Velly - Kommentare
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Alle Kommentare von Velly
Miguel Ferrer als Agent Albert Rosenfield ist doch klasse :-D
Seit 99 kann sich Anderson von mir aus alles erlauben. Magnolia ist ein Film, den ich in Dauerschleife sehen könnte, allein schon wegen des tollen Soundtracks.
Ganz toller Film <3
Ich hätte Tom Schilling auf seiner Reise durchs schwarzweiße Berlin auch noch gerne länger folgen können. SO mag ich deutsches Kino! :-)
Es kommt selten vor, dass mich ein Film zum Buch führt. Meist ist es eher anders herum. Bei einem meiner beiden Lieblingsschriftsteller (King, Irving), war allerdings der Film zuerst da.
Ich sah den Film "Garp und wie er die Welt sah" und fand ihn sehr interessant. Und danach ist mir das Buch im Regal meiner Mutter erst richtig aufgefallen. Ich hatte es schon vorher gesehen (die TaschenbuchAusgabe mit dem doofen BabyBild vorne drauf), aber nie wirklich beachtet.
Dann hab ichs gelesen, fand es großartig und seit dem Buch danach (Owen Meany) hat John Irving mich als Fan auf Lebenszeit an den Hacken ;-)
Gönnen würde ich es vielen Figuren, aber sehen will ich es nicht.
Die Charaktere aus den alten Teilen sind mir alle lieb und teuer, aber nur so wie sie waren und in welchem Kontext sie standen.
Die aus den neueren Teilen interessieren mich nicht sonderlich...
Es hat mir schon viel zu viel kaputt gemacht, dass Boba so entmystifiziert wurde...
Eine meiner absoluten Lieblingsserien <3
Allerdings lohnt es sich, sie - allein schon wegen Chibs Akzent - im Originalton anzusehen.
"Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten sagen." ist der erste Satz von "The Body", der Kurzgeschichte, die "Stand by me" zugrunde liegt.
So geht es mir auch, wenn ich etwas über Filme oder Bücher schreiben will, die ich wirklich liebe. Denn meist ist es mehr ein Gefühl als ein rationaler Grund, der diese Liebe in mir weckt.
"Stand by me" ist seit vielen, vielen Jahren einer meiner Lieblingsfilme. Der Grund hat sich mit meinem steigenden Alter nicht wirklich geändert, aber meine Sicht ist eine andere geworden.
Als ich ein Kind war, waren Gordie, Vern, Chris und Teddy etwa in meinem Alter und ich hätte wer weiß was gegeben, um so ein tolles Abenteuer zu erleben.
Ich konnte Gordies Liebe zur Schriftstellerei verstehen und ich wollte auch einen coolen Freund wie Chris. Ich wollte mit ihnen im Baumhaus sitzen und Karten spielen, hochphilosophische Gespräche über Oskar Maus führen und Gordies Geschichte von Riesenarsch lauschen. Halt die Sicht eines Kindes, das glaubt, dass die Kindheit niemals endet.
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Und wenn ich heute den vier Jungs dabei zusehe, wie sie in der Nachmittagssonne die Schienen entlang marschieren, wie sie Banalitäten diskutieren und sich Geheimnisse anvertrauen, während sie die Leiche eines Jugen suchen, dann mit dem Wissen, dass es der letzte Marsch sein wird, den sie als KINDER antreten.
Die Suche nach einem Toten als Metapher für das Ende der Kindheit.
Früher war es Abenteuerlust, die ich empfand und heute Nostalgie. Und jedes Mal völlige Begeisterung.
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VERN- "Glaubst du das Oskar Maus Superman zusammenschlagen könnte?"
TEDDY- "Was ist? Hast du nen Knall?"
VERN- "Wieso nicht? Ich hab neulich gesehen wie er 5 Elefanten in einer Hand getragen hat!"
TEDDY- "Junge du hast keine Ahnung! Oskar Maus ist ne Comicfigur, Superman gibt es in Echt, auf keinen Fall kann eine Comicfigur nen echten Typen schlagen!!!"
VERN- "Ja,vielleicht hast du recht!?! Wäre trotzdem ein guter Kampf!"
Da bin ich ja mal gespannt. Das Buch hat mir jedenfalls ganz außerordentlich gut gefallen! Normalerweise bin ich ein King-Wegatmer ;-) Ich lese seine Bücher einfach viel zu schnell, weil sie mich meist so mitreissen.
Bei "Die Arena" habe ich mich zum langsamen Lesen gezwungen, um diese "Oh-mein-Gott-das-kann-nur-schlimmer-werden!"-Spannung auszureizen.
Ich bin gespannt, ob die Serie diese Spannung auch herstellen kann.
Ich fand gestern, dass es mal wieder Zeit ist, ihn zu gucken. Aber ich liege hier krank darnieder, mit dickem Kopf, Nase zu und nem richtig tollen Möööönsch-gehts-mir-bescheiden-Gefühl und dachte mir, dass ich den Film so eh nicht genießen kann. Damit hab ichs bleiben lassen und mir anderen leicht verdauchlicheren Murks gegeben. ;-)
Und HEUTE kommt er im TV. Na, wenn das mal kein Zeichen ist ;-) Dann werde ich ihn mir heute Abend zu Gemüte führen.
Er versank mit der Titanic in den eiskalten Fluten und als er wieder auftauchte, war er plötzlich trocken hinter den Ohren. ;-)
Der kleine Arnie Grape hat sich echt gemacht.
Ins Meer hinein, ins Meer,
in seine schwerelose Tiefe,
wo die Träume sich erfüllen,
und Zwei in einem Willen sich vereinen,
um zu stillen eine große Sehnsucht.
Ein Kuss entflammt das Leben
mit einem Blitz und einem Donner,
und sich verwandelnd
ist mein Körper nicht mehr Körper,
als Dräng ich vor zum Mittelpunkt
des Universums.
Die kindlichste Umarmung
und der reinste aller Küsse,
bis wir beide nicht mehr sind
als nur noch eine große Sehnsucht.
Dein Blick und mein Blick
wortlos hin und her geworfen,
wie ein Echo wiederholend: tiefer, tiefer,
bis weit jenseits allen Seins,
aus Fleisch und Blut und Knochen.
Doch immer wach ich auf
und immer wär ich lieber tot,
um endlos mich mit meinem Mund
in deinen Haaren zu verfangen.
Ramon Sampedro
"Wie ich das so sehe, werde ich wahrscheinlich arbeitslos werden und dann frühestens nach einem halben Jahr irgendeinen Job kriegen. Naja... und du weißt ja, was das für beknackte Jobs sind, oder? Ja, genau sowas. Ein Drive-In. Sie werden mich an den Autoschalter setzen, aber ich werde mich über die Milch-Shakes zu den Hamburgern hocharbeiten und dann schlägt meine große Stunde. Der Pommes Frites-Koch stirbt und ich kriege den Job. An dem Tag, wo ich anfangen soll kommen ein paar Männer in einer schwarzen Limousine vorbei und erzählen mir, daß ich auf die Schnelle 300 Dollar machen kann, ich brauche nur einen Transporter nach Mexico zu fahren. Wenn sie mich aus dem Gefängnis entlassen, werde ich 36 Jahre alt sein. Ich wohne in einer billigen Absteige, kein Job, kein Zuhause, keine Aufstiegsmöglichkeiten und nur noch sehr wenig Zähne. Und dann eines Tages findet man mich. Ich liege auf der Straße und spreche mit dem Rinnstein, in den Händen eine Flasche Farbverdünner. Und warum??? Nur weil du mir nicht bei meinem Aufsatz helfen wolltest, nein..., weil du zu beschäftigt warst, mir zu helfen. Zu beschäftigt, um einem Ertrinkenen zu helfen!"
Die heutigen Teenager-Komödien sollten sich von diesem Film eine ganz gewaltige Scheibe abschneiden.
Dieser Film braucht nicht haufenweise ordinäre Witze, nackte Mädels oder unendlich schreckliche Fremdschäm-Szenen und er ist trotzdem DIE Teenagerkomödie schlechthin. Jedenfalls, wenn es nach mir geht ;-)
(Und die Bewertungen der Moviepiloten sagen ja ähnliches).
In fast jeder Szene findet man einen Spruch, der des Zitierens würdig wäre und zudem auch meist alltagstauglich (Naja.... vielleicht bis auf "Es gibt doch solche Leute die ihnen das Herz rausreissen und es aufessen, nur zum Vergnügen!").
Herrlich lustig, voller Charme und Wortwitz, verbaler Augenaushackerei vom Feinsten und einem jungen, frischen John Cusack... Ein Film, der mich heute noch genauso zum Lachen bringt wie damals.
Für mich ist Overacting VÖLLIG okay, solange "Over" und "Acting" in der Waage bleiben, sage ich mal ganz platt.
Manche Rolle verlangen einfach Übertreibung und bei anderen kommt es nervtötend daher. Ein schmaler Grat, der sicher vom eigenen Geschmack festgelegt wird.
Wie so oft habe ich einen Film vor mir hergeschoben, obwohl er auf meiner Top 100 stand und er vielversprechend klang.
Und wie so oft war es dann ein richtig guter Film :-)
Er hatte mich schon in der ersten Minute (Mads Mikkelsen, der Take That hört. Da musste ich grinsen wie ein Honigkuchenpferd und wusste, dass ich den Film mögen würde ^__^) und hat mich auch kaum mehr losgelassen. "Kaum", weil ich die Szene mit den Nazis und Khalid irgendwie unpassend fand. Aber sonst wunderbar.
Die Nordmänner erorbern mein Herz immer mehr. ;-)
Herrlich schräg :-D
Nicht der beste Film der Coens, aber sehenswert auf alle Fälle.
Allein schon wegen der Schauspieler. Frances McDormand ist sowieso meist sehr gut und Brad Pitt und George Clooney haben mich hier auch überzeugt.
George Clooney gefällt mir in solchen skurrilen Rollen (wie auch in O Brother, Where Art Thou?) ohnehin am besten. Und Brad Pitt macht als dümmlicher FitnessCoach ne gute Figur. (Vor allem in der Szene mit Malkovich im Auto <3)
Die Story könnte man auch eigentlich "Viel Lärm um nichts" nennen, aber gerade das macht ihren Witz aus.
Hab mich schon wesentlich schlechter amüsiert ;-)
Xavier Dolan in diesem Film vorzuwerfen, er sei selbstverliebt, ist so, als werfe man eine Teenager vor, dass er in die Pubertät kommt. ;-)
Himmel Herrgott, er hat diesen Film mit NEUNZEHN gemacht, natürlich ist er selbstverliebt!
Und ich finde es okay. Es passt zum Film. Alles dreht sich doch darum, sich selbst zu finden, wie er in der Welt steht und zu anderen Menschen. Im speziellen hier zu seiner Mutter.
Liebe und Hass liegen oft nah beieinander.
Flucht und Zuflucht unterscheiden sich nur durch zwei Buchstaben, hab ich während des Films gedacht.
"I Killed My Mother" hat mir deutlich besser gefallen als "Herzensbrecher"
Das macht Spaß! :-D
Spiderman ist neben Batman und dem Silver Surfer einer der (Super-)Helden meiner Jugend. Und wahrscheinlich sogar mein liebster.
Denn da wo Batman Wut im Bauch hatte und Superman `nen Stock im Hintern, da hatte Spidey stets den Schalk im Nacken und das fand ich einfach großartig.
Ich fand es toll, abends im Bett die alten Comics zu wälzen und Spidermans dummen Sprüche zu lesen, die er auf der Gangsterjagd vom Stapel ließ.
Und genau DA hat mich der Film gepackt. Da war diese eine Szene mit dem Autodieb und ich habe wirklich meinen guten alten Spidey gesehen.
Im großen Ganzen hat mir der Raimi-Spiderman besser gefallen, aber ich könnte jetzt nichtmal genau festmachen, woran das liegt. Vielleicht müsste ich ihn nochmal sehen, um da auch bestimmte Punkte benennen zu können. So bleibt es beim Gefühl.
Tobey Maguire hat mir als Parker besser gefallen, aber Garfield macht seine Rolle auch nicht schlecht. (Wobei.... wenn man es genau nimmt, sind beide nicht die ideale Besetzung.)
Was mir an diesem Spiderman hier nicht so gut gefiel, war diese Highschool-Serien-Stimmung (deswegen habe ich ihn beim ersten Versuch auch nach wenigen Minuten ausgemacht), die gerade im ersten Drittel des Filmes sehr präsent war.
Und es gab, gerade zu Anfang, ein paar Szenen, die ich einfach unlogisch oder dumm fand. Und Handlungsstränge, die anfangs sehr im Mittelpunkt waren und dann nicht zuende gedacht wurden. Das war ein bissel schade.
Aber ich muss zugeben, dass Amazing Spider-Man mich überrascht hat, weil ich ihn deutlich besser fand, als ich erwartet habe. Ich hatte teilweise echt Spaß am Film und das, obwohl ich mir vorgenommen hatte, ihn nicht zu mögen ;-)
Fazit: Kann man sich ganz gut angucken, aber leider kam der Reboot VIEL zu früh.
Auch wenn ich Mel Gibson inzwischen nicht mehr mag.... Mad Max LIEBE ich. Und zwar in allen drei Teilen.
Und an Filmcharakteren kam da bei mir auch nix drüber. Max ist einfach soooo cool :-D
Als ich das erste Mal davon hörte, dass die Filme ein Reboot erhalten sollen, war ich gelinde gesagt ein wenig geschockt...!
Aber als ich dann las, dass Tom Hardy in Mad Max scharfes Lederoutfit steigt ;-) da war mein Tag gerettet.
Nein, im Ernst (und mal unabhängig davon, dass er in diesem Lederteil sicherlich ziemlich heiß ausehen wird ^__^) : ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass Hardy es hinbekommt, Mad Max auf seine Weise neues Leben einzuhauchen. Ich finde ihn vom Typ her einfach RICHTIG passend für die Rolle und ich denke, ich müsste schon sehr lange überlegen, damit mir jemand einfällt, den ich sonst noch so gerne in dieser Rolle sehen würde...
In der Regel kann man mit solchen Filmen bei mir nicht viel falsch machen. Und - auch wenn viele mit Vorliebe über ihn schimpfen - Tom Cruise sehe ich eigentlich immer recht gern.
Wie hätte ich mich entschieden....?
Schön, dass der Film es sich und uns nicht leicht macht.
Ein Film der einen nachdenklich stimmt.
Ein Fest für die Augen, ohne Frage.
Das Bühnenbild ist unglaublich beeindruckend gestaltet, die Szenenübergänge haben mich immer wieder begeistert und die Kostüme sind wunderschön und unterstreichen mit ihren Farben die Szenen sehr gekonnt.
Und diese Ballszene... großartig!
Keira Knightley ist wunderschön und spielt stark, bemitleidenswert, verletzend und anrührend zerbrechlich zugleich. Ich fand sie richtig gut!
Matthew MacFayden den ich sonst eher ernst kenne, strotzt hier, mit ein paar Kilos mehr als gewohnt, vor Leben, hat oft den Schalk im Augenwinkel blitzen und hat mich mal wieder völlig überzeugt.
Jude Law, versteckt hinter Brille und Bart, so unerotisch wie selten zuvor, hat mich mit seiner zurückgenommen Darstellung des Karenin völlig gefesselt. Vor allem in den Momenten, wenn selbst sein steifer Kragen und seine gefasste Mine den Schmerz in seinen Augen nicht verbergen können.
Aaron Taylor-Johnson (den ich in Kick-Ass zwar gesehen, aber irgendwie gar nicht besonders wahrgenommen habe) ist hier auf unsympathische aber betörende Art und Weise wahnsinnig verführerisch und nach den ersten paar Blicken von ihm hat es mich gar nicht mehr gewundert, dass Anna ihm verfallen wird.
Das war alles einfach ganz wunderbar anzusehen!
Wenn mein Herz bei der Geschichte nun ebenso ein Fest gefeiert hätte, wie meine Augen, wären es auch 8 Punkte geworden.
Aber so gibt es 7 und die hat der Film auch verdient! :-)
Ich wollte den Film richtig gerne mögen und eigentlich waren auch so viele Zutaten in dem Topf, die mir das Ganze hätten schmackhaft machen müssen.
Schöne Bilder und Musik, die mir sehr gefällt.
Eine Geschichte von einer Freundschaft, die an einer Ménage à trois zu zerbrechen droht.
Und Xavier Dolan, den ich trotz (oder gerade wegen ^__^) seiner schaut-wie-heiss-ich-bin-Art und seiner seltsamen Mundmimik einfach toll finde.
Aber fesseln konnte mich das alles leider nicht. Es kam sehr selten Spannung bei mir auf und erst recht kein Bauchkribbeln.
Zu oft waren mir die Bilder einfach zu steril, zu gekünstelt. Zu viel Zeitlupe, zu wenig berührende Momente. Wenn sich eine spannende Situation zu nähern schien, gab es einen Szenenwechsel (zB auf die Interviewszenen, die ich irgendwie als uninteressant empfand) und man war wieder raus.
Schlecht fand ich den Film deswegen nicht, aber auch nicht gut. Schade eigentlich.
Allerdings gibt es einen extra Punkt für das Ende, das mir richtig gut gefallen hat!
Den Artikel selbst will ich einfach mal unkommentiert lassen. Aber zum Aufmacher.... vielleicht bin ich ja dumm, aber ich verstehe ihn nicht.
>Hurra - Kein Oscar für Batman< klingt so, als hätte die halbe Welt erwartet, dass TDKR mit Preisen überschüttet würde...
Ich kann mir nicht denken, dass das jemand erwartet hat. o_O
Und gerade wenn man bedenkt, WER den Hobbit und Batman in die Schranken gewiesen hat, hätten da meiner Ansicht nach wirklich witzigere und auch bissigere Aufmacher entstehen können.
Ich bin sonst kein Fan von Vega, aber hier muss ich zum Teil zustimmen.
Zum Einen fand ich die Optik zwar unglaublich schön (landschaftsaufnahmen etc.) aber zum Anderen war es in vielen Szenen (z.B. Bilbo in der Höhle, die Zwerge auf der Flucht vor den Orks) wirklich ZU ECHT.
Das mag ich schon nicht bei realistischen Filmen, aber vor allem nicht im Fantasy-Genre.