vanilla - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von vanilla
Sly und Arnie in einem Film, dass ich das noch erleben darf.
Sind ja schließlich meine Last Action Heroes aus den Kindheitstagen.
Nur leider ist das Wiedersehen doch eher enttäuschend.
Dialoge sind an den Haaren herbeigezogen und irgendwie steif und ungelenk, wie Arnie im hohen Alter.
Die Action ist OK, aber dem hohen Alter angepasst und hat nicht mehr den Bums früherer Zeiten.
Die Geschichte ist auch nicht schlecht, doch über die ganzen Logiklöcher konnte ich einfach nicht hinwegsehen (Die Schrauben fliegen ja fast von alleine raus, ist klar Hannes).
Jim Caviezel ist top. Durch seine ständigen Serienauftritte ist er bei mir in der Versenkung verschwunden, leider. Hier spielt er eiskalt und bitterböse.
Auch Vincent D´Onofrio ist ja eher mit Serien unterwegs, lässt sich aber hin und wieder mal blicken, hier zu Unrecht.
Total fehlbesetzt bei seiner Klasse.
Normalerweise spielt er alles an die Wand, hier hat er sich wahrscheinlich von den anderen "Schauspielgiganten" anstecken lassen.
Schön war es auch Sam Neill wieder zu sehen. Den sympathischen Hund hatte ich schon immer gern.
Ansonsten bin ich eher enttäuscht und kann nur wenige Sympathiepunkte verteilen, weil es einfach nicht gut war und ich die tollen Bewertungen der Anderen schlecht nachvollziehen kann.
Ich liebe Tennis!!
Spiele diese Sportart seit ich ca. 11 Jahre alt bin und verfolge immernoch die Turniere und die Grand Slams, auch "Wimbledon", im Fernseher.
Die Kombination aus Tennis, Film und Romanze hatte also einen sehr guten Aufschlag für mich.
Leider waren dann die Vor-und Rückhand, meine damit die animierten Aufnahmen des Spiels, sowas von unrealistisch und schwach, dass ich nur noch lachen konnte.
Das hätte man wirklich besser lösen können, oder von mir aus ganz weglassen.
Wenigstens funktionierte der Slice.
Die Beziehung der Charaktere, Paul Bettany (mag den sehr), Dunst (die ich eigentlich gar nicht so gern sehe) und Sam Neill, war dann doch recht interessant und hatte einen gewissen Flair.
Lustig war auch der Auftritt vom ganz jungen James McAvoy, wahrscheinlich eine seiner ersten größeren Rollen.
Ansonsten fehlten mir hier die richtigen Emotionen, die so ein Sport, oder das Verliebtsein, meistens bewirken, deshalb kann ich, trotz aller Liebe zum Tennis, diesen Film nicht weiterempfehlen, oder besser bewerten.
War jetzt kein Doppelfehler, aber ein Ass war es sicher auch nicht.
Schlichtweg einer der besten Animationsfilme ever.
Zudem wird der sicherlich in meinem Langzeitgedächnis abgelegt, weil es nämlich der erste Kinobesuch im Jahr 2015 und der allererste Kinobesuch meiner kleinen, 4-jährigen Tochter, war.
Wenn nicht mal bei uns alles Kopf stehen sollte, wird es sicherlich einer dieser magischen Momente bleiben, an den wir uns unser ganzes Leben lang erinnern und mit einem riesigen Grinsen, an diesen wunderschönen, ersten Dezembertag 2015, denken werden.
Wir packten schnell, nach meinem Arbeitstag, meine Tochter hat natürlich schon angerufen und gefragt, wann es denn endlich losgeht, unsere sieben Sachen und ab ins Auto und in das Kino.
Zuerst holten wir die Karten und Popcorn, so wie ich es ihr versprochen hatte.
Als wir in den Saal reinliefen, fragte Sie ernst:
"Papi wo ist denn der Bildschirm?"
"Hinter dem Vorhang," musste ich ihr erläutern.
Dann war sie voller Freude und kaum zu bremsen.
Lief die ganze Zeit an allen Reihen und Sitzen vorbei, gut dass es außer uns nur noch 3 Mädels da waren, die jedoch ständig über meine Kleine lachen mussten, bis der Vorhang aufging und sie sich faszinierend niederhockte.
Mit breitem Grinsen und schnellen Bewegungen zum Popcorn, war ihr die Freude einfach nicht mehr zu nehmen.
Es ist unglaublich emotional für einen Vater, wenn die kleine Tochter sich ständig, mit glitzernden Augen, voller Emotionen und vor allem sehr viel FREUDE, zu einem rübersieht und sich an einen näher herankuschelt und einem ganz leise ins Ohr flüstert:
"Papi du bist der Beste!
Es macht so viel Spaß!
Ich liebe "Alles steht Kopf!
Ich liebe Kino!"
Das sind die Momente im Leben, auf die es ankommt.
Es sind immer die kleinen Dinge, die unser Leben so lebenswert machen.
Ich danke dem Kino und diesem gigantischen Animatinsfilm für so ein Gefühl.
An einigen Szenen hatten wir sogar gleichzeitig etwas Tränchen in den Augen, was mir wiederum gezeigt hat, wie ähnlich wir uns beide sind und wie hochwertig und realitätsnah dieser tolle Animationsfilm doch ist.
Allein die Idee, Umsetzung, der Witz und Humor, die Geschichte und vor allem das riesige Herz, alles ist perfekt umgesetzt worden.
Genau so müssen Animationsfilme für Groß und Klein aussehen.
Keine Gewalt, keine perversen Andeutungen, keine Schimpfwörter (gut WUT hatte sich nicht immer im Griff;), aber ansonsten hat man diesem Meisterwerk kaum etwas vorzuwerfen.
Vielleicht hätte man die Kopfgeschichten der Anderen, wie zum Schluß, etwas interaktiver gestalten können.
Leider gab es da nur die Szene am Essenstisch und zum Ende hin, das waren aber allesamt Brüller.
Na so wie wir unsere Pappenheimer kennen, gibt es sicherlich einen nächsten Teil, denn die Kassen sind gut gefüllt und das Schwein ist noch nicht ausgeschlachtet, vielleicht eine Idee für die Fortsetzung.
Wut, Kummer, Angst und Ekel....die waren an diesem Abend nicht vorhanden, dafür die Freude.
Möge die Freude bei keinem von uns verloren gehen, denn ohne sie ist das Leben nicht so lebenswert.
Toller und authentischer Film, über eine sehr heikle Angelegenheit und zwar den Missbrauch von Kindern durch die Priester.
Sehr viel Fälle sind nun ja bekannt geworden und noch viele mehr leider nicht.
Weil die Kirche und das viele Geld, das diese besitzt, sich immer und immer wieder schützend vor diesen Abschaum an Menschen wirft.
Hier wird nur mit diesen Motiven gespielt, oder etwa nicht??
Pater Brendan (genialer Philip Seymour Hoffman, der wieder einmal zeigt, warum er einer der allerbesten Darsteller der Welt war) ist ein fürsorglicher und offener Mensch, der sich viel Zeit für die Kinder nimmt....vielleicht etwas zu viel??
Die strenge Direktorin, Schwester Aloysius (geniale Maryl Streep, die man auch zu den Allerbesten dazuzählen muss, auch wenn ich sie nicht ganz so sehr mag, schauspielerisch aber mehr als nur glänzen kann) wittert da die Gefahr eines Missbrauchs und bringt einen Stein ins Rollen, den man nicht mehr aufhalten kann.
Schwester James (tolle Amy Adams) ist unentschlossen und nimmt den neutralen Part ein.
Doch was steckt dahinter??
Ist Pater Brendan schuldig??
Nur den engl. Titel "Doubt" hätte man wortwörtlich übersetzen sollen....ist treffender, weil sich alles um den Zweifel dreht.
Doch sind Zweifel immer berechtigt??
Genügen Zweifel, um jemanden zu beschuldigen??
Diesen Darstellern, bei diesem eher ruhigen, mit klasse Dialogen gespickten Film, zuzusehen, ist einfach ein Genuss und wer das noch nicht getan hat, sollte es allein wegen Hoffman tun.
Das Ende fand ich auch super, nicht so erwartet, aber toll.
Unbedingte Empfehlung meinerseits.
Terminator und Arnie, ist wie Tarzan und Jane.....geht schlecht nur mit einem Part.
Auch wenn der 3 natürlich ein Reinfall war.
Am Anfang dachte ich, das kann jetzt nicht deren ernst sein?
Einfach die selbe Geschichte aus den ersten Teilen zu erzählen und sogar einige Sequenzen auf die selbe Art und Weise, zu kopieren.
Sobald sich aber wieder alles einpendelt, ergibt alles wieder Sinn und macht unglaublich viel Spaß dem Geschehen zu folgen und Arnie, diesmal viel älter und trotzdem so cool, bei seiner Lieblingstätigkeit zuzusehen.
Die Effekte sind sehr gelungen.
Als die Maschine aus dem Feuer kommt.....klasse Aufnahme.
Als die Maschine von einem Magnet angezogen und fast atomatisiert wird, dabei aber immer weiter auf die zuläuft......mega Aufnahme.
Als Arnie in die Windschutzscheibe reinfliegt und sein cooles Grinsen aufsetzt.....lustig und köstlich.
Die kleinen nostalgischen Momente, als Arnie, diesmal nicht mit einem Blumenstrauß, sondern einem riesen Teddybär, in das Gebäude reinläuft, um paar Minuten später seine Pumpgun hervorzuhieven, einfach toll und haben mir unglaublich viel Spaß bereitet.
Die Geschichte, man kann es kaum glauben, hat aber wieder neue, interessante Facetten aufgezeigt.
Die Idee mit der Zeitschleife ist super.
Zeit ist eh relativ und hier passt es perfekt zur Story, auch zu den Vorgängern.
Denke, dass der Terminator wiederkommt.
"I´ll be back!"
Und wenn man so viele Einfälle, so tolle Effekte, so viele coole Charaktere mit einbaut, dann darf diese Reihe, von mir aus, niemals enden.
Kann man ja leider nicht von allen Filmreihen behaupten.
"Jurassic World" sollte schleunigst beendet werden.
Dann doch lieber Titanic 3??:-DDD
Allein das Cover.......
Ich hätte es besser wissen müssen!
Unser Held, aus der bunten Jungle-Welt, rast mit seiner Maschine und neben ihm seine Raptoren.....was für ein Käse.
Generell ist die Handlung ein Witz.
Ständig versucht man auf den genialen ersten Teil "Jurassic Park" hinzudeuten, in der Hoffnung, dass die Hirn-Aus-Zuseher darauf reinfallen.
Ständig versucht man erzwungen einen draufzusetzen, es ist ja schließlich der langersehnte Dino-Film und der angekündigte Blockbuster des Jahres 2015.
T-Rex reicht nicht mehr, man braucht einen debilen Hybrid, um alles noch besser zu machen.
Was haben die nur aus "Jurassic Park" gemacht.
Wo ist der Flair der vergangenen Tage?
Wo ist die Spannung?
Wo sind die ernstzunehmenden Charaktere.
Gut, dass Vincent D´Onofrio dabei war, sonst hätte ich echt ne Abneigung bekommen.
Vor allem die Tochter von Ron Howard, dem genialen Regisseur, Bryce Dallas, hat mich sowas von genervt.
Anscheinend sind die guten Gene beim Papa geblieben.
Allein, dass sie den ganzen Urwald auf Stöckelschuhen meistert, ist lachhaft und alles andere als überzeugend.
Die Dinos sehen wenigstens cool aus und einige Kampfsequenzen sind sehr stark gelungen, was erwartet man aber im Jahr 2015 und den CGI-Methoden.
Das billige CGI-Blut ging mir jedoch mal wieder tierisch auf die Nerven.
Muss jetzt mal echt was sagen....
Nach den ersten beiden Teilen ist Dinotopia für mich gestorben.
OK, "Die Dinos" sind auch genial, ist aber eine andere Baustelle;-)
Leider ist "Jurassic World" die befürchtete Enttäuschung geworden.
Außer dem Look, ist leider wiedermal nix vorhanden.
Unfassbar schlechter Film.
Dialoge saudumm.
Verstehe schon, dass es nichts Großes werden sollte, aber so schlecht organisiert und inszeniert, ist ja fast schon peinlich.
Die Schauspieler sind eine Lachnummer.
Sogar der mir immer sympathische Brendan Fraser, wirkt hier als sei er ein großer Hampelmann und beweist auch, dass es auch mit ihm die letzten Jahre immer weiter bergab geht. Hiermit hat er sein Ende unterschrieben.
Die Effekte sehen sowas von mies aus, im Vergleich sahen die Anfang der 80er Jahre, z.B Alien, oder Star Wars, dagegen ja noch granatenmäßig aus.
Die Idee der Geschichte hatte noch Potenzial, aber die Umsetzung ist schon fast eine Katastrophe.
Der arme Jules Verne, gut dass er das nicht mitansehen musste. Er würde sicherlich zusammenbrechen und den Regisseur verklagen.
Wollte doch nur mal wieder einen seichten Abenteuerfilm sehen und was kommt dann meistens heraus, nur Käse.
Ich lass das mal lieber wieder mit den Experimenten.
1,5 Punkte gibt es für die Überraschung schlechthin; Josh Hutcherson.
Hier zeigte er als kleiner Bengel, dass er doch schauspielern kann.
Bei Panem hat er mich nicht ganz überzeugen können.
Die weitere positive Überraschung war die kurze Spielfilmlänge.
Nur 90 Minuten.
Danke Herr Brevig dafür.
Sonst hätte der wirklich noch am Hassfilmbutton gekratzt;-)
Der Titel ist hier wirklich Programm.
Ein "Fest" ist es für den Zuschauer, wenn man sich auf diese skandinavische Perle einlässt.
Die ersten Minuten sind aber irgendwie ein Kampf.
Zumindest bei der Erstsichtung.
So musste ich einmal einschlafen und ein anderes Mal nach knapp 10 Minuten ausschalten, weil ich nicht in der Stimmung für diesen Film war....Vielleicht war es auch gut so.
Definitiv habe ich aber etwas anderes erwartet.
Dachte es sei eine Komödie und so wie er beginnt, wäre das wahrscheinlich eine sehr Miese geworden.
Die sehr hohen Bewertungen meiner Buddies und der imdb, haben mich aber nochmal gezwungen diesen Film anzumachen.
Mensch bin ich froh darüber.
Was nach dem Beginn des Familien-Festes und der etwas drögen Einführung der Charaktere jedoch stattfindet, ist sowas wie ein Punch ins Gesicht, der einen so richtig ausknockt und einen starr vor dem Bildschirm sitzend, den weiteren Werdegang der Story, betrachten lässt.
Hab mich jetzt Tage nach dem Film, noch nicht von diesem Film erholen können.
Immer wieder strömen Gedanken aus dem Film in mein Gehirn.
Immer wieder versuch ich das Ganze zu verarbeiten und zu verstehen.
Immer wieder geschieht sowas in sehr vielen Familien und bleibt leider doch verborgen.
Jede Familie hat ein Geheimnis, aber so eins??
Wirklich so eins??
Zu verstörrend für mich.
Zu erschütternd für mich.
Vielleicht zu real für mich.
Ich weiß es einfach nicht.
Geheimnisse sollten manchmal Geheimnisse bleiben, aber nicht mit Herrn Vinterberg und das völlig zu Recht.
Denn solche Dinge sollte man immer offen ansprechen, auch wenn das gar nicht so einfach ist.
Nicht mit "Das Fest".
Ähnlich wie sein Werk "Die Jagd", übrigens unbedingt anschauen liebe Kollegen, bekommt man einen Hammer ins Gesicht geschleudert, von dem man sich nicht so schnell erholen kann.
Sehr authentische Schauspieler, helfen einem dabei, so richtig mitzufühlen.
So richtig die Ereignisse zu spüren.
So richtig down zu sein.
Es ist kein Fest für die Sinne.
Eher eine Familientragödie zum Heulen.
Um diesen Film zu genießen, wenn man das bei dieser Thematik überhaupt kann, sollte man die Filme außerhalb Hollywoods schätzen können.
Sollte man mit "Wackel-Dackel-Kamera"- Aufnahmen kein Problem haben, was übrigens bewusst gemacht wurde, so fühlt man sich als ein Teilnehmer-Gast des Festes und der Familie.
Man ist praktisch mittendrin bei den Ereignissen, fand ich sensationell.
Ich danke Herr Vinterberg für diesen Film und vor allem für "Die Jagd", den ich noch einen Tick stärker sehe.
Beides, grandiose Meisterwerke, die zu Recht, fast immer so hoch bewertet werden.
Das kann doch jetzt wirklich nicht deren ernst sein oder???
Haben die denn aus "Dredd", "Total Recall", "Oldboy" oder "Psycho" nicht gelernt??
Hast du überhaupt gelernt???:-))
Alles Filme, die man vielleicht noch probieren konnte, ABER "MEMENTO"?????????
BITTEEEEE NEEEENNNNNN!!!!!!!!
Das zeigt uns dann nur wieder wie ausgelutscht und verbraucht Hollywood ist.
Ideen schrumpfen bald auf 0....so traurig!!
I'll wait here,
You're crazy,
Those vicious streets are filled with strays,
You should have never gone to Hollywood.
They find you,
Two-time you,
Say you're the best they've ever seen,
You should have never trusted Hollywood.
I wrote you,
And told you,
You were the biggest fish out here,
You should have never gone to Hollywood.
They take you,
And make you,
They look at you in disgusting ways,
You should have never trusted Hollywood. (SoaD)
1990 - 1. Der mit dem Wolf tanzt (9)
2. Misery (8,5)
3. Total Recall (8,5)
1991 - 1. Das Schweigen der Lämmer (9)
2. Terminator 2 (8,5)
3. Last Boy Scout (8,5)
1992 - 1. Erbarmungslos (9)
2. Reservoir Dogs (8)
3. Der Duft der Frauen (8)
1993 - 1. Schindler's Liste (9,5)
2. Philadelphia (9,5)
3. Jurassic Park (8,5)
1994 - 1. Die Verurteilten (10)
2. Pulp Fiction (10)
3. Forrest Gump (10)
1995 - 1. Braveheart (10)
2. Sieben (10)
3. Die üblichen Verdächtigen (10)
1996 - 1. Jerry Maguire (10)
2. Zwielicht (9,5)
3. Sleepers (9)
1997 - 1. Good Will Hunting (10)
2. Titanic (10)
3. L.A. Confidential (10)
1998 - 1. American History X (10)
2. Die Truman Show (8,5)
3. The Big Lebowski (8,5)
1999 - 1. Matrix (10)
2. Hurricane (10)
3. Fight Club (9,5)
2000 - 1. Memento (10)
2. Under Suspicion (9,5)
3. Gegen jede Regel (9,5)
2001 - 1. Vanilla Sky (10)
2. A Beautiful Mind (10)
3. Training Day (10)
2002 - 1. Der Pianist (9,5)
2. Nur mit Dir (9,5)
3. Nicht Auflegen (9,5)
2003 - 1. Mystic River (9,5)
2. Oldboy (9,5)
3. The Last Samurai (9,5)
2004 - 1. The Butterfly Effect (10)
2. Wie ein einziger Tag (10)
3. Der Maschinist (9,5)
2005 - 1. Lord of War (10)
2. Batman Begins (9)
3. Stay (9)
2006 - 1. Prestige (10)
2. Apocalypto (10)
3. Blood Diamond (9,5)
2007 - 1. Gone Baby Gone (9,5)
2. Drachenläufer (9)
3. Into the Wild (9)
2008 - 1. The Dark Knight (10)
2. 96 Hours (10)
3. Slumdog Millionaire (10)
2009 - 1. Hachiko (10)
2. Inglourious Basterds (9,5)
3. Watchmen (9)
2010 - 1. Shutter Island (10)
2. Inception (10)
3. The Town (8,5)
2011 - 1. Ziemlich beste Freunde (9,5)
2. Warrior (9,5)
3. Ohne Limit (9)
2012 - 1. Vielleicht lieber Morgen (9,5)
2. Django Unchained (9)
3. Prometheus (9)
2013 - 1. Prisoners (10)
2. Dallas Buyers Club (9)
3. The Wolf of the Wall Street (9)
2014 - 1. Interstellar (10)
2. Whiplash (9)
3. Nightcrawler (8,5)
Paul Verhoeven´s Handschrift, ist in diesem kultigen, blutigen und sehr gutem Science-Fiction-Actionfilm, unverkennbar.
Seine weiteren Werke, wie "Total Recall", oder "Starship Troopers", finde ich noch besser, aber auch "Robocop" weiß zu gefallen.
Die Geschichte nimmt einen sofort mit und nach den ersten Schießsequenzen, weiß man, was diesen Film so besonders macht.
Nämlich..... seine Originalität und die schnörkellose Inszenierung.
Damals fand ich ihn zwar gut, jedoch ist nach dieser Sichtung, eine deutliche Aufwertung nötig, denn dass hat dieser Klassiker auch verdient.
Die Roboterbewegung und die Effekte sind dann doch, nicht nur in die Jahre gekommen, sondern wirken sehr schlacksig und an einigen Stellen sogar lachhaft.
Wer Action mag, eine tolle und originelle Story sehen möchte, sollte den richtigen "Robocop" unbedingt nachholen, denn das Remake ist wirklich um einiges schlechter und trotz der viel besseren Effekte eher lahm und nicht zu empfehlen.
fehlen mir nicht mehr viele von den Genannten;-)
Allsamt aber tolle Filme, die hier aufgeführt werden.
Moviepieloten haben halt guten Geschmack;-)
Was für ein verrückter Trip durch die Wüste...das haut jeden aus den Latschen.
Ohne Pause, mit treibender Musik und jeder Menge crazy Typen, geht es hier ab wie Schmidts-Katze.
Overacting ist hier ein Muss!!
Verrücktsein mehr als nur gefragt!!
Die Bilder sind gigantisch, sei es am Tag oder bei Nacht.
Die Stunts, die Verfolgungsjagden..... alles ist hier hochexplosiv und zündet bei kleinster Berührung.
Super Kamerafahrten, tolle Aufnahmen....alles ist vom Feinsten.
ABER
Die Geschichte und das Storytelling sind leider nicht so gut....
Keine Wendungen, keine Highlights, keine richtigen Ausnahmecharaktere....so wird es nix.
Hab gehört es war der Beginn einer Triologie??
Hoffe da packen die viel mehr Handlung ein, sonst fährt der Tanker voll gegen die Wand, oder bleibt bei Nacht im Sumpf stecken.
Dass der Film nur aus einer hyperdimensinalen, ewig langen Verfolgungsjagd besteht, hat mich dann doch etwas ermüdet.
Hätte mir da schon noch mehr erwartet nach dem ganzen Hype um den Film.
Die teilweise etwas brutalen Szenen haben mir dann auch noch zugesetzt, hielten sich aber im Rahmen.
Es gibt halt doch nur einen Immortan Joe....nämlich mich!!!
Immortal Joe!!!
Toller, düsterer Science-Fiction-Film, den ich jetzt nach der Zweitsichtung etwas aufwerten darf.
Leider, wird meiner Meinung nach, zu viel Potenzial verschenkt, in den Händen eines erfahrenen Regisseurs, z.B. Nolan, wäre das der absolute Hit geworden.
So ist das Ende nicht das Highlight, sondern eher der Beginn.
Sam Rockwell rockt und Gerty Spacey ist auch super!!
Wer den also noch nicht gesehen hat, unbedingt nachholen.
Der Bär ist schon irgendwie ganz niedlich, so schließt man ihn schnell in sein Herz.
Die Geschichte ist nix besonderes, im Gegenteil etwas schon zig-Mal gesehenes.
Der Spaßfaktor ist OK und einige kleine Lacher sind auch dabei.
Ist halt eher ein Film für die ganz Kleinen, was ich auch mal super fand, ohne der sinnlosen Gewalt, oder den perversen Anspielungen, die bereits in Kinderfilmen so oft vorhanden sind.
Wer also ganz kleine Racker daheim hat, dem würde ich diesen Film empfehlen. Ansonsten eher was Mittelmäßiges und nicht unbedingt Anschauungswürdiges.
Die Serien waren hin und wieder sehr lustig.
Diese Satire ist einfach klasse, da kann man sagen was man will.
Der Film hat auch einige Lacher parat, aber ist irgendwie im Ganzen zu lang.
Vor allem sind die meisten Gags irgendwie erzwungen und gewollt, sodass sie nicht so witzig rüberkommen.
Auch die Geschichte fand ich eher mittelprächtig, zum Teil sogar sehr doof.
Würde jederzeit lieber (in diesem Fall super Ausnahme) die Serie schauen, auch wenn dort mit Abstrichen und nicht Jede.
Kann man schauen, muss man aber nicht.
Für Fans eher ein Muss.
Der Kinder-Science-Fiction-Film, der über eine tolle erste Hälfte verfügt, dem jedoch in der zweiten Halbzeit immer mehr die Puste ausgeht.
Die Gesichtsbemalung von Ben Kingsley ist echt ein Lacher, warum tut er sich sowas überhaupt noch an??
Harrison Ford sieht nicht nur sehr alt aus, nein, er spielt auch so. Zemlich müde und lustlos wirkt das Ganze.
Asa Butterbean-Field ist irgendwie nicht so mein Fall, hätte einen anderen Darsteller bevorzugt.
Die Idee ist super, auch wenn das ziemlich kindlich daherkommt und die Botschaft zum Ende hin ist auch super gelungen, wie ich finde.
Ich würde auch gerne mal schwerelos in so einem Raum rumfliegen, fühlt sich bestimmt großartig an.
Was ganz schlimm war, ist dieses schleimige "Wir kleine Möchtegern-Commander retten unsere Welt, bla bla" finde ich ekelhaft.
Auch der Trupp, mit dem Mastermind-Kid als Anführer, der die erfahrensten Strategen, wie Kindergartenkinder dastehen lässt und mit einem lächerlichen Trick für Furore sorgt, löste bei mir irgendwie Sodbrennen aus.
Dieses Ende macht so einiges kaputt.
Ansonsten ein netter Durchschnittsfilm, der keinem weh tun möchte, außer den Eindringlingen.......
Erinnert irgendwie an "Starship Troopers", nur für die Kinderabteilung.
Wenn man die verfilmten Werke von Dennis Lehane aufzählt, sind die schon allesamt Weltklasse!!
"Mystic River", "Gone Baby Gone", "Shutter Island" und jetzt auch "The Drop", da muss ich mehr als nur meinen Hut, vor diesem Mann, ziehen.
Hardy und Rapace sind wie immer herausragend und die letzte Rolle von James Gandolfini ist ebenso bemerkenswert. Toller Schauspieler, der mir in den nächsten Jahren fehlen wird.
Auch Matthias Schoenaerts gefällt mir von Film zu Film immer mehr.
"The Drop" ist ein sehr ruhiger Film, in dem die Geschichte im Vordergrund steht.
Die Dialoge, Storyline und Charaktere spielen hier die erste Geige.
Und natürlich geht es, wie der Zusatztitel schon sagt, ums Geld und zwar um Bares.
Der nette Twist zum Ende hin ist auch super, hat mich ein wenig an einen anderen Film erinnert, ohne hier zu spoilern.
Fazit: Wer also einen spannenden Thriller, mit Mega-Cast sehen möchte, kommt an "The Drop" nicht vorbei.
Ganz klare Empfehlung von mir!!!
Ganz starker und etwas erotisch angehauchter Thriller, über Freundschaft, Vertrauen und Verrat.
Manchmal denkt man alles über seine zweite Hälfte oder die besten Freunde zu wissen, bis man eines besseren belehrt wird.
Jeder Mensch hat Geheimnisse.
Manche sind weniger wichtig, dann gibt es die ganz Intimen, von denen nur die allernächsten Liebsten eine Ahnung haben.
Dann gibt es auch welche, von denen kein Mensch bescheid weiß.
Eins ist sicher, jeder hat Geheimnisse.
Doch manchmal werden diese offenbar und haben verheerende Folgen für viele Beteiligten.
Was mir an diesem Film so sehr gefallen hat, waren die vielen Wendungen.
Man weiß bis zum Schluß nicht was und wer hier eigentlich für das Übel verantwortlich ist.
Nach einer Wendung folgt die Nächste, bis zum bitteren Ende, dass mich sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Manches kann und wird sich nicht ändern.
Das hat schon der gute 2Pac gerappt:
"Some Things will never change".
Die Schauspieler agieren alle sehr glaubhaft.
Ist jetzt kein Topstar dabei, man hat aber alle schon irgendwo in anderen Filmen/Serien gesehen.
Vor allem Karl Urban und James Marsden haben mich völlig überzeugt.
Die Spannung ist ab der ersten Minute da und bleibt bis zum Abspann vorhanden, was bei einem guten Thriller einfach Pflicht ist.
Gibt hin und wieder einen lustigen Spruch, der etwas die Spannung lockert und einem ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.
Die Aufnahmen sind auch sehr gelungen.
Kamera spielt gekonnt mit Nahaufnahmen, sodass man des öfteren nur das Gesicht des jeweiligen Darstellers sieht, um auch so richtig die Mimik zu betrachten, um vielleicht auf die richtige/falsche Fährte gelockt zu werden.
Endlich mal wieder ein packender Thriller, der auf ganzer Linie zu überzeugen weiß.
Jetzt hatte ich auch meine unheimlich Begegnung der dritten Art.
Damit ist nicht das unheimliche Wesen "Alien" gemeint, sondern dieser lahme und teils wirklich uninteressanter Film.
Für sehr viele Science-Fiction-Liebhaber zählt er ja zu den Meisterwerken und einen der besten Spielberg Filmen.
Was ich beides nur verneinen kann.
Ich liebe Science-Fiction.
Ich mag auch die meisten Spielberg Filme, vor allem "Minority Report" und "A.I.", sind meines Erachtens, herausragende Filme in diesem Genre.
Hier ist alles lahm, es passiert sehr wenig und eingestaubt ist das Ganze auch noch, nach fast 40 Jahren aber auch verständlich.
Die Effekte für die damalige Zeit sind natürlich superb.
Das hat aber Herr Spielberg schon immer beherrscht, siehe "Der weiße Hai" oder "ET".
Realistisch erzählt wurde der auch.
Das kann man dem Film nicht abstreiten.
Leider kam nur zum Ende hin eine gewisse Spannung auf, die aber in dem "Grand Final" eher mäßig ihr Ende nahm.
Die Schauspieler agieren zu oft zu lachhaft, als das man sie noch ernst nehmen könnte.
Bin jetzt nach ca. 1000 Science-Fiction-Filmen doch etwas enttäuscht über diesen Film und die Vorschusslorbeeren.
Hab da echt viel mehr erwartet.
Jetzt weiß ich, dass ich doch lieber wieder dem Alien begegnen würde, als dieser dritten Art.
Irgendwie hab ich mich an diesen Filmen mit Liam Neeson schon satt gesehen.
Er hat sich auf diese Rollen spezialisiert und lässt nicht mehr locker, wie ein Hund der am Stöckchen knabbert.
Die tolle düstere Optik ist natürlich mal wieder super.
Auch die Geschichte ist klasse erzählt.
Mich berühren solche Vater-Kind-Geschichten immer sehr.
"Nichts ist stärker als die Blutsbande", hat schon Wyatt Earp gesagt und das stimmt irgendwie, auch wenn man dafür gegen die ganze Welt antreten muss.
Das macht auch der Gute Herr Neeson mal wieder und legt sich für seinen Sohn mit allen an, auch dem coolen Ed Harris, dem ich so gerne bei der Arbeit zuschaue.
Alles gut inszeniert und schlüssig und spannend, jedoch einfach schon zu oft gesehen, deshalb kann er keine höhere Bewertung meinerseits erhalten.
Der Auftragskiller war irgendwie ne Fehlbesetzung, kam mir gar nicht gefährlich rüber, auch die Leute vom Oberguru Harris, waren fast schon Pappfiguren und keine Gegner....liegt das wohl am Alter unseres Helden??
Insgesamt ein guter Thriller, aber leider nicht viel mehr.
Da fand ich "Non-Stop", trotz dem schwachen Ende und "The Grey", wesentlich besser.
Jetzt hab ich schon großartig wenig erwartet, dann wurde das auch noch fast unterboten.
Der erste Avengers überzeugte mit Witz, Action und der Zusammenführung vieler cooler Charaktere.
Hier ist der Witz höchstens auf Sparflamme.
Die Gags sind sowas von aufgesetzt und nicht lustig, dass es schon wieder komisch klingt.
Action ist gut, auch wenn es hier wieder so richtig übertrieben wurde.
Die Computer-Effekte sind halt auch schon in den letzten Jahren so richtig missbraucht worden und die will eigentlich schon kaum einer sehen.
Gab aber trotzdem paar coole Momente, z.B. Super Slow-Mo.
Storytechnisch bewegen wir uns hier zwischen "nicht vorhanden - Hauptsache etwas erzählt, ist eh egal, denn die Effekte sind der Hammer", was eigentlich schon sehr viel über den Film aussagt.
Dann wurde hier auch vom Feinsten geklaut und zwar bei den X-Mutanten.
Hier schwebt bloß eine Stadt und die neuen Charaktere, haben so ziemlich die selben Skillz wie einige Mutanten und sogar die Effekte in einigen Kampfszenen wurden hier teilweise nur kopiert......finde ich mega schwach!!!
Was wiederum gut war, ist die Charakterzeichnung und die Verletzlichkeit der Unverletzlichen.
Auch das Thema, sich wieder trennen, es kann ja kein Team aus Einzelgängern geben, wird hier relativ gut erzählt und belichtet.
Der Saunagang von Thor ist so aussagekräftig wie ein Pickel in der Pubertät.
Ich verlange ja in diesem Genre nicht viel Logik, aber ein wenig sollte es dann schon geben.
Der Gegener war ja beim Vorgänger schon ein Witz.......hier gibt es was von "Transcendence", nur ist nicht Johnny an Bord, sondern Cyrus der Virus, ah ne war ein anderer Film;-) meine Ultron.....so gefährlich.........
Hawkeye ist eh überflüssig.
Captain der patriotische Megaheld, den keiner sehen will, ist auch des öfteren am Nerven.
Der Rest der Bande ist in Ordnung.
Die Einführung der ganzen neuen Charaktere war auch mehr als überflüssig und störend.
Hoffe es war jetzt nicht der Startschuss für die Teile 3-10.
"Elysium", "Der Außenseiter" und "Die Legende von Bagger Vance" sind auch super, wegen Ihm.
Was für ein Cast.......der ist wirklich ein Bombast!!!!
Bis in die kleinsten Mäuselöcherrollen vom Feinsten besetzt.
Dann gibt einige Wendungen, die richtig cool umgesetzt wurden, so bleibt es nicht nur beim blassen hin und her zwischen den hunderten Parteien, sondern hat auch storytechnisch einiges zu bieten.
Was mich aber extrem gestört hat, waren die zahlreichen blutigen Gefechte, das mag ich gar nicht und hier wurde so richtig übertrieben.
Ein Film, der sehr an den Tarantino-Style erinnert, kommt jedoch nicht an die Coolness und die Dialogstärke von dem heran.
Gibt aber trotzdem genug klasse Sprüche:
"Deo verursacht Alzheimer!"
"Was hast du gesagt?"
"Du schaust mich an, als hätt ich dich nach ner verdammten Quadratwurzel gefragt!"
"Lass dir nicht mehr von deiner Alten die Haare schneiden, Mann. Siehst aus, als hättest dir 'nen Topf übergestülpt."
Leider gab es auch sehr viele vulgäre und testosterongesteuerte Sprüche, die muss man aber hier nicht aufführen....hab sie auch verdrängt, oder vergessen??
Man ich muss schleunigst mein Deo wechseln;-)
Und schon wieder hab ich mir einen Polit-Thriller gegönnt, obwohl ich denen, die letzten Jahre, eher wenig abgewinnen konnte.
Hier aber mit Owen, Watts und Mueller-Stahl top besetzt und auch ziemlich gute Bewertungen eingeheimst.
Es geht ziemlich schnell zur Sache, somit befindet sich der Zuseher, mittendrin statt nur dabei und zwar nicht nur im Film, sondern auch im Bankkonflikt mit Interpol.
Da wo Mäuse sind, sind die Ratten nicht weit weg.
Hier wird ermittelt und ermittelt und ermittelt bis der Kittel brennt.
Spannend ja, aber auf Dauer etwas ermüdend.
Mir haben da irgendwie die Wendungen und Überraschungen gefehlt.
Es gibt genau eine richtige Actionszene, die hat es dann aber in sich.
Dann gibt es Ereignisse, die nicht nur unlogisch, sondern auch mehr als fragwürdig erscheinen.
Ansonsten wiedermal ein Thriller, den man anschauen kann und mir hat er auch ziemlich gut gefallen, jedoch ist es auch diesmal keine Pflichtlektüre.
Wenn man Dutzende solcher Filme bereits gesehen hat, ist es dann doch nicht mehr der Oberhammer.