vanilla - Kommentare

Alle Kommentare von vanilla

  • 8 .5

    Zurecht eines der besten Dramen, das mit 5 Oscars prämiert wurde.
    Einfühlsam, emotional, ergreifend und total realistisch.
    Sollten sich alle mal anschauen, vor allem diejenigen die eine Schlammschlacht um ihre Kinder in Aussicht stellen.
    Hier spielen sich Hoffman und Streep mitten in mein Herz.
    Ein zeitloser Klassiker.

    5
    • 7

      Eine klasse Grisham-Verfilmung mit einem tollen Cast.
      Für mich nach "Das Urteil", "Die Jury" und "Die Firma" wahrscheinlich die 4-beste von dem Mann.
      DeVito, Damon und vor allem Jon Voight unterhalten hier auf allen Ebenen.
      Ich kriege einfach nie genug von solchen Gerichts-Dramen.

      4
      • 6
        vanilla 03.08.2017, 13:24 Geändert 03.08.2017, 15:45

        "Gone Girl" Teil 2, könnte man meinen, wenn man die Rolle der Rosamund Pike anschaut.
        Oder "Warrior" 2, wenn man die Vaterrolle von Nick Nolte betrachtet.
        Überraschend stimmiger Thriller mit einem zwar vorhersehbaren, aber trotzdem spannenden Ende.
        Nur die etwas lahmen Stellen bremsen diesen Thriller etwas ab.

        2
        • 5 .5

          Hier fehlt mir einfach der Tiefgang.
          Zu keiner Zeit war ich ergriffen oder bewegt.
          Das ist natürlich schon fast der Dolch ins Herz für ein Drama.
          Hoffman ist wie immer sehenswert und der kleine Bursche macht es auch gut.

          3
          • 6

            Überraschend gute Fortsetzung.
            Echt witzige Momente, besonders der Kraken macht hier richtig Spaß.

            3
            • 3 .5
              über Nerve

              Sometimes this movie gets on my NERVEs.
              Idee stark, aber die Umsetzung und die teils NERVigen Schauspieler ruinieren schnell den Spaß.
              Anfang schwach, dann immer besser und das Ende richtig mies.

              5
              • vanilla 26.02.2017, 20:30 Geändert 26.02.2017, 20:31

                Einer meiner liebsten Nebendarsteller.
                Bester Film - Titanic.
                Beste Rolle - Ein einfacher Plan, Trespass und Tombstone.

                2
                • 5 .5
                  vanilla 17.12.2016, 20:05 Geändert 17.12.2016, 20:07
                  über Pets

                  Ein Comeback stellt man sich immer anders vor. Schon 7 Monate ist es her, dass ich meinen letzten Kommentar hier geschrieben habe. Hatte sowohl zeitliche als auch private Gründe.
                  Doch nachdem ich diesen Animationsfilm gesehen hatte, konnte ich nicht anders.
                  Ich musste lange überlegen, ob ich schonmal einen schlechteren Anime gesehen habe und mir ist leider keiner eingefallen.
                  Die Geschichte, wenn man diese so nennen darf, ist sowas von dahingerozt, als hätte ich diese in 5 Minuten auf dem Klo geschrieben.
                  Charaktere fehlen auf ganzer Linie.
                  Witzige Momente oder Lacher sucht man mit der Lupe und sogar diese würde da nicht weiterhelfen.
                  Die besten Minuten sind die ersten Paar, was aber eigentlich alles schon im Trailer zu sehen war.
                  Finde es eine Frechheit, wie man solche billigen Dinger raushaut, nur weil man den Rachen nicht vollkriegt und man eh weiß dass die Kinder große Überzeugungskraft besitzen.
                  Das traurigste ist, dass meine 5-jährige Tochter diesen selbstständig auf Prime für 5€ ausgeliehen hat. Das gibt dem Ganzen noch den Rest.

                  3
                  • 7

                    "Alive" ist zu Unrecht so unbekannt und so selten ein Gesprächsthema.
                    Hatte den selbt nie auf dem Schirm und nur per Zufall entdeckt.
                    Ethan Hawke und Josh Lucas noch blutjung in ihren Rollen.
                    Auch John Malkovich hat einen Kurzauftritt.

                    Was würde man machen um zu überleben?
                    Geht man an seine Grenzen in jeglicher Hinsicht?

                    Man kann es nicht richtig sagen, wenn man nicht selbt in so einer Situation gewesen war.

                    Eine Rugbymannschaft stürzt über den Anden ab.
                    Viele Tote und einige Überlebende.
                    Zunächst ist man glücklich, doch als die Essensvorräte aufgebraucht sind, die Kälte immer unerträglicher wird und man feststellen muss, dass man nicht mehr gesucht wird, ergreift man unvorstellbare Massnahmen um zu überleben.

                    Ein klasse Film......... über den Zusammenhalt, über Freundschaft und über den Willen zu überleben, egal was man dafür machen muss.

                    5
                    • 6
                      vanilla 24.05.2016, 10:18 Geändert 24.05.2016, 10:23

                      Hier habe ich viel mehr erwartet.
                      Dachte ich werde heulen.
                      Dachte der Schmerz zerbricht meinen Brustkorb.
                      Dachte ich verfalle in Depressionen.

                      Keine Ahnung, ob das an der Inszenierung lag.....an meinen zu hohen Erwartungen....an meiner Tagesform.
                      Da fand ich "Die letzten Glühwürmchen", "Requiem for a Dream" oder "Drachenläufer" viel schlimmer.
                      Vor allem die "Glühwürmchen" haben mein väterliches Herz zerbrochen.

                      Trotz der unglaublich schlimmen Ereignisse, die eine 16-Jährige, nach dem sie ganz alleine von Mutter, Tante und dem Rest der Welt gelassen wird, erleben muss.....ließ mich das Schicksal nicht kalt, jedoch ziemlich distanziert.
                      Ekelerregend waren die Aufnahmen des Aktes mit verschiedenen Männern.
                      So furchtbar, dass man denen am liebsten selbst was antun würde.
                      Es gibt nichts Schlimmeres als das Verbrechen an Kindern und Frauen.
                      Die Mutter und die Tante, so schlimm ihr eigenes Leben verlaufen war, sollte man lebenslänglich wegsperren.
                      Bei den anderen Verbrechern sollte man ein anderes Härtegrad anwenden.
                      Die Engelsanspielungen in dem Film, haben mich auch irgendwie gestört und teils genervt.
                      Haben irgendwie nicht reingepasst.

                      Was heutzutage so in den Slums, oder heruntergekommenen Gegenden der Welt vorsichgeht, ist mindestens genauso schlimm wie der Fall Lilja.
                      Einfach krank dieses System und sollte schnell wieder gereinigt werden.
                      Wie furchtbar doch das Leben für manche Menschen ist.
                      Nicht mehr schön.
                      Nicht mehr gut.
                      Nicht mehr auszuhalten.
                      Nicht mal mehr lebenswert.......

                      3
                      • 5
                        vanilla 23.05.2016, 15:39 Geändert 24.05.2016, 10:05

                        Manchmal hat man leider keine Zweite Chance.
                        Manchmal ist es eben "Wrong Place, Wrong Time".
                        Manchmal ist das Leben ungerecht.

                        Für mich eine gute Aufarbeitung der Geschehnisse der Silvesternacht von 2008/2009, in der ein junger Afro-Amerikaner, Opfer von rassistischen Polizisten wurde.
                        Er hatte gute Vorsätze.
                        Er wollte vieles ändern.
                        Doch leider blieb ihm das verwehrt.
                        Kurzweilig und gut gespielt, vor allem von Michael B. Jordan dem neuen Rocky-Schüler.
                        Trotzdem nichts besonderes und eigentlich nicht der Rede, oder des Sehens wert, da ziemlich vorhersehbar und teils auch langweilig.

                        3
                        • 7

                          düster, bedrohlich und mit viel Action angereichert, präsentiert sich die Fortsetzung von "The Purge".
                          Der erste Teil spielte sich zumeist in einem Gebäude ab, hier geht es auf die Straße. Maskierte, bewaffnete Menschen rennen herum und erschießen Andere.
                          Ganze Gangs bekriegen sich auf offener Straße.
                          LKW´s fahren herum, beladen mit heftigsten Super-Soaker-Kanonen und ballern auf alles was sich bewegt.
                          Auch das Ende ist viel besser gelungen.
                          Im ersten Teil war es mir irgendwie schleierhaft und lächerlich....vor allem das ewige aufsagen des Reinigungsspruches, als hätten die meisten in dieser Nacht eine Gehirnamputation bekommen.
                          Hier verfolgt man gezielt einen Mann (sehr guter Frank Grillo) bei seinem Ziel selbst etwas ins Reine zu bringen, dabei hilft er hilflosen Menschen und wird selbst zur Zielscheibe.
                          Auch die aktuellen Themen, der Überwachungsstaat, die Ergötzung der Zuschauer bei überströmender Gewalt und das sehr viele Menschen alles für Geld tun würden, werden hier gekonnt in die Handlung eingebaut.
                          Für mich ein toller und sehr spannender Action-Thriller mit düsterer Optik, einer coolen Idee und einem herausragenden Hauptdarsteller.

                          4
                          • 6 .5

                            Peter Dinklage, den ja jeder wegen "Game of Thrones" abfeiert, liefert hier eine starke schauspielerische Leistung ab.
                            Irgendwie kommt es mir so vor, als spiele er sich selbst, bevor der Ruhm kam.
                            Bobby Cannavale ist jedoch für mich der größere Gewinn in diesem Pot.
                            Lustig, charmant und vor allem verpeilt, hat er mich großartig unterhalten.
                            Generell, dieser Film ist den Außenseitern gewidmet und zeigt, dass auch sie wahre Freundschaften, Spaß im Leben und ihren Platz hier auf Erden finden können, dafür muss man aber mutig bleiben und sich niemals unterbuttern lassen, egal was kommt, egal was die anderen sagen, egal wie schlecht es einem geht.
                            Fazit: Oft sehr lustig, manchmal traurig und niemals langweilig.

                            5
                            • 3
                              vanilla 18.05.2016, 15:59 Geändert 18.05.2016, 16:01

                              Keanu Reeves im Matrix-Look auf dem Regiestuhl und als Hauptdarsteller in Böse.
                              Dann noch ein Asi(a)-Movie im Martial-Arts Gewand, dass konnte ja nicht gut gehen.
                              Vor allem Tiger Chen konnte mich überhaupt nicht überzeugen.
                              Der würde ja von jedem Kämpfer zermalmt werden, sogar von Jean Claude Van-Damme.
                              Absolut keine Bindung zu ihm, außer vielleicht bei den ordentlichen Kampfszenen.
                              Dann kommt das lächerliche Ende, bis dato hat die Kampfmaschine fast alles zerstört und findet fast seinen Meister in Schwarz.
                              Lachhaft Keanu, lachhaft!!!
                              Von der Kamera und der Musik will ich erst gar nicht anfangen.
                              Hab in letzter Zeit viele Filme dieser Richtung gesehen, bis auf "The Raid", der fehlt mir noch, aber da könnte ich auf Anhieb 1000-fach bessere aufzählen, wie "Fearless" oder "IP MAN", vor allem "IP MAN".
                              Das war dann wohl nix Herr Reeves....vielleicht doch lieber Schauspielern.

                              4
                              • 5

                                Wenn da nur nicht der klasse Cast wäre, dann wäre es wahrscheinlich ganz schön öde geworden.
                                Waltz ist wie immer grandios, der kann einfach alles spielen.
                                Witherspoon finde ich auch fast immer top.
                                Überraschenderweise fand ich sogar Pattinson ok.
                                Die Geschichte ist schnell erzählt, sie handelt von einem herumreisenden Zoo und einem herumreisenden jungen Mann. Die treffen aufeinander und reisen gemeinsam.
                                Wenn da nur nicht das profitgierige und teils agressive Verhalten des Zirkusdirektors und der Liebelei seiner Frau und des Fremden wäre.

                                Fazit: Schöne Tieraufnahmen und eine nette Story mit einem klasse Cast.
                                Ein Familienfilm für Zwischendurch.
                                Dann lieber doch gemeinsam in den Zirkus/ Zoo gehen.

                                4
                                • 5 .5

                                  Das Szenario ist wie für mich gemacht....
                                  Ich liebe eisige Kulissen und dann noch mit Paxton/Fishburne in einem Thriller, was will ich mehr.
                                  Dann ist der Beginn aber sowas von langweilig, hätte ich echt nicht gedacht.
                                  Als dann die Action Fahrt aufnimmt, wird es etwas zu wirr und zu unlogisch, wenn man das in diesem Genre so sagen darf.
                                  Paar richtig heftige und eklige Szenen dürfen da natürlich auch nicht fehlen.
                                  Eine Hommage an "Das Ding" würde man meinen.
                                  Insgesamt sind die Parallelen nicht zu verkennen.
                                  Auch an "I am Legend" hat der mich irgendwie erinnert.
                                  Leider wurde die tolle Grundlage mit der Geschichte, dem Szenario und den Darstellern nicht so gut umgesetzt, wie man es hätte machen können.
                                  Für eine einmalige Sichtung kann man es dann trotzdem versuchen.

                                  5
                                  • 4

                                    Adam Sandler macht sich wieder zum Affen und jeder darf mal gaffen.
                                    Viele Wrestler an Bord, was nicht für die Darstellerleistungen sprechen kann.
                                    Vor allem Kevin Nash hat mich tierisch genervt.
                                    Ein paar Momente die Spaß machen, was der größte Teil des Films leider nicht zu schaffen vermag.
                                    Hier darf man getrost wieder sagen:
                                    "Wo Sandler drauf steht, da ist auch Sandler drin."

                                    5
                                    • 4 .5
                                      über Hautnah

                                      Schon irgendwie heftig, wenn am Film der Soundtrack das Beste zu sein scheint.
                                      Damien Rice ist eh ein herausragender Künstler.
                                      Die Darsteller eigentlich auch, vielleicht bis auf Julia Roberts, die seh ich nicht so gern.
                                      Doch neben der Vierecksbeziehung und paar netten Dialogen, ist hier wirklich nichts zu sehen.
                                      Ein Schmunzler hier, Langeweile dort und schon ist der Film vorbei.
                                      Kommt davon wenn man permanent die Unwahrheit sagt.

                                      4
                                      • 7 .5

                                        Trotz der überströmend positiven Kritik, habe ich mich sehr lange dagegen aufgelehnt, diesen Film zu schauen.
                                        Zum einen weil ich Julia Roberts nicht so gerne sehe,
                                        zum anderen weil mich Steven Soderbergh schon des öfteren enttäuscht hat.
                                        Finde ja immernoch, dass "Traffic" sein bester Film ist, den er wahrscheinlich niemals mehr überbieten wird.
                                        Hier überraschen mich beide.
                                        Roberts ist super und die Rolle ist wie für sie gemacht worden.
                                        Hier hat sie wortwörtlich einen großen Mund;-)
                                        Soderbergh stehen einfach die ehrlichen Filme, vor allem wenn es sich wie hier, nach wahren Begebenheiten abspielt.
                                        Generell ist es sehr schön, wenn sich in dieser profitgeilen Welt, jemand für die Schwachen einsetzt.
                                        Mich hat diese unfassbare Geschichte wirklich tief berührt und das zeugt von einer guten Story, tollen Darstellern (will hier auf jeden Fall Albert Finney hervorheben, den ich eh seit "Mord im Orient Exprss" für genial halte) und einer sehr guten Regieleistung.

                                        3
                                        • 6
                                          über Darkman

                                          Heftige Szenen, teilweise sehr coole Actionsequenzen und eine mal anders erzählte Superhelden-Verfilmung, die man nicht zu ernst nehmen darf, sonst zerbrechen die Logikfehler den ganzen Film wie Mosaiksteine.
                                          Wenn man sich aber dessen bewusst ist, dann bekommt man einen spannenden Rachefilm im Superheldengewand, mit einem Liam Neeson, vor seiner "Taken"-Zeit.

                                          5
                                          • 6 .5

                                            Ein toller Kostümfilm im Stile von "Stolz und Vorurteil".
                                            Mads Mikkelsen ist eh eine Wucht von Schauspieler und Alicia "Ex-Machina" Vikander ist auch eine tolle und aufstrebende Charakterdarstellerin.
                                            Neben den Dramaelementen und Liebeleien, steht die Aufklärungsepoche vor der Tür, die meiner Meinung nach toll eingebaut wurde und somit diesen Film auch wirklich sehenswert macht.

                                            4
                                            • 4

                                              Nach Fischen, Autos, Flugzeugen und den Rest der Bande, mussten ja auch mal die Vögel dran glauben.
                                              Niedlich sind die ja, jedoch ohne Witz, ohne die richtigen Charaktere und ohne der nötigen Gefühlswelle.
                                              Für mich einer der schwächeren Vertreter der Animationsflut der letzten Jahre.
                                              Den ganz Kleinen könnte der trotzdem gut gefallen.

                                              2
                                              • 5 .5

                                                Mit guten Ansätzen, jedoch klarer Verlierer gegen Filme wie "Ben X", "Klass", oder "Evil".
                                                Die sind Meilenweit besser im Vergleich.
                                                Der Umzug in eine Großstadt kann schon gefährlich werden, dennoch sind viele Aspekte zu übertrieben und unrealistisch dargestellt worden.
                                                Für einen deutschen Film trotzdem ganz passabel.

                                                4
                                                • 6
                                                  vanilla 09.05.2016, 12:46 Geändert 09.05.2016, 12:46

                                                  Ethan Hawke ist fast schon ein Garant für einen guten Film. Auch bei diesem eher unbekannten Film.
                                                  Die Gefühlslage eines Drohnenpiloten wird hier super wiedergegeben.
                                                  Was es heißt Menschen aus großer Entfernung per Knopfdruck zu eliminieren und was es aus einem Menschen macht, sowohl privat als auch mental, ist beängstigend und sehr realistisch gefilmt worden.
                                                  Hätte vielleicht noch mehr Spannung oder eine Wendung vertragen können.
                                                  Ansonsten ein guter Film, mit guter und aktueller Thematik und einem tollen Ethan Hawke.

                                                  7
                                                  • 5 .5
                                                    vanilla 09.05.2016, 12:40 Geändert 10.05.2016, 09:33
                                                    über Aviator

                                                    Wenn Scorsese auf DiCaprio trifft, dann ist es "fast" immer groß. Lang in jedem Fall.
                                                    Hier war es dann doch nicht nur zu lang, sondern stellenweise zu zäh.
                                                    Ich glaube es hat gute 20 Versuche gegeben, bis ich diesen Film am Stück zu Ende gesehen habe, verteilt auf 10 Jahre;-)
                                                    Rekord würde ich sagen.
                                                    Nicht nur Howard Hughes kann also Rekorde brechen.
                                                    Ein gutes Biopic, über einen fanatischen, exzentrischen und rekordsüchtigen Visionär, wie es ihn selten in der Geschichte gegeben hat.
                                                    5 Oscars waren für mich auch eher überraschend für so einen "normalen" Film.
                                                    Hier hätte DiCaprio vor Jamie Foxx den Oscar aber definitiv bekommen müssen.
                                                    Cate Blanchett ist sehr gut, auch wenn ich die nicht so gerne sehe.
                                                    Alles in allem ein Film der seine Momente hat, jedoch auch sehr lang und anstrengend sein kann, so wie in meinem Fall....10 Jahre!!!!

                                                    Fazit.
                                                    Niemals der Beste in diesem Jahr.
                                                    Niemals der Beste von Scorsese.
                                                    Und schon gar nicht der Beste von DiCaprio.
                                                    Im Nachhinein bin ich froh, dass ich den niemals mehr sehen muss.

                                                    6