Velly - Kommentare

Alle Kommentare von Velly

  • Obwohl ich die Serie wirklich liebe, denke ich, dass nach Staffel 7 Schluss sein sollte.

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    • 8
      über Stoker

      "India, come and say hello to your uncle Charlie."

      ..........
      Wie ich es schon fast erwartet habe, ist STOKER nach der zweiten Sichtung in meiner Bewertung gestiegen.
      Jetzt, wo ich die Story kannte, hatte ich mehr Gelassenheit, mich völlig auf die Stimmung zwischen den Charakteren zu konzentrieren.

      Und die Stimmung zwischen India und Charlie Stoker fand ich einfach großartig. Die beiden Charaktere sowieso! Allein die Szene, in der die beiden am Klavier sitzen... wow.

      Mia Wasikowska spielt India mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, so dass man sowohl Angst um sie, als auch vor ihr haben kann.
      Und Matthew Goode ist im wahrsten Sinne des Wortes "unheimlich" anziehend. Er hat durch seine ungleich großen Augen ja ohnehin einen sehr speziellen Blick, den er hier nahezu perfektioniert. Ich wusste gar nicht, ob mir heiss oder kalt werden soll.

      Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich den beiden auch noch viel länger bei ihrem Katz-und-Maus-Spiel zusehen können.
      ..........

      Charlie: "She's of age."
      Evelyn: "Of age for what?"
      Charlie: "You have no idea."

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      • 7

        Hat mir gut gefallen und das liegt nicht zuletzt an Matthew Goode, den ich nicht erst seit STOKER sehr gerne sehe.
        Allerdings stellt sich mir bei ihm die Frage, ob er nicht aus Versehen 100 Jahre in die Zukunft geschickt wurde... ;-)

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        • Ich habe gewonnen ! :-)

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          • Hachiko ist doch kein Guilty Pleasure.... Für den Film muss man sich wirklich nicht schämen ;-)

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            • 8
              über Lincoln

              "Dies ist nicht gewöhnlich, dies ist Geschichte!"

              Ein beeindruckender Film, mit einem wirklich außergewöhnlichen Cast. Allen voran natürlich Daniel Day-Lewis, der es schafft, dass man ihn als Schauspieler hinter der Figur Lincoln völlig aus den Augen verliert. Ganz großartig!
              Aber auch die restliche Besetzung ist bis in kleinen Nebenrollen (Lukas Haas, Kevin Kline, Dane DeHaan) wirklich toll. Vor allem Tommy Lee Jones (herrlich grantig), James Spader (erfrischend humorvoll) und Lee Pace (ungewohnt EKELHAFT!!) haben mir sehr gut gefallen.

              LINCOLN hat zwischendurch seine zähen Momente, aber das hat mich nicht so sehr gestört, weil ich dann meine Aufmerksamkeit ganz auf Daniel-Day Lewis richten konnte, dem ich auch gerne dabei zusähe, wie er 2 Stunden wortlos auf einem Stuhl sitzt. ;-)

              LINCOLN ist ein sehenswerter Film, den ich aufgrund seiner überzeugenden Darsteller mit nicht weniger als 8 Punkten bewerten kann oder will.

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              • Schöner Kommentar zu einem Film, den ich seeehr gerne im Kino sehen wollte, aber der bei uns leider nirgendwo lief... :-/

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                • 3 .5

                  Einerseits liebe ich es, Werkschauen zu komplettieren, andererseits bekomme ich dadurch auch einiges an Quark zu sehen.
                  In 30 BEATS hat Lee Pace zwar doppelt soviel Screentime wie in dem grottigen THE RESIDENT (den ich davor gesehen habe), aber die restlichen 75 Minuten waren dafür umso zäher *gähn*

                  Ich muss mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich durch Werkschauen auch schon viele kleine Perlen entdeckt habe, aber manchmal fällt mir das echt schwer. ;-)

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                  • 3

                    Im Grunde genommen finde ich Hillary Swank und Jeffrey Dean Morgan ganz sympathisch, aber hier haben sie mich nicht überzeugt. Ganz im Gegenteil.

                    Hillary Swank stelzt irgendwie langweilig durch den Film und Jeffrey Dean Morgan entpuppt sich als der am wenigsten Furcht einflößende Bösewicht der letzten Jahre.
                    (Die interessanten Leute dagegen, nämlich Christopher Lee und "Pushing Daisies"-Kuchenbäcker Lee Pace, speist man mit ca. 5 Minuten Screentime ab. Völlig unverständlich.)

                    Die Vorhersehbarkeit und die dröge Story tun ihr übriges...

                    Die 3 Punkte gibt es nur deswegen, weil Lee Pace sein Hemd auszieht. ;-)
                    Hätten sie dem mal lieber die Hauptrolle gegeben... Das Hemd hätte er dann immer noch ausziehen können, aber auch Jeffrey Dean Morgan zeigen, wer die Hosen anhat.

                    Ganz schön doofer Film...

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                    • 4

                      Zu sehen sind Heather Graham, Dev Patel, James Franco und Lili Taylor... ach ja und das Gebäude von Kink.com, das hier als Sitz des Porno-Unternehmens fungiert, für das die Hauptfigur arbeitet.

                      Sonst ist hier eigentlich nichts zu sehen... am allerwenigstens eine Story.

                      Über Kink.com gibt es interessanterweise auch einen Dokumentarfilm, den James Franco produziert hat.
                      Woher ich das weiß? Naja... Wiki war spannender als dieser Streifen hier...

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                      • Wird McDermott eigentlich wieder in der 3. Staffel auftauchen, oder gibts da keine Infos zu?

                        • 5 .5
                          über Peacock

                          Cillian Murphy ist großartig, aber der Rest ist leider nicht so überzeugend...

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                          • Tom Hardy als Elton John. Das erfüllt mich mit gespannter Vorfreude :-D

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                            • 10
                              Velly 24.10.2013, 16:00 Geändert 06.11.2014, 20:17

                              "Are you trying to save my soul?"

                              In THE FALL geht es um Menschen, die gestürzt sind. Mit dem Körper oder mit dem Herzen. Es geht um die, die sich wieder aufrappeln und um die, die zerbrechen.
                              Es geht um Zuneigung und Traurigkeit, um die Macht der Geschichten und die zerstörerische Kraft der Verzweiflung.
                              Darum, dass Mut nichts mit dem Alter zu tun hat und die kleinsten Helden manchmal die stärksten sind.
                              Und in erster Linie geht es um Liebe und darum, wie sie uns zerschmettern und auch heilen kann.

                              Das alles erzählt uns Tarsem Singh in so wunderbar märchenhaften Bildern, dass ich mich oft selbst so fühle, wie die kleine Alexandria, die mit großen Augen den Geschichten Roys lauscht.
                              Der Film zeigt uns die Außen- und die Innenwelt unserer beider Helden. Die Realität des Krankenhauses und die bunte Fantasiewelt, die durch Roys Stimme und Alexandrias Vorstellungskraft für uns Gestalt annimmt.

                              Das alles sieht unglaublich magisch aus und fühlt sich auch so an. Das ist zum Teil den schönen Bildern des Filmes zuzuschreiben, aber auch der großartigen Darstellung der beiden Hauptfiguren.

                              Wenn Alexandria neben Roy im Bett liegt, liebevoll sein Gesicht berührt und ihn am Einschlafen hindern will, wenn sie ihm von ihrem Vater erzählt und ihrem Tabletten-Diebstahl, dann fühlt sich das einfach echt an.
                              Die kleine Catinca Untaru leistet hier wirklich etwas ganz großes. Und auch Lee Pace zeigt sich hier wieder von seiner ganz starken Seite. Den verzweifelten Roy spielt er ebenso glaubhaft, wie den auf Rache sinnenden Banditen (der ihm übrigens ausgesprochen gut zu Gesicht steht).
                              Mal wieder kann ich nur betonen: Gebt dem Mann mehr große Rollen.

                              Ich habe THE FALL vor etwa einem Jahr zum ersten Mal gesehen und war direkt begeistert. Aber mit jeder Sichtung schleicht er sich mehr in mein Herz, deswegen habe ich endlich beschlossen, ihm auch eines zu geben.

                              Kinomagie, wie ich sie liebe. ♥

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                              • Vera Farmiga und Andy Garcia ♥
                                Da bin ich dabei :-)

                                • 5

                                  Die Grundidee des Filmes ist denkbar simpel und einem aus unzähligen anderen romantischen Filmen bekannt.
                                  Ein junger Mann (Sam, natürlich kreativ, aber mittellos) versucht die Frau seines Herzens (Zoe) daran zu hindern, einen anderen Mann (Whit, natürlich reich, aber selbstverliebt) zu heiraten.
                                  So weit, so gut, so 08/15. Da kann man ja nicht so viel falsch machen...

                                  Anscheinend doch.

                                  Denn leider wirkte das Ganze auf mich ziemlich unglaubwürdig und hat bei mir auch kaum Sympathien geweckt.
                                  Unglaubwürdig deshalb, weil ich zwischen Zoe und Sam überhaupt keine Spannung feststellen konnte. Und das lag nicht etwa an dem deutlichen Altersunterschied. Dass die beide mal etwas miteinander gehabt haben sollten, kam mir einfach gänzlich abstrus vor.
                                  Und zudem war mir Sam durch sein ganzes Verhalten deutlich unsympathischer als Whit und sowas sehe ich bei einem solchen Film schon als ziemlichen Genickbruch an. ^^

                                  Schauspielerisch hat mich der Film auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Uma Thurman sieht einfach hübsch aus und guckt ein paar Mal leicht gequält. Die habe ich wirklich schon viel besser gesehen.

                                  Michael Angarano als Sam wirkt irgendwie, als würde er in der falschen Haut stecken und wenn er eine Szene mit Lee Pace hat, dann sieht man, dass der deutliche Größenunterschied (1,70m / 1,90m) nicht nur körperlich ist...

                                  Lee Pace ist dann auch der einzige, der mir gut gefallen hat. Seine Rolle als selbstverliebter Dokumentarfilmer hat er mit der richtigen Mischung aus (ein wenig) Charme und (viel) Selbstgefälligkeit gefüllt.

                                  Alles in allem eine recht mittelmäßige Geschichte mit einem toll frisierten Lee Pace ;-)

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                                  • 3 .5

                                    Herr im Himmel, was für ein schnarchiger Film....

                                    Hauptdarstellerin nervig, Story hanebüchen und dazu noch lahm umgesetzt.
                                    Die wenigen charmanten Momente des Filmes können ihn irgendwie auch nicht richtig retten.

                                    Und das allerschlimmste am Film ist, dass der wunderbare Matthew Goode mitspielt und ich somit einen Grund hatte, ihn komplett zu gucken...

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                                    • 7

                                      Klischeebeladen und vorhersehbar. Aber auch auf sympathische Weise romantisch und unterhaltsam.

                                      Amy Adams spielt die pingelige, amerikanische Zicke, aber auf eine ziemlich süße Weise, so dass ich ihr ihr Verhalten gar nicht übel nehmen kann. ;-)
                                      Matthew Goode hat man natürlich schon besser gesehen (was aber wohl eher an der Rolle, als an ihm liegt), aber trotzdem bringt er den wortkargen Murrkopf sehr liebenswürdig rüber.
                                      Wenn man ihn in dieser Rolle sieht, fällt es einem schwer, ihn mit "Onkel Charlie" aus STOKER oder "Ozymandias" aus WATCHMEN unter einen Hut zu bringen. Ich mag seine Wandelbarkeit und bin gespannt auf neue Projekte von ihm!

                                      VERLOBUNG AUF UMWEGEN (deutsche Titel.... *urgs*) ist eine nette romantische Komödie, die keinen großen Wert auf Überraschungen (oder realistische Wetterbedingungen ^^) legt, aber eigentlich recht leichtfüßig und charmant daherkommt.
                                      Mir hat er jedenfalls gut gefallen. :-)

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                                      • bit.ly/19Wtmk2

                                        Ums mit Helges Worten zu sagen: "Is' doch albern, ne? Is' doch albern! Wat soll man machen, ne?"
                                        Ach, is mir schnurz. Heute bin ich einfach mal so :-D

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                                        • 6 .5

                                          Leidlich spannendes Mystery-Drama mit einem tollen Mads Mikkelsen.
                                          Die Story, die wirklich interessant beginnt, verliert im letzten Drittel leider deutlich an Charme und wirkt mehr und mehr konstruiert.

                                          Aber die ersten zwei Drittel sind durchaus sehenswert, allein schon wegen Mikkelsen, der den verzweifelten Vater sehr authentisch und berührend darstellt.
                                          Sehr schön, dass man ihm seine eigene Stimme gelassen hat. War für mich ganz ungewohnt, ihn Deutsch sprechen zu hören. :-)
                                          Umso unverständlicher war es für mich, dass es auf der DvD auch eine Fassung gibt, in der er synchronisiert ist... Was soll das?

                                          Jessica Schwarz hat mir auch ganz gut gefallen, Heike Makatsch dagegen hat mich ein wenig genervt, weil ihre Haare doof waren und sie sich nach Daniel Craig nun auch mit dem Mikkelsen verlustieren durfte.... -.-'
                                          Scherz beiseite: ich fand, sie hat ihre Rolle größtenteils zu aufgesetzt gespielt. Das hat mich einfach nicht überzeugt.

                                          Alles in allem kann man sich "Die Tür" gut ansehen, vor allem als Fan von Mikkelsen. Denn durch ihn wird dieser Film ungemein aufgewertet.

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                                          • 7 .5

                                            Lee Pace spielt in seiner ersten großen Rolle eine junge Transsexuelle, die im Amerika der frühen 90er Jahre eine Liebesbeziehung mit einem Soldaten eingeht.

                                            Er spielt Calpernia überhaupt nicht aufgesetzt, sondern sehr natürlich und damit unglaublich überzeugend und ist für mich auch das Highlight dieses Filmes.
                                            Gebt diesem Mann mehr große Rollen, verdammt!

                                            Berührender und sehenswerter Film über eine wahre und sehr tragische Geschichte.

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                                            “When I read Soldier’s Girl, the first film project I ever did, it was not a character I was prepared to play; this guy who’d had the sex-change operation and falls in love with another man. But I was thinking about it all the time — on my bike, on the bus, everywhere I went. It became something I couldn’t shake. It occurred to me that that’s probably a good way for an actor to choose which projects to do: Go with the ones that won’t get out of your head.” Lee Pace

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                                            • Ein Mensch, der KNIGHT & DAY mag :-D
                                              Ich kann auch nicht verstehen, was alle gegen den haben. Der hat mich auch bei der 2. Sichtung noch RICHTIG gut unterhalten.

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                                              • Ja, meeeehhhh..... hab wirklich nur 2 davon gesehen o_O
                                                Aber immerhin einige auf meiner Must-See (jetzt auch ein paar mehr ^^)
                                                Und ENGEL IN AMERIKA will ich schon sooo lange sehen...

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                                                • Hatte vor ein paar Tagen noch nach refns top 10 gesucht, weil ich einen Film daraus unbedingt noch gucken wollte. Allerdings hatte ich sie nicht gefunden. Und jetzt sehe ich durch Zufall, dass Du sie hier hast :-D

                                                  • Momentan kann ich mir gar keinen als Freddie vorstellen... Aber abwarten und Tee trinken.

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