Velly - Kommentare

Alle Kommentare von Velly

  • 6 .5

    Direkt vorne weg: Der Vorfilm ist soooooooo schön ^__^

    So, nun aber zu Merida. Optisch hat der Film einiges zu bieten, die Animationen sind zum Teil wirklich unglaublich gut! Z.B. Angus (Meridas Pferd), Meridas Haare, die Bären... das hat mich wirklich überzeugt.

    Die Story ist nicht wahnsinnig kompliziert, aber das empfand ich gar nicht als störend. Es geht hier einfach um eine Mutter-Tochter-Beziehung und das ist meist ja eh kompliziert genug ;-) Ganz gut daran gefiel mir, dass es nicht den typischen 08/15-Märchen-Verlauf nimmt. Sie will selbst um ihre Hand anhalten... das fand ich süß und erinnerte mich ein bissel an Kevins Ausruf in Home Alone: "Wenn ich mal groß und verheiratet bin... dann lebe ich ALLEINE!" ^__^

    Die Umsetzung der Story ließ aber meiner Ansicht nach manchmal zu wünschen übrig. Die Tapsigkeit der Bärin z.B. Da wird dies und das und jenes umgeworfen und dann nochmal uuuund nochmal uuuuuund.... irgendwann reichts auch ;-)

    Dann gabs auch auch Szenen, die mich wirklich begeistert und gerührt haben. Das Fische fangen am Fluß als kleines Beispiel.

    Ich hatte das Gefühl, dass der Film in seinen emotionalen Szenen ein ganzes Stück stärker war. Jedenfalls hat er mich da mehr angesprochen.
    In den witzigen Szenen gab es auch ein paar gute Schmunzler, aber meist waren mir diese Szenen einfach ein bissel zu flach. (Die beiden Kinder, die vor uns saßen, sahen das allerdings anders ^^ Die haben sich gar nicht mehr eingekriegt *hehe* Vor allem bei den Szenen mit Meridas Brüdern. Süß ^^)

    Alles in allem ein netter Film, aber ganz klar keiner der ganz starken Pixar-Filme. Wenn man ihn sehen will, sollte man das dann aber auch im Kino machen, denn die qualitativ ausgezeichneten Animationen sind in 3d echt ein Augenschmaus :-)

    1
    • 10

      So, die erste Staffel ist komplett geguckt und ich bin echt begeistert. (edit: inzwischen bin ich bei Staffel 3 und immer noch begeistert. Aber durch die fiesen Cliffhanger ist es echt eine schlimme Suchti-Serie...)

      Nach der ersten Folge war ich schon recht angetan, aber so richtig hatte es mich noch nicht gepackt. Das kam dann erst nach der 3. Folge, als ich mit den verschiedenen Charakteren etwas warm geworden war.

      Ich muss sagen, dass mir Charlie Hunnam in der Rolle des Jax richtig gut gefällt.
      Chribu73 nennt ihn zwar einen "schmächtigen Schönling" und ich muss sagen, dass ich mir auch nicht hätte vorstellen können, dass der kleine Nathan aus Queer as Folk (UK) mal nen harten Biker spielt, aber er macht seine Sache gut!
      Und ich finde die Wahl auch gar nicht schlecht, weil er so schon rein äußerlich das Gegenteil seines Stiefvaters ist.

      Aber es ist das komplette Paket, was mich an der Serie begeistert. Die Story bleibt während der ersten Staffel immer spannend, meist auch ohne völlig übertrieben zu wirken (Vielleicht bis auf die Rolle der ATF-Agentin...), die Atmosphäre ist stimmig und die Besetzung gefällt mir gut. Kim Coates darf schön strange sein, Tommy Flanagan cool wie immer (ich würde ihn so gerne in mehr großen Rollen sehen) und Katey Sagal präsentiert uns eine Mutter und Ehefrau von der man nie weiß, ob sie nun Löwin oder Schlange ist ;-)

      Ich freu mich schon auf die nächsten Staffeln :-)

      4
      • Wird mit hier gesagt, was ich NICHT gucken soll oder wie? Das weiß ich meist auch selbst, ohne das es mir jemand sagt...

        3
        • 9 .5

          So, nachdem ich Inception damals im Kino gesehen habe, habe ich ihn nun zum 2. Mal geguckt und bin davon ausgegangen, dass er mich weit weniger packt.

          Klar, auf der großen Leinwand ist er nochmal eine VÖLLIG andere Nummer, aber auch hier auf dem normalen Fernseher hat er mich wahnsinnig gefesselt.

          Natürlich kannte ich die Story schon und so waren manche Überraschungen weg, aber auch nicht alle, weils ja schon eine Weile her ist, dass ich ihn im Kino sah.
          Aber ich konnte nun auch mehr auf die Details achten und das hat zum Einen richtig Spaß gemacht und zum Anderen freue ich mich jetzt schon auf ein baldiges drittes Mal, um noch mehr Details zu finden.

          Als ich den Film das 1. Mal sah, war mir Ellen Page noch gar kein Begriff. Inzwischen mag ich sie ja sehr gern und deswegen wars schön, sie in Inception quasi neu zu entdecken.
          Die Besetzungliste gefällt mir ohnehin sehr gut, da ich nahezu alle Schaupieler, die eine größere Rolle spielten, schätze (und natürlich auch Pete Postlethwaite in seiner kleineren Rolle <3).
          Vor allem über Ken Watanabe hab ich mich gefreut, den ich seit The Last Samurai sehr gerne mag und den man leider viel zu selten sieht.

          Ich glaube mein Highlight in dem Film ist die Szene in dem sich drehenden Hotelflur. Das war - vor allem im Kino - soooo genial. Die könnte ich immer wieder gucken :-)

          Fazit: Ein sehr gelungener Film mit einer frischen Story (mit genialem Ende!), extrem ansprechender Optik, sehr gut gemachter Action, guten Schauspieler und einem richtig guten Sound (ich mag den "dröhnenden" Hans ^__^)

          7
          • Das, was Jodie Foster sagt, ist SO WAHR. Wie sagte schon Dermot Mulroney in "The Thing called Love"?
            "Erst bauen sie dich auf... und dann ziehen sie dich total runter." (War in einem anderen Zusammenhang, aber hier sehr treffend)

            Da beschweren sich die Menschen, dass Hollywood keine langfristigen Stars mehr "produziert", aber tragen wir nicht alle dazu bei?
            Sobald ein Schauspieler ein bissel populär geworden und dann in ein paar Filmen zu sehen ist, heisst es aus vielen Ecken "Oh Gott, die/der schon wieder...".
            Ein Fehltritt, eine falsche Filmauswahl, eine unglückliche Rolle und ein Schauspieler wird in der Luft zerrissen. Zeit für Entwicklung wird den wenigsten gegeben.
            Junge "Stars" werden entweder leidenschaftlich geliebt oder gehasst (beides oft völlig überzogen und außerhalb jeder vernünftigen Norm -.-).
            Und da im Inet ja auch jeder Hansel seinen Senf zu allem dazugeben kann, gibt es natürlich auch viel mehr "Buuhs" und "Hurras" als früher.

            Ich will gar nicht wissen, was die "Generation Hater" (wenn ich das mal so dramatisch ausdrücken darf ^__^) damals mit Leuten wie James Dean oder der Monroe gemacht hätten...

            1
            • 7 .5

              Gute solide Action, die immer wieder Logiklöcher und Unglaubwürdigkeiten aufweist. Aber meine Güte... es ist ein Action-Film, also halb so wild. ^__^
              Bin nach dem 2. Teil der Reihe echt positiv überrascht (den 3. hab ich noch nicht gesehen, weil ich den 2. halt so dumm fand).
              Hab mich während es Films gut unterhalten gefühlt. In den ersten 2 Dritteln allerdings deutlich stärker als im letzten. Da schwächelt der Film meines Erachtens etwas.
              Absolutes Highlight war für mich die Klettertour außen am Burj Khalifa. Die ist echt klasse und sehr spannend gemacht!

              "Deine Leine ist nicht lang genug!" <--- Mein Lacher des Tages. ^__^

              1
              • 8

                Hab lange geschwankt, was die Bewertung angeht.... eigentlich tendiere ich eher zu 7,5, aber Viggo Mortensen war einfach zu gut für eine 7,5.
                Die Schauspieler machen aus der Story was Besonderes, keine Frage. Deswegen dann doch die 8. ^^

                2
                • 4
                  über Beastly

                  Der Kern dieses Filmes soll doch sein, dass ein arroganter, oberflächlicher Schönling hässlich gemacht wird und dadurch den Wert der inneren Schönheit entdeckt, oder? ^__^
                  ABER er wird nicht "hässlich" gemacht. Er bekommt ein paar strange Tattoos, Narben und Silber-Verzierungen.
                  Er hätte mit dem Look auch bei Farscape oder so mitwirken können...
                  Wenn er nicht seine Augenbrauen eingebüßt hätte, wäre das sogar fast recht lässig gewesen.
                  Sein Look war für mich VÖLLIG am Thema "Entstellung" vorbei.
                  DAS hat mir eigentlich hauptsächlich den Film kaputt gemacht.

                  1
                  • 8
                    über Mission

                    Ich glaube, es gibt kaum einen Film, den ich länger vor mir hergeschoben habe (obwohl ich irgendwie Interesse daran hatte), als diesen. (locker über 15 Jahre ^^) Und eigentlich gab es nie einen konkreten Grund dafür. Komisch, manchmal hat man sowas.

                    Vielleicht hätte mir bewusster sein müssen, dass Jeremy Irons mitspielt ;-)

                    Ein beeindruckender Film, der erst durch seine Ruhe (weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll) berührt und dann durch seine Brutalität. Und ich meine nicht massenbelustigende Blutspritzerei... Die Brutalität liegt hier in den Aktionen selber, nicht in ihrem Ergebnis. Und das finde ich persönlich viel erschütternder.

                    Und Hut ab vor Jeremy Irons, der hier im Allgemeinen eine wirklich großartige Arbeit abliefert und es im speziellen schafft (sicherlich in Zusammenarbeit mit dem Regisseur), seine entscheidende Szene am Ende nicht pathetisch wirken zu lassen.
                    Wenn mir jemand vorher davon erzählt hätte, hätte ich es nicht wirklich für möglich gehalten, dass sowas ohne Kitsch-Gefühl geht.

                    Der Soundtrack von Morricone gefiel mir auch gut, nur während der ersten kämpferischen Szenen am Ende da hat er mich RICHTIG genervt, weil ich das, was ich sah und das, was ich hörte, überhaupt nicht in Verbindung setzen konnte.
                    Aber das waren auch eigentlich nur zwei relativ kurze Momente. Und vielleicht war es auch Sinn der Sache, so eine Art Unbehagen hervorzurufen.

                    Fazit:

                    Sehr toller DeNiro.
                    Sehr toller Irons.
                    Sehr toller Film. :-)

                    7
                    • Comic-Verfilmungen generell abzusprechen, anspruchsvoll sein zu können, finde ich ein bissel gewagt...
                      Ich selber finde auch, dass die allermeisten Superhelden-Verfilmungen NICHT anspruchsvoll sind (wobei ich auch bezweifle, dass das je ihre Absicht war), aber das auf alle Comic-Verfilmungen zu übertragen finde ich nicht richtig. Dafür ist das Feld der Comics einfach viel zu weit. Und wie hier ja schon erwähnt wurde: A History of Violence beruht ja auch auf einem Comic. Spricht er sich hier selbst den Anspruch ab, ist ihm das einfach entgangen oder wurde er womöglich einfach nicht richtig zitiert und seine Kritik richtet sich wirklich allein gegen unsere lieben Supi-Helden?
                      Und diese Aussage, dass das Horrorgenre Regisseuren ERMÖGLICHE Kunstwerke zu schaffen, ist für mich ebenso schwammig wie fast ärgerlich überflüssig.

                      • Bis ich vor ca. einem Monat hier zu MP gekommen bin, war mir Channing Tatum nichtmal ein Begriff XD

                        1
                        • 5 .5

                          Sieht sehr gut aus, hört sich gut an, hat mich aber trotzdem irgendwie gar nicht berührt. Zur Story kann man leider nicht viel sagen, weil es nicht wirklich eine gab... ;-)
                          Aber für Leute, die auf Optik stehen auf alle Fälle sehenswert.

                          1
                          • 8 .5

                            Die erste Hälfte des Films war fast eine Qual... dabei zusehen zu müssen, wie dieser Junge all dieser blinden Ignoranz und Verbohrheit gegenübersteht. Da hat es mir wirklich den Magen umgedreht.
                            Wobei die zweite Hälfte nicht weniger schlimm ist. Weil man sich in die Position der Mutter hineinversetzen kann, der nun die Augen aufgehen...

                            Starker Film, der zu Herzen geht.

                            2
                            • Ich finde Brian Kinney hätte einen deutlich besseren Platz als die 7 verdient. :-(

                              Für Begriffe wie "die perfekte Woche" hat der doch sicher nur ein müdes Schmunzeln über. Das erledigt der auf EINER Party.... ;-D

                              Und Christian Troy fehlt mir.

                              3
                              • Also auch ohne Bilder und mit der kleinen Unsicherheit was den Buchstaben aus der ersten Frage angeht, finde ich es diese Woche echt nicht schwer. Dabei kannte ich 2 Filme davon gar nicht.

                                • 8 .5

                                  Ganz toller Film, der bei aller Traurigkeit nie rührselig, bei all dem Humor nie aufgesetzt und alles in allem nie kitschig wird. Ich musste lachen, heulen, lachen und das oft im direkten Wechsel.
                                  Anjelica Huston als Mutter und Seth Rogen als bester Freund waren meiner Meinung nach sehr passend augesucht und haben ihre Rollen sehr glaubwürdig und anrührend gespielt.
                                  Und Joseph Gordon-Levitt... naja... der ist einfach ganz großartig. Ich hab in letzter Zeit einige Filme mit ihm (nochmal) gesehen und er gefällt mir immer besser. Ich nehme ihm seine Rollen immer ab und finde ihn zudem extrem sympathisch.

                                  Schöner, lustiger, trauriger Film, der zu Herzen geht. Und das ohne den Kitsch, nach dem es nach meinem Satz jetzt klingt.

                                  1
                                  • 8

                                    Ein Film, der einen nicht so schnell wieder los lässt.... Hut ab vor Joseph Gordon-Levitt.

                                    3
                                    • 10

                                      Ich will gar nicht wissen, wie oft ich den als Kind gesehen habe ^^ Immer heimlich, wenn die Eltern nicht da waren. Meine Brüder und ich haben sogar unsere Playmobil-Figuren (mit den damals sooo coolen Playmobil-Stiften) auf den Look der Marines getrimmt und den Film nachgespielt. ^_^
                                      Jede Szene kannte ich auswendig, jeden coolen Spruch konnte ich zitieren. Mein großer Bruder hatte sein Herz an Vasquez verloren und ich war über beide Ohren in Hicks verknallt (aber Michael Biehn war nach Terminator eh der Mann meiner schlaflosen Nächte).
                                      Ich LIEBE diesen Film und das wird wohl immer so bleiben. :-)

                                      4
                                      • 7 .5

                                        Ich muss 6 oder 7 Jahre alt gewesen sein und meine Eltern waren auf einer Party, während ich mit meinem großen Bruder noch ein wenig "Wetten, daß..." gucken durfte.
                                        Da kam dann die Vorschau von American Werewolf. Ich weiß es noch wie heute: Es war ein Ausschnitt aus der Verwandlungsszene.
                                        Ich hab mich hinter der Couch versteckt und so losgeheult, dass meine Eltern heim kommen mussten :-D

                                        Ich habe laaaange gebraucht, um den Film dann irgendwann tatsächlich angucken zu können. ^__^

                                        Jaja.... die süßen Kindheitserinnerungen. ;-)

                                        2
                                        • Sehenswerter Film mit einem großartigen Jeremy Irons!

                                          • 8

                                            Ich habe mich eeeewig vor diesem Film "gedrückt", weil ich aufgrund vieler Kritiken etwas völlig anderes erwartet habe.
                                            Aber dann habe ich mich heute Abend doch herangewagt und mir gesagt: "Wenns schlimm wird, kannst ja weggucken" (In der Hinsicht bin ich manchmal wirklich ein "Mädchen" ^__^)
                                            Aber ich musste überhaupt nicht weggucken und konnte es auch gar nicht.
                                            Ich war ziemlich gefesselt, sowohl vom Verlauf der Story als auch von den Darstellern. Und ich hatte innerlich die ganze Zeit das komische Gefühl, zu der falschen Person zu halten und TROTZDEM habe ich es getan. Am Ende drehte sich das allerdings...

                                            Denn letztendlich ist mir KEINE der beiden Figuren sympathisch! Ganz und gar nicht.

                                            Die kleinen Logikfehler zwischendurch fand ich nicht so wild (z.B. wie bekommt sie ihn auf den Stuhl/den Tisch?) das Verhalten von Hayley allerdings hat mich an der ein oder anderen Stelle gestört. SELBST, wenn sie sie älter als 14 ist (was hier ja einige vermutet haben) ist sie mir oft einfach zu abgebrüht. Das macht die Figur ein wenig unglaubhaft. Aber nun ja.... durch das Spiel von Ellen Page nimmt ihr das aber nicht viel von ihrer Bedrohlichkeit.

                                            Fazit: Spannender, packender, seltsamer, interessanter Film mit einem großartigen Patrick Wilson.

                                            2
                                            • 7 .5

                                              Gary Oldman, Colin Firth, Mark Strong, John Hurt und Tom Hardy. Allein dafür muss man viele Punkte geben ;-)
                                              Ich schätze diese Schauspieler einfach sehr (allen voran Gary Oldman, den ich schon seit JFK und Dracula soooooo gut finde) und sie haben in diesem Film auch wieder eine tolle Leistung gebracht.

                                              Für die Story, die ja wirklich sehr komplex ist, hätte ich mir allerdings mehr Zeit gewünscht.

                                              1
                                              • 10

                                                Wenn ich ehrlich bin, weiß ich überhaupt nicht mehr, wie ich zu der Serie gekommen bin... Ich hab halt irgendwann angefangen, sie zu schauen und sie hat mich von Anfang an gehabt.
                                                Ich werde ohnehin schnell zum Suchti, was Serien angeht, aber bei Breaking Bad war ich wirklich völlig wehrlos :-D
                                                Und ich liebe einfach ALLES an dieser Serie und werde es auch nie leid, sie zu sehen, sie zu empfehlen und zu lobpreisen ;-)
                                                Tolle Darsteller, die tolle Charaktere in einer tollen Story vor einem tollen Soundtrack spielen! Was will man mehr? ;-)
                                                Und es ist sehr erfrischend, wie EXTREM sich die Hauptcharaktere in dieser Serie wandeln. In vielen Serien bleiben die Hauptfiguren relativ konstant und das ist auch gut so. Ausnahmen (wie z.B. Simon in Misfits) gibts natürlich immer, aber bei Breaking Bad finde ich es schon sehr auffällig.
                                                Wenn ich mir Walter zu Beginn der 1. Staffel anschaue und ihn mit dem vergleiche, der er nun ist. Holla....
                                                Und auch Jesse hat eine relativ starke Wandlung durchgemacht.
                                                Und sowas ist halt mal ganz angenehm.

                                                Ich bin wirklich gespannt, wohin wir mit Walter White noch gehen werden.

                                                6
                                                • 9 .5
                                                  über Misfits

                                                  Während der ersten Folge dachte ich noch: "Ähhhhh.... ja nee... is klar. Was ist das denn??" Aber trotzdem hatte es mich irgendwie gepackt!
                                                  Und dann war ich im handumdrehen ein Suchti. ^^
                                                  Aber ohne Simon.... ich weiß ja nicht... *schnüff*

                                                  1
                                                  • Die Folge hat mir sehr gut gefallen.

                                                    Es stört mich nur ein wenig, dass Skyler sich so schnell so stark geändert hat. Aber vielleicht kommt das nur mir so vor.
                                                    Dass sie langsam merkt, dass Walter selbst nun der Gefährliche ist, ist durchaus nachvollziehbar, keine Frage. Aber für mich hat sich ihr Verhalten halt zu abrupt geändert.

                                                    Bin gespannt, wie es zwischen Walter und Mike weitergehen wird. Der wird sich schließlich nicht von Walter rumscheuchen lassen, so wie Jesse...

                                                    Es bleibt spannend :-D