Twist - Kommentare
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Alle Kommentare von Twist
Mögliche Ursache: Entweder ist der Flux-Kompensator durchgebrannt oder sie hatten nicht genug Platz für die Beschleunigung des De Lorean eingeplant. :)
Kurz, ganz okay, aber ich war ziemlich enttäuscht und hatte mir irgendwie auch viel mehr versprochen. Die erste Hälfte gefiel mir richtig gut, sobald aber die Action begann, baute der Film merklich ab. Die Special-effects waren jetzt nicht so schlecht, wie sie im Internet allgemein gemacht wurden. Jedoch fand ich sie anfangs etwas störend für einen AAA-Film. Da zaubert man eine atemberaubende reale Kulisse eines entvölkerten Manhatten, um sie dann mit Viechern zu bevölkern, die zu offensichtlich nach CGI riechen. Schade.
Spannung ist fast durchgängig vorhanden, die Schocks kommen genau richtig, nur dieses "Gott-hat-es-mir-gesagt" und Will als erlösender Messiah am Ende - brrrr, geht es nicht auch etwas weniger holzhammermäßig. (+0,5 Bonuspunkte für die Großwildjagd mit dem Ford)
Auch bei großem Interesse an der historischen Figur Che Guevara, aber 5 Stunden sich mit so einem mitunter "sperrigen Thema" auseinander zu setzen, halte ich auch für äußerst starken Tobak. Ginge sicherlich auch kürzer und knackiger.
Als überzeugter Spiderfan kam ich ähnlich enthausiastisch aus der Vorstellung dieser Comicverfilmung, wie damals als mein Lieblingsheld verfilmt wurde. Und dabei war mir Iron Man so gut wie gar nicht bekannt. Und er steht auf einer Stufe mit der Spiderman-Verfilmung(en).
So müssen Comicverfilmungen umgesetzt werden! Spaß und Ernsthaftigkeit am Genre und am Helden - dazu ordentlich "Arschtreten", toller Sound und unaufdringliche CGI-Effekte, denen man es halt nicht ansieht, dass sie aus dem Computer sind bzw. sich gut im Film einsortieren.
Die Besetzung könnte besser nicht sein. Downey Jr. spielt mit viel Herz und Spaß, Paltrow nicht mehr als ein eye-candy und Stichwortgeberin, was aber völlig ausreichend ist und Bridges in ungewohnt fieser Rolle, aber ebenso gut gespielt. Toller Jungsfilm, der das beigeisterungsfähige Kind in uns allen anspricht.
Kann man doch auch viel billiger haben. Schneidet er einfach ein Mashup seiner letzten 4-5 Filme zusammen. Merkt kein Mensch.
Dürfte sich sinngemäß mit den Kritiken von den drei Vorgänger vor 20 Jahren decken. Trotzdem waren das ja keine schlechten Filme. Ich denke, alle wird gut.
Street Kings ist ein rabiat-brutales wie dunkles Action-Drama, dass man sich auch ruhig mehr als einmal anschauen kann, da es für einen Action-Reißer doch recht komplex ist. Typisch James Ellroy/David Ayer gibt es in dieser Welt keine guten Cops. Der Film kann dem Genre des finsteren Cop-Thrillers zwar keine neue Seiten abgewinnen, das macht aber auch nichts, gibt es meiner Meinung einfach zu wenig gute Filme dieser Art. Und mangels Massenkonkurrenz spielt dieser Film in der gleichen Liga wie seine Vorgänger im Geiste: Dark Blue, Traning Day, L.A. Confidental. Die Actionszenen sind recht brutal-realistisch, aber knallig, in Szene gesetzt. Gefangene macht dieser Film nicht. Ein Manko ist vielleicht die Besetzung mit Keanu Reeves als zerrissenen Polizisten. Da er in diesem Leben sicher kein guter Schauspieler mehr wird, kauft man ihm den Suffkopf vom Dienst nicht wirklich ab. Er bleibt dazu einfach zu sehr Sonnyboy (Wird dieser Kerl eigentlich niemals älter?).
Auf jeden Fall war es eine wahre Wohltat endlich mal wieder einen komplett handgemachten Film ohne irgendwelchen CGI-Gedönse im Kino zu schauen. Gibt es auch mittlerweile viel zu wenig.
Endlich mal wieder ein Western. Das tote uramerikanischste aller Filmgenres wird durch diesen Film war nicht reanimiert, tut der Qualität des Filmes aber keinen Abbruch. Russel "Maximus" Crowe, Christian "Batman" Bale und Peter "Easy Rider" Fonda liefern eine gewohnt tolle Schauspielleistung ab. Der Film hat einen tollen Spannungsbogen, der sich dann in der letzten ausufernden Schießerei so richtig schön entlädt. Wer auf die einzelnen Spätwestern steht und eh noch einen John Wayne Schrein hat, wird prächtig unterhalten. Bitte leichten Fanbonus in der Endwertung berücksichtigen.
Tolles Gangsterepos mit zwei Top Schauspielern (Denzel Washington, Russel Crowe), die aber leider fast keine gemeinsamen Szenen zusammen haben. Sehr stimmige 70er Jahre Aufmachung und Atmosphäre. Überlänge die nicht unbedingt sein hätte müssen. Schon jetzt ein moderner Klassiker.
Klassischer Monsterfilm mit moderner Technik. Lebt natürlich von der besonderen "Sichtweise". Spannend und unterhaltsam gemacht, wobei die Charaktere sehr blass blieben und mir egal war, wer von diesen Twentysomething-Yuppie-Heinies wann wie stirbt. Somit ging etwas das Mitfiebern und Bangen verloren. Hatte aber eh das Gefühl, nur einen Vorfilm von irgendwas zu sehen. Brauche einen 2. Teil, der alle meine Fragen beantwortet. Und diese kleinen Krabbler erinnerten mich irgendwie an die Zergs aus Starcraft.
Brachialer Abschluss. So in etwa hab ich mir eine Fortsetzung vorgestellt. Kommt nicht an den ersten Teil heran, aber besser und eindringlicher als die teilweise comichaften anderen Teile. "Spaß" macht er im Vergleich zu den Anderen nicht, da bleibt einem das Popcorn schon mal im Halse stecken. Und bis auf eine Splatterszene (.50cal MG, bekannt aus dem Trailer) hab ich von den Kürzungen nichts vermisst. Ist so immer noch übelst genug - haben halt nur die Gewaltspitzen entfernt.
Nun hat Sly auch seine zweite Legende nach Hause gebracht, wobei ihm das bei Rocky etwas besser gelungen ist.