vanilla - Kommentare
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Alle Kommentare von vanilla
Ein heftiger Film, der perfekt in unsere Cyber-Mobbing Welt hineinpasst.
Was aus einem kleinen Fehler, einer kleinen Unachtsamkeit, geschehen kann, zeigt uns "Homevideo".
Leider nicht ganz so stark wie "Ben X", "Klass", oder "Evil", trotzdem immernoch sehenswert.
Wie verletzlich, wie vernetzt und wie rücksichtslos unsere "moderne" Welt doch geworden ist.
Privatsphäre ist schon lange passé, wenn man nicht aufpasst.
Deshalb sollte man immer aufpassen, was man aufnimmt, oder was man ins Internet reinstellt und postet.
Konsequenzen kann es gewaltige haben, ja sogar lebensentscheidende.
Ein Film, den niemand braucht.
Dachte, es wird so ähnlich wie bei "Klass", "Ben X", oder "Evil" ablaufen.....in keinster Weise.
Hier sind es unglaubwürdige und eher inkompetente Darsteller.
Die Geschichte fängt gut an, wird dann immer schlimmer, bis es zum Ende extrem nervig wird.
Irgendwie wie der Religionsunterrischt früher an meiner Schule.
Soundtrack und Synchro sind auch eher unterirdisch.
Für mich war nur der Ansatz und die Idee brauchbar, den Rest kann man wirklich in die Tonne kloppen.
Mal ein ganz anderer Film, der die Thematik IRA und Kampf von Protestanten und Katholiken in Nordirland belichtet.
Mit Liam Neeson hat man schonmal das richtige Zugpferd an Bord.
Hier geht es jedoch viel ruhiger zu, als man zunächst vermutet hat.
Alles dreht sich um ein Treffen, zwischen einem früheren, protestantischen Anhänger, der einen katholischen Jungen erschießt und dessen jüngeren Bruder der das Ganze mit ansieht und seitdem kein ruhiges Leben mehr führen kann.
Der eine Resozialisiert, der andere auf Abwegen, wegen den Rachegelüsten.
Für mich leider nicht die erhoffte Perle.
Viel zu lahm erzählt.
Stellenweise richtig langweilig.
Deswegen höchstens Mittelmaß von Film.
"Night Train" ist wahrscheinlich der am schlechtesten umgesetzte Film, der großes Potenzial von der Story und eigentlich gute Schauspieler mit an Bord hatte.
Hier geht so ziemlich alles in die Hose und zwar flüssig.
Aufbau furchtbar.
Dialoge lächerlich.
Die Charaktere dümmer als die Polizei erlaubt.
Machen Sachen, die unlogischer nicht sein könnten.
Da frag ich mich, ob es hier überhaupt ein Drehbuch gab.
Dann noch diese blöde Büchse, die niemanden interessiert...........ah doch, im Film sind ja alle richtig scharf drauf.........zum Haare raufen.
Das Ende schießt dann nochmal den Vogel so richtig ab.
Nach 20 Minuten hab ich mit dem Kopf schütteln nicht mehr aufgehört.
Ein "ungewollter" Lacher nach dem anderen und das bei einem Thriller.
Was das Fass noch zum Überlaufen bringt, ist dass Schauspieler wie Danny Glover, Steve (Säbel)Zahn, Leelee Sobieski .................................................................und jetzt kommts...............
Matthias Schweighöfer hier mitspielen.
Bei der deutschen Schweiger(höfer)-Bande hätte ich es gleich wissen müssen.
Wenn der dabei ist, dann wird es eher nix.
Die anderen verkaufen sich mittlerweile für jeden Dreck.
Ein Satz mit X.........der Film war NIX.
Was für eine Überraschung!!!
Nach den ganzen mittelmäßigen, bis sogar schlechten Bewertungen, wollte ich den nur wegen Tom Hardy nachholen.
Zu meiner Überraschung ist es dann ein richtig guter, düsterer und interessanter Thriller der Nachkriegszeit, in der Sowjetunion unter dem Regime Stalins geworden.
Allein der Mix aus dem geschichtlichen Aspekt:
"Im Paradies gibt es keine Mörder",
so wurden viele Verbrechen unter den Teppich gekehrt, damit man an der Obrigkeit und dem System keinen Makel sieht
und einem düsteren Thriller,
ist mehr als nur gelungen.
Auch die nicht so linear verlaufende Handlung ist super.
Man weiß nicht so recht wohin uns der Film führen möchte, bis dann ein Ereignis das Nächste übertrumft.
Als sich ein Serienkiller an kleinen Jungs vergreift ist Leo (genialer Tom Hardy) nicht mehr zu halten und riskiert damit nicht nur seine hohe Stellung, sondern auch das Leben seiner Frau (ebenso ganz stark: Noomi Rapace).
In weiter Rollen gefielen mir Gary Oldman, Jason Clarke und vor allem Joel Kinnaman, dem man seine Rolle wirklich bis zum letzten Tropfen abkauft, Toll!
Es ist also kein billiger Vodka, den uns hier die Rote Armee aufgetischt hat.....Nein...........Es ist Premium Zeit.
So muss für mich ein guter Thriller aussehen.
Düster, top Darsteller, interessante Geschichte und ein wirklich guter Erzählstil.
Für mich ein genialer Film, den ich sicher nicht zum letzten Mal gesehen habe.
"Mord ist eine ausschließlich kapitalistische Krankheit."
"One Day" wäre natürlich der treffsicherste und beste Titel für den Film, aber Nein..........
Hab lange dagegen angekämft diesen Film nicht zu sehen, jedoch musste ich diesen Kompromiss meiner Frau zuliebe machen.
Tja, man sollte auch des öfteren auf die andere Hälfte hören, dann bekommt man eine Perle aus 10 Versuchen zustande;-)
Hier bekommt man zu Beginn wiedermal einen schwachen, nutzlosen Kitsch serviert, sodass ich mich schon wieder, wegen der verplämperten Zeit, richtig ärgern wollte.
Doch nach den ersten, schlimmen 15 Minuten wird der Film immer angenehmer.
Die schnellen Zeitsprünge, von einem Jahr zum Nächsten und die Entwicklung beider Charaktere, ist interessant, nie langweilig, teils witzig, dann spannend und wieder emotional und somit richtig gut gelungen.
Was ich dann nicht kommen sah........... das Ende ist sehr gefühlsbetont und hat mich richtig kalt erwischt.
Sogar ein Tränchen kullerte mir die Wange runter und das muss schon was heißen.
Im Nachhinein sah ich eine tolle Romanze, die vor allem mit der Dauer immer stärker wird, so wie unsere Gefühle auch in Wirklichkeit zu dem Menschen, den wir lieben.
"One Day" ist kein gewöhnlicher 0815-Liebesfilm. Es ist mal wieder ein besonderer Fall, der auch von den tollen Jim Sturgess (Now you see me) und Anne Hathaway (TDKR) super getragen wird.
Ich liebe Western und vor allem die Neo-Western unserer Zeit.
"Erbarmungslos", "Django Unchained" oder "Todeszug nach Yuma" fand ich alle sehr groß.
Freu mich schon auf "Proposition" und vor allem auf "True Grit".
"Slow West" ist für einen Westernfilm sehr leise und ruhig.
Zwei Männer reiten durch die wunderschöne Landschaft, die herrlich mit der Kamera aufgenommen wurde.
Und manchmal reiten und reiten und reiten sie einfach slow Richtung Westen. Für mich etwas zu viel der Ruhe, auch wenn manche gerade diese Entschleunigung als ganz angenehm empfinden könnten.
Die Liebe eines jungen und wohlhabenden 17-Jährigen verschlägt ihn in die Welt von Gesetzlosen und Wilden, da wo er seine große Liebe zu finden vermag.
Doch ein Geheimnis liegt in der Luft, von dem jeder bescheid zu wissen scheint, außer der junge Schotte.
Kann er auf die Hilfe des Fremden (super wie immer: Michael Fassbender) vertrauen und hoffen?
Wird er seine Liebe treffen?
Wird er das Geheimnis lüften?
Viele Gefahren lauern auf diesem langsamen Marsch Richtung Westen.
Auch die Kopfgeldjäger-Bande hat da etwas gerochen und es ist nicht der Angst-Pups des jungen Mannes...........nein............es ist Profit und Geld stinkt immer.
Der Showdown zum Schluß ist überraschend und gut.
Klare Empfehlung, vor allem für Western-Fans.
Irgendwie stehen die Titelübersetzer auf Helden im Namen.
"Die waren Helden", "Wir waren helden", "Sie waren Helden", "Helden wie wir", "Helden aus der zweiten Reihe" und und und.
Selten war es aber so dumm wie hier;
"We are.....Marshall", ist doch viel aussagekräftiger und besser als "Sie waren Helden". Kann ich nicht verstehen.
Matthew McConaughey und Sportfilme waren der Hauptgrund für die Sichtung und ich wurde nicht enttäuscht.
Der gute Matthew zeigt hier bereits seine große Klasse und zählt mittlerweile zu den besten, männlichen Darstellern der Welt.
Auch die Story, über die verunglückte Collegemannschaft samt Trainer- und Betreuerstab und der darauffolgende Aufbau eines neuen Teams, ist interessant gefilmt worden.
Filme dieser Richtung nach wahrer Begebenheit, punkten immer bei mir.
Muss zugeben, dass er etwas abfällt gegen den besten Footballfim ever, nämlich "Gegen jede Regel", trotzdem ist "We are....Marshall", vor allem wegen McConaughey, fast schon ein Muss für die Sportfreunde Stiller;-)
Ein amerikanischer Traum...vom Tellerwäscher zum Millionär.
Nicht ganz so verläuft es in "Invincible", jedoch ziemlich ähnlich.
Hier macht ein sehr guter Hobbyfootballer (mal wieder ein toller Mark Wahlberg mit Mähne) beim Probetraining des angeschlagenen Clubs Philadelphia Eagles mit, nachdem ihn die Freunde dazu ermuntern und er nichts mehr zu verlieren hat.
Was als aussichtslos erscheint, vor allem aufgrund seines hohen Alters und der tatsache nie für das College gespielt zu haben, ist mit harter Arbeit und dem unbändigen Willen möglich.
Doch kann man das wirklich erreichen, von Null auf Hundert in das Profiteam zu kommen?
Diese wahre Begebenheit hat sich tatsächlich so ähnlich abgespielt und zeigt, dass man seine Träume niemals aufgeben sollte, egal was die anderen sagen.
Für mich mit der beste Footballfilm den es gibt und jeder Sportfilmfan sollte diesen hier gesehen haben.
Ein Film über Freundschaft, Verrat und Mut.
Wie weit würde man gehen, um dem besten Freund zu helfen?
Vor dieser Entscheidung steht ein alternder Gangsterboss, der seinem Jugendfreund, den er viele Jahre nicht mehr gesehen hat und jetzt verhaftet wird, aus der Patsche helfen muss.
Er geht bis zum bitteren Ende, um nochmal festzustellen, dass nichts so ist, wie es scheint.
Für mich mal wieder eine französische Perle, mit überzeugenden und unbekannten Schauspielern, bei dem die Geschichte und das Ende, einfach wieder Trumpf sind.
Auch die vielen Rückblenden, von der Kindheit bis zu den gemeinsamen Verbrechen und dem Aufstieg, ist sehr realistisch und nachvollziehbar gemacht worden und erleuchtet gut die enge Beziehung der Freunde.
Ein Film, der es locker mit anderen Vertretern des Gangsterfilmmilieus aufnehmen kann.
Eine ganz klare Empfehlung meinerseits!
Ganz toller und menschlicher Film, über einen verbissenen Geschäftsmann (super gespielt von Harrison Ford), der zwar finanziell alles hat, jedoch beinahe das Wichtigste in seinem Leben verliert. Erst ein schwerer Schicksalsschlag macht ihn wieder zugänglich zu den wirklich lebenswerten Dingen.
Doch kann dieser Wendepunkt noch die Rettung bedeuten?
Kann man große Fehler im Leben wiedergutmachen?
Kann die Liebe wirklich alles bezwingen?
Sehenswert machen diesen Film die überzeugenden Darsteller und die Geschichte, die einem wieder aufzeigt, wie schnell sich das Leben ändern kann und wie wichtig es ist, die Prioritäten im Leben richtig zu setzen.
Ben Kingsley ist wie immer eine Augenweide.
Nur die Geschichte, um einen alkoholkranken Killer, der sich therapieren lässt, hat mir wenig zugesagt.
Mir fehlte entweder der nötige Witz, der zu so einem Film dazugehört, die passenden Dialoge oder die nötige Portion an Gefühle/Action usw.
Meiner Meinung war der Film einfach nur langweilig und zäh wie Büffelleder.
"Mein Name ist Frank und ich bin Alkoholiker."
"Hallo Frank."
"Ich bringe Leute um. Das ist mein Beruf."
"Amen"
Wer bei sowas lachen kann, dann unbedingt zugreifen. Meins war es nicht.
Ein richtig cooler Gangesterfilm der alten Schule, ohne viel Tam-Tam.
Wenn Gangesterfilm und Pacino in einem Satz fallen, dann ist es immer ein Hit.
Wenn dann noch ein Sean Penn, in einer außergewöhnlichen Rolle eines zwielichtigen Anwalts, mit dem Drang ebenso ein Gangster zu sein, im gleichen Film mitspielt, dann ist es mehr als nur ein Hit.
Wenn dann noch ein Brian De Palma in Bestform auf dem Stuhl sitzt, dann ist es eine Super-Combo sozusagen.
Anders als in den anderen Gangsterfilmen, außer Pate, geht es hier eigentlich ruhiger zur Sache.
Nur die letzte halbe Stunde wird es richtig turbulent und mega-spannend.
Hier steht eher die Charakterzeichnung und die Geschichte um Carlito im Mittelpunkt.
Wenn man einmal in der Suppe sitzt, dann kommt man nur sehr schwer wieder raus.
Vor allem wenn man Geldsorgen hat.
Für mich steht "Carlito´s Way" den anderen Gangsterstreifen in nichts nach.
Unbedingt nachholen, wer es wie ich, seit Jahren nicht gebacken bekommen hat.
Es lohnt sich in jedem Fall.
Schon das dritte Mal in diesem Jahr im Kino, ein Rekord wenn man es in 3 Monaten macht.
Habe mir im vornhinein erhofft, dass der so wie "Man of Steel" wird und wurde nicht enttäuscht.
Klasse wie man die Geschichte so gestaltet, dass diese Comic-Legenden sich über den Weg laufen und sich sogar in die Quere kommen.
Die düstere Optik und die Bildgewalt ist wieder erste Sahne.
Das ist man aber bei Zack Snyder schon gewohnt.
Was mich aber tierisch genervt hat, dass man die ganzen anderen Möchtegern-Comic-Helden, wie Justice League und das fette Doomsday-Biest hier eingebaut hat. Total übertrieben und hinterlässt einen faden Beigeschmack.
Auch "Wonder Woman" ist ein schlechter Witz.
Gal Gadot ist zwar ein Augenschmaus, jedoch in dieser Rolle totaler Schwachsinn.
Wer hat sich diese Wunderfrau eigentlich nur ausgedacht?
Jeremy Irons als Alfred fand ich auch nur OK und etwas zu jung.
Auch bei Ben Affleck musste ich zunächst schmunzeln, als ich hörte dass er der neue Batman wird.
Doch dieser Mann passt zu Batman wie Faust aufs Auge.
Außer dem Schluß, den der Snyder fast immer etwas versämmelt, ist dieser Film eine echt coole Nummer und zurecht einer der großen Blockbusterfilme dieses Jahr.
Ich liebe Gefängnisfilme und wenn noch ein Wahrheitsfaktor und der ultracoole Clint Eastwood sich die Klinke geben, dann kann ganz sicher nichts mehr schiefgehen.
Die Sprüche von Clint und dem Rest der Bande sind legendär und man lacht sich fast schlapp, bis es dann richtig ernst wird und es tatsächlich um den Ausbruch geht.
Frank: "Sag mal, Weiße umlegen hast Du das jetzt hinter Dir?" English: "Wieso?" Frank: "Ähm nur ne Frage, hab mir überlegt, daß ich Dir demnächst nicht mehr Rücken zudrehen werde."
English: "Ich würd sagen es gibt zwei Gründe, warum Du Dich nicht auf meine Stufe gesetzt hast. Entweder Du hast einfach Schiss, oder Du bist ´n Niggerhasser. Also was ist es Junge, hast Du Schiss...hä?" Frank: "Nein, ich hasse nur Nigger!"
Das waren noch Zeiten, als die Drehbuchautoren noch richtig coole Dialoge hervorbrachten, damit man sich nicht nur mit den Bildern, sondern der Thematik und den Charakteren auseinandersetzen musse.
Es gibt Filme die altern sehr langsam und es gibt Filme die altern nie.
Das hier ist so einer.
sehr große, positive Überraschung.
Wahlberg hat die letzten Jahre ein sehr gutes Näschen für gute Filme.
Am Anfang dachte ich es ist "American Sniper" oder "Full Metal Jacket", ziemlich ähnlicher Beginn mit der Ausbildung zur ultimativen Kriegs-Maschine.
Später wird es ziemlich dramatisch und hochspannend bis zum Ende.
Der Überlebenskampf, die Felsensprünge und die Schußwechsel sind richtig gut gefilmt, auch wenn teilweise schwer vorstellbar, dass man sowas überleben kann.
Auch der Cast ist natürlich vom Feinsten und bis in die kleinen Nebenrollen super besetzt.
So macht Action-Kino spaß.
Gute Story, gute Darsteller und Spannung auf höchstem Nieveau.
Eins kann man "How I live now" mit Sicherheit attestieren, dass der Film ein Individuum ist.
Kenne keinen Film, der in diese Richtung geht, oder mich nur ansatzweise an einen anderen Streifen erinnert.
Hier mixt man Drama, Coming-of-Age und etwas Science-Fiction in einem Film, was mir durchaus gut gefallen hat.
Auch die Bilder und der Alterungsprozess eines jungen und rebellischen Mädchens, zu einer verantwortungsbewussten und reifen Dame, in Zeiten des Krieges, ist sehr gut gelungen und realistisch dargestellt.
Was aber für mich ganz schwach war, ist der schreckliche Beginn, bei dem ich schon abschalten wollte und die langen und zähen Momente, die sich für mich ewig hingezogen haben.
Ansonsten ein Film, dem man ruhig eine Chance geben sollte.
Denke es gibt so einige, denen der richtig gut gefallen könnte.
Angst brauch man von dem Film nicht zu haben, aber von Kevin Bacon schon.
Ist für mich einer der besten Darsteller, was die Bösewichte angeht, vor allem in dem Thriller/Psycho - Genre.
Hier habe ich ihn schon weit gefährlicher und bösartiger gesehen als in diesem Streifen.
Charlize ist wie immer eine Augenweide.
Ihr schaut man sogar beim Kochen und Putzen gerne zu.
Was diesem Thriller fehlt, ist das Besondere, das Überraschende oder das Geheimnisvolle.
Ansonsten kann man sich diesen Film ruhig mal anschauen, ohne etwas Großes zu erwarten.
Ein Thriller der mittelmäßigen Sorte mit einem Serienmörder, der wahrscheinlich noch nie so lieb gewesen war, wenn man das bei dieser Thematik überhaupt sagen darf.
Man weiß recht schnell wer er ist, jedoch nicht so richtig seine Beweggründe und das macht den Film so besonders.
Vor allem Christopher Heyerdahl, den ich noch nicht kannte und der als Bruder von Gerard Butler durchgehen könnte, hat mir richtig gut gefallen.
Wenn der Film doch nur nicht so langweilig in der Umsetzung gewesen wäre, dann wär es ein echter Hit.
Tim Burton wieder mit etwas magischem, seit Big Fish nicht mehr erlebt.
Christoph Waltz spielt wieder in einer anderen Galaxie und eine Geschichte nach wahrer Begebenheit punktet auch fast immer bei mir.
Sehr sympathischer Film mit Stil und Klasse, herrlicher Situationskomik und etwas Tragik.
Für mich eine der Überraschungen der letzten Monate und eine ganz klare Empfehlung meinerseits.
Nach dem ersten Amazing-Film, der nicht so amazing war, habe ich Null und Nix erwartet.
Dann noch Jamie Foxx als Electro??
Wunderbar wie dieser Film mich begeistern konnte.
Viel viel besser als der Vorgänger.
So wie schon bei Captain America, ist die Fortsetzung mehr als nur gelungen.
Vor allem die wunderbaren Dialoge, die sehr gut durchdacht und realistisch klingen, vor allem zwischen Spidey und Gwen, sind sowas von treffsicher.
Die Slow-Mos, mit der bezaubernden Musik untermalt, waren auch weltklasse.
So kann die Reihe doch noch weiter gehen.
Über 40 Jahre alt und schaut sich noch richtig frisch und munter an.
Was eine klasse Geschichte voller Spannung so an einem Film ausmachen kann.
Bis zum Ende will man wissen, wer der Mörder ist.
Die Auflösung ist zwar super, jedoch mit einigen Abstrichen.
Was die Schauspieler hier veranstalten, ist einsame Spitze.
Vor allem Albert Finney als Detektiv, ist meiner Meinung nach überragend.
Hab gehört es soll ein Remake geben??
Sowas macht Sinn.
Denn nach 40 Jahren, könnte man so einen tollen Film, der heutigen breiten Masse präsentieren.
Dann aber bitte bis in die kleinste Rolle mit Stars bestückt und ich bin der erste Gast im Kino.
Die Handlung ist schon fast der Horror.
Man hat sich sicher was von Hitchcocks "Psycho" abgeschaut.
Nur ist alles lahm, nichtssagend (bis zum Ende zumindest) und irgendwie total egal.
Schauspielerisch nichts zu bemängeln, vor allem Murphy ist sensationell.
Was man aber vom Film nicht behaupten kann.
Anziehen, Ausziehen, Anziehen, Ausziehen.......und irgendwann ist es vorbei.
Trotz dieses mächtigen Casts, eher eine Enttäuschung.
Für mich leider zu zäh und an manchen Stellen zu langweilig.
Wenn Frauen für ihre Kinder sorgen müssen, sind sie imstande alles aufs Spiel zu setzen und moralisch fragwürdige Dinge zu tun.
Dieser unterkühlte Thriller, mit Frauen an der Spitze, hätte besser ausfallen können.
So ist es ein Film, den man schnell gesehen hat und genauso schnell wieder vergisst.
Für einen deutschen Gangsterfilm, im Stile von Guy Ritchie, eine richtig coole Nummer.
Familie, Freunde, Drogen und abhängen, bis es irgendwann mal Schluß mit lustig ist.
Haluk Piyes überzeugt auf ganzer Ebene.
Schade, dass es um ihn so ruhig geworden ist.
Hätte ein ganz großer werden können.