständiger beeindruckender Handlung und tollen Darstellern, der nicht ganz an den Erstling heranreichen kann. No wonder, denn der erste Teil war für mich outstanding und somit unangreifbar in der Reihe. Mal sehen, was noch kommt!

Ein sehr innovativer Horrorfilm, selbst wenn man alle Aspekte dieses einzigartigen Films berücksichtigt!! Es ist der erste Film, der Vampire und Werwölfe in einem Streifen vereinigt!!

Ein pures Action- und special-effects Feuerwerk vom Allerfeinsten! Schon beim Aufleuchten des Schriftzuges "U N D E R W O R L D" wird der wahre Betrachter sofort im Bann des Films gezogen, auch durch den Sound, der wahrhaft bombastisch ist!

Eigentlich ist der ganze Film ein ultralanggezogener Showdown - einfach begeisternd!! Das Tolle: der Film dauert über 120 satte Minuten!

Die letzte halbe Stunde schlägt dann alles, was das Genre jemals hervorgebracht hat!! Die Darsteller verstehen die Rollenbeherrschung exzellent. Und die Atmosphäre sorgt für den perfekten Grusel!

Nach dem "Leichenberitt" kommt per Zufall wieder eine spanische Produktion bei mir dran. Ein kleines Zwischenhoch "made in Espana", nun aber mit richtigen Reitern!

Bei mp wird kaum was zur Handlung gesagt, daher kurze Zusammenfassung:

T. Savalas, der hier in dem Spätwestern die H-Rolle spielt, ist ein chronischer Apacherhasser.

Er geht in seinen Aktionen so weit, dass er durch seine Handlanger fingierte Überfalle auf Postkutschen, Farmen etc. durchführt; und mit Pfeil und Bogen Menschen und deren Kinder willkürlich erschießen lässt, um damit gewaltsam gegen die letzten verbliebenen Apachen vorgehen zu können. Er setzt noch eines oben drauf: Pro Skalp bezahlt er 10 und für jedes Kind 2,50 Dollar.-

Außerdem hat der Fiesling die Verlobte seines Bruders vergewaltigt und geschwängert und sie selbst ermordet, als seine Schandtat ans Tageslicht zu kommen drohte.

Als die Kavellerie mit einem Trupp Blauröcke naht, um die Lage zu befrieden, mordet V. Carden weiter und schiebt es auf die Indianer auf die selbe Weise. Nun hat er die Männer der Stadt und sogar die Soldaten auf seine Seite.

Nach dem Vorbild des "General" Custer, der wehrlose Menschen der Cheyenne und Arapahoe abschlachtete, stürmt er das Apachendorf und massakriert alles was sich bewegt. (die Krieger waren sämtlich außerhalb des Dorfes!)

Diese machten sich schleunigst auf den Weg in die Stadt und stellen den Schurken und seine Gefolgsleute in einem dramatischen Kampf.

Fazit: spannender Western mit einigen zarten twists. Keine Saloonbalgerei, letztlich war Vieles anders bei dem Streifen jedoch kaum was wirklich Neues. Die Darstellercrew und Dialoge waren okey. Ohne jedwede Fisimatenten! Läuft ja hier wirklich nicht auf "Hochtouren", riskiert mal einen Blick!

"The Curse of the blind dead" startet fast exakt so wie "Die Rückkehr der reitenden Leichen". Nach der Blende aus dem Mittelalter geht es dann diesmal in eine postapokalyptische Zeit.

Die wenigen überlebenden Menschen haben es nicht nur mit den schicken Tempelrittern zu tun. Außerdem schlagen sie sich noch mit einer gefährlichen Sekte rum.

Die Handlung ist extrem dünn. Dafür ist der Splatteranteil besonders in der Mitte des Streifens sehr hoch und sehr brutal. Gorehounds könnten auf ihre Kosten kommen.

Die "reitenden Leichen" ähnelten nicht mehr den kultigen Skeletten von einst sondern waren mumifiziert. Auch nach Rossen habe ich vergeblich Ausschau gehalten.

Der Gewaltpegel ist einfach abnorm hoch, teilweise namenlos, und auch durch diesen Faktor kann folgerichtig keine wohlig-schaurige Atmosphäre wie in dem allerersten Teil entstehen.

Fazit: Für das gehaltlich sehr biedere, -praktisch ohne Schauspielkunst-, jedoch äußerst gewaltbetonende, ja verrohte Reboot bieten sich 2,5 Pkt. aus meiner Sicht passend an.

Ganz niveauarmer Kampffilm mit Kung Fu Star Phillipp Rhee. Nachdem ich den 3. Teil der "Best of the Best" Reihe mit ihm gesehen habe, war ich sehr begeistert.

Der ist genau das Gegenteil davon! Ideenlos, vorhersehbar. Etwas, das man sich gut ersparen sollte!

Gute Fortsetzung des ersten Teiles! Einige Darsteller waren bei der Rückkehr auch in anderen Rollen zugegen. "The Return...." war spannend, ganz gut inszeniert jedoch fehlte mir hier die alptraumhafte Atmosphäre, die den ersten Teil vortrefflich gestaltete.

Nur einem kleinen Scherflein von Menschen war es vergönnt, dem höllischen Inferno zu entkommen! Sie entkamen mit einer List, die bereits in dem Hitchcockthriller "Die Vögel" angewandt wurde. Man konnte den Herzschlag der Seelen hören, so leise war es drumherum.....

Fazit: Sehenswerter 2. Teil der Reihe mit reichlich blutigen Splatterszenen!

Das schlimme bei solchen Flugzeugfilmen ist stets, eine zu aufgebauschte Nebenstory, die entsetzlich nervt. So auch hier, trotz des erweiterten Starauflaufs-

So sind 5 Pkt. dass Maß aller Dinge! Nicht unbedingt zu empfehlen!

Starker Splatterhorror im Alptraumlook!

Ich muss gestehen, dass ich diesen Film völlig falsch in Erinnerung hatte und damit meine Wertung viel zu niedrig ansetzte. Meine Buddys, Maniac und Terry Troma hatten bei mir berechtigte Zweifel mit ihren Kommis gesät, um mir das Werk nochmals sorgfältig zu betrachten!

Also ich darf euch verkünden, dass ich bezüglich der "Reitenden Leichen" soweit geläutert bin, um meine ungenügende Wertung von 1 auf 8 hochzuschrauben.

Einfaltsreicher Streifen ohne dialogisches Geschiss. Mit diversen schauerlichen Sequenzen und bluthaltigen Splattereinlagen. Den Film begleitet durchgängig eine beklemmende Atmosphäre, die beim Finale nahezu einen höllischen Beigeschmack bekommt.

Wie in einem Alptraum bewegten sich die Leichenburschen in ultralangsamen Bewegungen, die dennoch mit ihrer herausragenden Strategie jedes Opfer erhaschen konnten.

Fazit: Purer blutiger Wahnsinn!!

PS: vielen Dank an Maniac und Terry, die mit Geduld und Beharrlichkeit eine Neusichtung bei mir bewirkten!

Ist schon faszinierend solch eine gute Reihe, nach 30 Jahren mal reinzuziehen! Robert Davi spielte schon im 2. Teil des MC eine exzellente Rolle. Prächtig, wie lässig seine Fluppe im Kiefer hängt.

Jedoch sind die Dialoge nicht mehr so markig und peppig wie bei den beiden Vorgängern! Trash sucht man hier fast vergeblich. Hier und da wird es nochmals ein wenig blutig, so als hätte der Zahnarzt ein wenig gebohrt.... Dennoch gibt es noch einige spannende Momente, die den Streifen noch interessant halten, bis zum Finale.

Das war jedoch sehr eintönig, und ich empfand es als eine langgezogene Krampfattacke. Mit einem halbwegs guten Finale wären sicherlich 6 Pkt. drin gewesen.

In gewissem Sinne ist dieser "Nussknacker" eine Freude für -eben- die Sinne! Farbenfroh, märchenhaft inszeniert, mit schönen raschelnden Kostümen für die Jungdamen und Damen, netten Uniformen für die Knaben und jungen Herren.

Besonders im Weihnachtsbaumwald würde ich mich wohlfühlen. Tolle Tannen mit reichlich Schnee beladen und noch leicht am Flocken. Wunderschön!

Recht nette schillernde Märcheneffekte. Klassische Musik nimmt zu, als dann das ballettieren einsetzt, wird es Zeit, sich zu verabschieden. Da auch allemal die Darbietungen ins Kitschige abdriften.

Für kleinere Kinder wohl hitverdächtig, oder für Freunde der Operette, Walzerei, usw.

Jedoch zählt der Märchenfilm laut Redaktion zu den Flops in 2018. Ganz so hart möchte ich es nicht formulieren. Dafür waren mehrere Dinge schön fürs Auge. Aber eben nicht alles schön für die Ohren.

Fazit: zum Teil blanker Horror für mein zart besaitetes Gemüt! Daher verlungenes Experiment!

Für alle die, die den Hauptteil vor längerer Zeit gesichtet haben, wird die Schlüsselszene am Ende des ersten nochmals kurz wiedergegeben. In Part 2 geht es gleich richtig zur Sache: Die Szene mit dem Abschleppwagen ist schon kultverdächtig. Buddys, die diesen Edelstreifen gesehen haben, wissen was ich meine.-

Es gibt einige einzigartig starke, ja sensationelle Specials, die man sich als Action- und/oder Horrorfan unbedingt mal geben sollte! In der Tat ist der noch mindestens eine Schippe spannender, härter als sein Vorgänger.

Cordell schaut noch grausamer und entschlossener aus als im 1. Copteil, er bittet seine Exkollegen, und besonders die, die an der Vertuschung seines Falles beteiligt waren, um das eine oder andere gore- und bleihaltige Tänzchen, welche mit gutem Trash teilweise bestens ausgestattet sind!!

Die Quintessenz: in jedem Cop stecke eine wenig M.A.N.I.A.C.

Rasanter Copthriller mit Horrorbeigeschmack. Gut getimter Film, der mit einer erstklassigen Handlung aufwartet. Atmosphärisch beklemmend dichter Streifen, der nicht ganz ohne Blutverluste auskommen will.

Nicht nur die bekannten Gesichter wie Tom Atkins und Bruce Campbell sind in guter Form!

Bin schon auf die beiden folgenden Teile gespannt!

Dank an meinen Buddy, den HorrorKaiser!!

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Beim jährlichen Springbreak in Florida ist einiges los. Gangs, Rockerbanden wollen Fez haben, boys und girls tanzen, saufen und nebenbei gibt es einen ultrabösen Motorradfahrer in einer schwarzen Kluft, der einzelne von ihnen u.a. auf seinem Motorradhintersitz zu Tode per Elektrizität brät.

Das ganze mit recht ordentlicher Teenie-Rockmucke untermalt. Recht viel Gequake hier und da - hält sich jedoch in Grenzen. Ebenso wie die Atmosphäre und die Inszenierung.

Die Handlung ist okey, wird nie langweilig, alleine schon die Musik sorgt für gute Abwechslung. Der meuchelnde Bösewicht wird zum Ende des Streifens gestellt und zur Strecke gebracht!

Alles in allem ein sauberer Tipp!

Habe ich schon vor ca. 10 Jahren gesehen. Weiß nur noch, dass der mir sehr schwer auf die Binsen ging. Positiv, ne klar und mit starkem Horror und Spannung gesättigt!

Da wird mittelfristig eine Zweitsichtung erfolgen!

Wasser bedeutet Macht, und wer es kontrolliert beherrscht die Welt, so der Slogan des Films. Jedoch bietet Stryker deutlich zu wenig für die heutigen Action- und Endzeitfans - ganz im Gegensatz zu dem tollen "Fireflash", den ich vor neun Tagen gesehen habe.

Stryker ist zwar ein pfundiger Kerl, ähnlich wie Indiana Jones, jedoch beißt sich der Film am Staub seine Zähne aus. Knochentrocken und leicht vorhersehbar.

Eine Handvoll hübscher Endzeitamazonen sind ein Argument für den Streifen. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet im Kampf gegen die bösen Buben nur in knappen hot pants, ist ja fast schon das halbe Eintrittsgeld wert!

Als Stryker einen Kumpel rettete, der bis zum Hals eingegraben war meinte er: "Du stinkst wie ein lausiger Ziegenbock". (dem war wohl das Wasser ausgegangen!)

Der sog. "Showdown" verlief sehr verhalten. Knappe fünf Punkte, dann ist der Punktevorrat bis auf den letzten Sprudeltropfen ausgequetscht!

Recht ordentlicher Fulcistreifen. Giallo mit bunten Bildern und origineller Ausrichtung. Nach gut einer halben Stunde kommt der Italohorror ins Rollen. Eine Invasion von Schnecken bedroht eine Schülerin. (in "Squirm" waren es Würmer, was noch widerlicher war!) Letztlich ist es nicht nur bei der Bedrohung geblieben. Sie wurde scheußlich zugerichtet.

Ansonsten ist die Handlung teilweise absonderlich verweht und mit schaurig blutigen Szenen durchsetzt.

Zwei gute alte Serienbekannte aus dieser Zeit wirken mit: Susan Blakely aus der Serie "Reich und Arm", sowie Jared Martin aus der Serie "Dallas", als Dusty Farlow. (Das wird mein buddy "ZZ" bestimmt wissen und interessieren)

Der Schluss ist etwas unausgegoren und damit unbefriedigend und lässt manche Fragen offen, daher deutlicher Punktabzug.

Für einen Mysterythriller stand der mir auf zu schwachen Beinen. Als mutmaßliche "Shining" Doublette geht der schon mal gar nicht.
30 Minuten banales Tamtam bevor die eigentliche Handlung stockend beginnt. Das ganze gleicht einer Schnitzeljagt mit etlichen langatmigen Passagen.

Gute Darsteller mit ordentlicher Inszenierung. Spannung trat minimal ans Tageslicht. Das Finale wurde mit Lautstärke und Lichteffekten begleitet. Sonst nicht viel Ungewöhnliches. Alles zusammengefasst war das zu wenig an Attributen, das einem Thriller irgendwie gerecht wird.

Der Film startet gleich mit super HardRock Mucke. Das tolle: erst mal unbekannt! Der Hauptakteur des Brutalostreifens fährt einen superschicken Corvette Stingray, so flach wie es nur geht und mit einem herrlichen Sound!

Der Streifen verlangt vom Betrachter alles ab. Schonungslose Härte, ja beispiellose Brutalität wird hier offengelegt. Buchstäblich offen nach allen Seiten, wenn man so will. Das geht verdammt an die Nieren.

Ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Meine wars letztendlich auch nicht so ganz. Es ging einfach zu weit.

* den Leadersound recherchiert: Krokus - "Easy Rocker".

S P O I L E R - A L A R M ! !
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Zwei Gangster rauben einen Juwelierladen aus. Inzwischen sind zig LAPD-Cops um den Laden versammelt und die beiden Gangster rauben ganz gemütlich weiter den Laden aus. Mit MP-Gewehren gegen eine Übermacht der Polizisten. Jedoch scheinen die beiden schier unverwundbar. Bis sie dann doch in den Beton beißen.

Eine Mitarbeiterin der Anatomie erinnert sich ein paar Stunden später an zwei Tote, die vor wenigen Tagen schon mal gestorben waren. Zufall oder was.... (?)

Trashartige Monsterchen begehren die Kehlen der beiden Supercopbuddys! Eine vollendete Linke befördert eines dieser Viecher in einen Reißwolf. "Kommi": "Das reicht jetzt, ab jetzt bin ich Vegetarier"! So gehts weiter, praktisch nonstop nonsense in Perfektion!

Dann gibt es da nahe am Finish noch ne ultraharte splatterartige Zersetzungsszene. Im lang gezogenen Finale habe ich gebrüllt, so megacool und superfunny war das!!!

Fazit: Also die Dialoge -die sich sehr kurz halten- sind so spaßig, dass sie sogar die Dialoge zwischen Roger Moore und Tony Curtis in der Kultserie "Die 2" toppen!
Unglaublich - aber zu schön um wahr zu sein!!

DER BUDDYFILM nach Maß.

Nebenbei noch richtig stark inszeniert mit teilweise tollen Ideen zu special effects!

Würde bei dem Streifen auf den Tiefpunkt in der Karriere des Dolph Lundgren tippen!

Eintönige Handlung, schwache Inszenierung mit nur spärlichen kleinen Highlights.

Ein Film für die Akte Shredder!

Ich lass den Spoiler mal weg: Lohnt nicht!!

Eine Frau verkleidet als Nönnchen wird von einem Typ angesprochen und an der Hand berührt. Sie geht zu ihrem Wagen holt ne Schrottflinte raus und stopft den Typen in ihren Kofferraum. Nach kurzem Zwischenziel bindet sie ihm die Füße mit nem Seil und schleudert ihn aus dem Wagen, um ihn dann zu töten.

Danach wird irrsinnig lange der Alltag dieser Dame gezeigt. Wie sie Zimmer als Reinigungskraft säubert! Ich sach euch, habe davon einige Erkenntnisse für mich gewonnen.... (fast 15 Min.!) Dann hat der Putzteufel ne Kollegin, die sie intensiv einarbeitet. Voll der Bullshit!!

Offensichtlich hat der Stalker überlebt und er nimmt sich das Zimmermädchen auf die ungemütliche Art vor. Sie erwartet alsdann ein Baby. Im nächsten Versuch ihn zu töten klappt es finalisiert.

Also die H-Experten unter uns, können da mal mit der Lupe ran. Einen Horrorfilm habe ich bei "Get my Gun" (...ach wie aufregend ist dieser Titel....), nicht wirklich vorgefunden.

Das mal in ganz groben Zügen. Ein Streifen zum Vergessen. (oder sind Putzteufelchen unter euch....)

S P O I L E R - A L A R M ! !
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Eine total überdrehte trashige Horrorkomödie! Aliens in der Manifestation in Clowngestalt wollen in Crecent Cove mächtig auf die Pauke hauen. Sie mögen deren Bewohner zum Fressen gerne! Beim Aufmarsch der Clowns in die Stadt ist das Ganze erstmal mit super Sound untermalt. In riesigen Glühbirnen, die mit rosa Zuckerwatte verkleistert sind, werden Menschen von den Horrorclowns per Laserschuss reinmutiert.

Einer von den Clowns nähert sich beispielsweise einer Rockerbande mit einem Kleinkindrad. Wird von einem von denen verulkt und trampelt sein Rädchen kaputt. Grinsend boxt das Wesen vor ihm Schaumschläge in die Luft. Die Stimmung der Gang ist bestens und die Typen schnappen alle über. Bis plötzlich der Kopf des Rockers durch einen gekonnten Treffer des kleineren Clowns wie ein Basketball durch die Lüfte schwebt. Silence!!

Mit Worten kann ich die Szenen kaum authentisch wiedergeben. Sie sind oft derart spaßig und zugleich beinhart.

Jeder von den Clowns ist optisch Genuss!! Bei dem Streifen trifft alles ins Schwarze!

Toller Trashklamauk vom Feinsten! Das Raumschiff mit den Clowns startet zum Ende hin wie ein riesiger Kreisel Richtung Unendlichkeit. Zumindest wollen sie das....

Resümee: Heißer Kandidat für den fortgeschrittener Wahnsinn im Endstadium.

Simple Rachestory um Actionstar van Damme. Es benötigt zu viel an Zeit, bis der Film ruckelnd zu starten beginnt. Selbst dann noch kann der Streifen gar nicht an die Glanzzeiten von van Damme anknüpfen - wobei die noch gar nicht so lange her sind!

Wenn Actionstars wie von Damme, Arnie, Seagal, Sly usw. die Poolposition in einem Reißer einnehmen, dann steht und fällt alles mit der Hauptfigur. Auch dann wenn wie hier bei "Wake of death", die Dramaanteile nicht unerheblich sind, dürfen nicht noch zusätzliche Längen im Streifen vorgefunden werden. Das ist aber hier der Fall, und dies viel zu häufig!-

Der Film wird bei Google als Actionfilm gepriesen und bei mp zusätzlich als "Abenteuerfilm", was nach meiner Einschätzung doppelt lächerlich ist. Ein Abenteuer konnte ich bei der Sichtung nicht im geringsten entdecken. Nirgendwo fällt dagegen der Begriff "Drama".

Und die Inszenierung dieses Actiondramas fand ich unzureichend. Ebenfalls kam kaum atmosphärisch bei mir was rüber, lag auch an den übrigen Darstellern.

Im letzten Drittel wurde die Actionpace allmählich, aber noch immer recht zaghaft erhöht. Der Showdown war eindringlich, gut aber unspektakulär und zu kurz. Selbst hier hätte sich noch eine Handbremse lösen sollen.

Vergleich: Erst vor 13 Tagen habe ich DEN Cyborg gesehen. Es liegen Welten zwischen diesen beiden Filmen. Klar, werden manche sagen. Van Damme sollte doch mal was anderes machen. Okey.

Ich liebe auch Gefühlskino. Aber wie das hier ablief - das war nicht meins. Van Damme wirkte bei den dramatischen Sequenzen ungelenk und steif. Außerdem wird einleitend mit keinem Wort offenbart, dass das ein Drama(actioner ...-...) ist. Man geht komplett mit den "normalen" Erwartungen an den Streifen ran!

5,8 Vorhersage und mit 6 Pkt. erfüllt.

Der Streifen erinnert einen unvermittelt an "Transformers", den schwergewichtigen Maschinen aus dem All. Die Robotermaschinen hier sehen im Gegensatz dazu deutlich gänzlich unterernährt aus.

Jedoch im Nahkampf brandgefährlich. Außerdem sind die Menschen fast autogroßen Roboterspinnen ausgesetzt. Einem Kontakt mit den Maschinen oder Spinnen sollte man auf jeden Fall tunlichst vermeiden.

Die Handlung spielt keine große Rolle. Recht spannend und mit reichlich Action durchsetzt.

Das Finale empfand ich als hohl und für den Film unwürdig. Knappe 6 Pkt.