Velly - Kommentare

In "Shopping" ist er mir das erste Mal aufgefallen und seit "Mitternacht im Garten von Gut und Böse" bin ich begeistert von ihm.
Ich hoffe, er beglückt uns noch mit vielen guten Filmen!
Happy Birthday! :-)

Ich mag Gruselfilme (ich betone Grusel, nicht irgendein SplatterQuark), aber ich bin echt ein Schisser XD. Naja... vielleicht ist das sogar die beste Kombination ;-)

Insidious war anders, als ich erwartet habe. Aber vielleicht gerade deswegen gut. Ich hatte bei dem Film keine heftigen Schock-Momente, aber ich stand (gerade das letzte Drittel über) ziemlich unter Spannung. ^^

Das was mich bei Paranormal Activity gestört hat (die Gruselsequenzen waren zu kurz für mich), war hier gerade richtig. Hatte die Decke meist bis über die Nase gezogen (weil ja bekannt ist, dass das Geister abhält *hust*)

Er hatte zwar ein paar kleine Schwächen, die mich bei anderen Filmen sicher gestört hätten (z.B. Darstellung des Dämons), aber hier war das nicht weiter schlimm. War zu angespannt, um mich über sowas aufregen zu können ;-)

Hat mir gut gefallen!

Ein seltsamer Film, der mir aber dennoch (oder wahrscheinlich auch DESWEGEN) gut gefällt. Aber was anderes hätte mich bei einem Cronenberg vermutlich auch verwundert ;-)

Es wird viel geredet in diesem Film.... seeeehr viel, aber ich fand keinen der Dialoge ermüdend und auch wenn der Inhalt manchmal scheinbar sprunghaft und sinnlos wechselte, gab es für mich einen roten Faden, der unter der Oberfläche alles zusammenhielt.

Kein Film, den ich mir mit Chips und einer XXL-Cola geben möchte oder den ich "wow, cool!!!" finde und eine Woche später vergessen habe.
Aber ein Film, über den ich sicher noch öfter nachdenken werde.

Mal wieder ein Film, den nicht viele kennen, obwohl er so toll ist!
Aber ich bin damals auch nur deshalb auf ihn gestoßen, weil ich ein Dylan-McDermott-Fangirl war und einfach ALLES mit ihm sehen musste ;-)

Und da entdeckte ich diesen kleinen Schatz. Ein Familientreffen der ganz besonderen Art mit Charakteren (verkörpert von zB Robert Downey jr, Holly Hunter, Anne Bancroft oder Claire Danes und natürlich Dylan McDermott ^^) die man abwechselnd knuddeln oder schütteln möchte. ^^

Jodie Foster hat hier ganze Arbeit geleistet. "Familienfest und andere Schwierigkeiten" gehört definitv zu den Filmen, die ich immer wieder gucken kann, ohne sie satt zu haben. <3

Ein Artikel, der etwas über die kommenden Filme berichten will, sollte doch Interesse wecken, oder? Oder konstruktive... oder WENIGSTENS humorvolle Kritik anbringen.

Schade, dass die Kommentare hier lustloser geschrieben sind, als manche Leute Bügelwäsche erledigen...

Ich bin irgendwie unentschlossen, was diesen Film angeht...

Ich mag Tarantinos Stil eigentlich SEHR gerne (diese Mischung aus Lässigkeit und Gewalt), aber vor dem Hintergrund des 2. Weltkriegs hat das bei mir ein mulmiges Gefühl ausgelöst. Aber da bin ich auch zugegebenermaßen sehr empfindlich. Deswegen hab ich auch sehr lange gezögert, den Film anzuschauen.

Jetzt habe ich es mal getan und ich mag einiges an ihm, aber es gibt auch vieles, was mich stört.

Zu den Pros gehört natürlich und absolut ohne Zweifel Christoph Waltz.
Der war sooooo sooooo soooo gut!
Wie beängstigend er bei all seiner scheinbaren Freundlichkeit ist, war schon nahezu unheimlich. (Der begeistert mich von Film zu Film mehr!) Er war eigentlich schon ZU gut, denn mal ganz ehrlich gesagt... der klaute hier doch ALLEN die Show, sobald er nur ins Bild trat. ^^

Die Musik ist auch toll! Keine Frage, aber das habe ich von einem Tarantino nicht anders erwartet!

Ein Großteil der Dialoge ist - wie meist bei Tarantino - völlig überflüssig aber einfach klasse. ^^ Die Szene in der Kellerbar mit Fassbender (den ich, wie so oft, TOLL fand), Schweiger, Burkhard, Kruger (die ich hier sogar ertragen konnte^^) und Diehl gehört zu meinen Lieblingsszenen im Film (neben der Szene mit Waltz, Mélanie Laurent und dem Apfelstrudel).
Diehl reicht mit seinem "freundlichen Monster" zwar nicht an Waltz heran, aber verstecken muss er sich auch nicht.
Was mir besonders gefällt, ist, dass es meist diese ruhigen Szenen sind, die die Spannung aufbauen. Da musste ich das ein oder andere Mal schon fast in meine Decke beissen ;-)

Zu den Kontras gehört Brad Pitts Rolle. Zum einen mag das an seinem Spiel gelegen haben (der wirkte die ganze Zeit so grenzdebil^^) zum anderen aber sicher an der Tatsache, dass ich die Machenschaften von seinem kleinen Club recht fragwürdig fand.
Die Leute auf seiner Seite kamen mit ihren Methoden nicht wesentlich besser weg als die Nazis. (Leute mit Baseballschlägern totschlagen, skalpieren und Hakenkreuze einritzen? Bitteschön, dankeschön, das muss nicht sein.)

Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne nach "den Guten" oder "Helden" in einem Film suche. Auch wenn in Tarantinos Filmen meist alle einen an der Pfanne haben, gibt es immer noch meist eine Person, die dieses Kriterium irgendwie erfüllen kann. Und sei es nur durch einen gewissen Beschützerinstinkt (wie in Sin City) oder etwas in der Art.

In diesem Film hätte das wohl Shosanna Dreyfus sein müssen, aber dafür war ihre Rolle irgendwie nicht stark genug.

Puuuuhhh.... ich bin echt so unentschlossen.... für alle Szenen mit Waltz und die Szene in der Kellerbar würde ich ohne zu zögern mindestens 9 Punkte geben, aber für den Rest.....

Ich vergebe erstmal eine 7,5 (denn sehenswert ist er allemal) und vielleicht ändert sich das ja nochmal, wenn ich ihn ein weiteres Mal gesehen habe.

Möööönsch, hat der Film Spaß gemacht. ^__^
Vor allem, wenn man in seiner Jugend selbst zu dieser Musik gerockt hat. :-D

Reicht das für 8 Punkte? In diesem Fall sage ich einfach mal ja und nehme das voll auf meine Kappe ;-)

Wie ich dazu komme.... hmmm.... Die Handlung des Films ist wirklich flach und die Hauptdarsteller sind nicht viel praller ;-) (Allerdings bekommt Julianne Hough noch einen zuckrigen Sympathie-Bonus. Ich fand sie echt süß.)
Allein hätte dieses Paket mit viel Antrengung vielleicht 4,5 Punkte bekommen.

Und wie zum Teufel kommen dann 8 Punkte zustande?!

Alec Baldwin als alternder Rocker ist einfach cool, die Musik macht sooo viel Spaß und die Seitenhiebe auf Bands wie NKOTB waren Balsam für meine Seele ^^, aber am meisten hat mir Stacee Jaxx gefallen!
Und Tom Cruise war ja soooo gut in dieser Rolle. Ich finde es toll, dass er immer wieder mal zeigt, dass er richtig gut sein kann, wenn er will. Ich schwankte bei ihm die ganze Zeit zwischen Oh-mein-Gott-das-ist-zu-peinlich-zum-hingucken!! und Oh-mein-Gott-lass-mich-Deine-Tattoos-lecken!!! *lach

Der Film wirkte so, als hätten die Beteiligten ne Menge Spaß gehabt. Und das hat sich einfach übertragen. Daumen hoch!

Hab den Film heimlich gesehen, als ich viel zu klein für sowas war.... heute bin ich zum Glück zu groß, um so einen Mist überhaupt ernst zu nehmen.
Aber damals hat mir die Szene, in der der Marine gefoltert wird, ein jahrelanges Trauma beschert. Danke dafür...

Christian Bale hat mich in diesem Film zeitweise sooo angeekelt und gerade deswegen kann ich nur sagen: "Hut ab!" Denn er gehört eigentlich zu den Schauspielern, die mich (jetzt mal unabhängig von ihrer Leistung) am meisten ansprechen. Ich liebe ihn, seit ich ihn als kleines Mädel das erste Mal in "Das Reich der Sonne" gesehen habe.
Und dennoch schafft er es, dass ich ihn 70% des Films nicht mag. ^__^
Und Mark Wahlberg hat mir mal wieder bestätigt, dass er sich in den letzten Jahren zum überzeugenden Schauspieler gemausert hat.
Er war ein sehr beruhigender Gegenpol zur Rolle des Dicky.

Der Film hat mir insgesamt auch richtig gut gefallen, wenngleich WARRIOR mich noch ein bissel mehr hat abholen können. Ich glaube, das lag daran, dass mich die Charaktere bei WARRIOR sofort auf ihrer Seite hatten. Das hat bei FIGHTER deutlich länger gedauert.

Irgendwie hat mich das Ganze ein bissel an Showgirls erinnert, auch wenn keiner der Jungs auch nur annähernd so cool wie Gina Gershon war ;-)
Deswegen gibts von mir - wie bei Showgirls - auch völlig oberflächliche 6 Punkte. ^^
Oberflächlich deshalb, weil ich bei diesem Film auch gar kein Bedürfnis hatte, tiefer einzusteigen. Er hat schon Spaß gemacht und Aley Pettyfer sehe ich ohnehin ganz gern. Aber das wars dann auch. Anfangs fand ich die Story noch ganz interessant, aber leider flachte die dann ab und verlief ihm Sande.
Aber ich hab auch schon deutlich schlimmeres gesehen.

Ryan Gosling, Christian Bale und Michael Fassbender?? Da verfällt man doch in Schnappatmung ;-)

Eigentlich sollte ich keine Bewertung schreiben, weil ich den Film (der gestern im TV lief) nicht länger als ca. 25min ertragen habe. ^^
Eigentlich mag ich James van der Beek ganz gern, vor allem, wenn er nicht den netten Dawson-Typ spielt (in einer Criminal Minds Doppelfolge z.b: hat er mir richtig gut gefallen), aber das konnte diesen Film auch nicht retten.

Aber ich will dem Film nicht Unrecht tun. Meine Meinung wird wohl hauptsächlich durch die unerträgliche deutsche Synchro beeinflusst.
Und wenn ich hier unerträglich sage, dann meine ich das auch so. ^^
So etwas schlechtes und unpassendes habe ich noch nicht oft gehört... Das denen, die sowas fabrizieren, das nicht peinlich ist... unverständlich. ^^

June Stahl aus Sons of Anarchy....

Die Filme von M. Night Shyamalan mag ich eigentlich gern, nur die Legende von Aang habe ich bislang nicht gesehen. Nicht, weil ich dachte, er sei schleicht, sondern aus schlichtem Desinteresse. Vielleicht gucke ich ihn jetzt doch mal.
Und was Breaking Dawn angeht, muss ich mehr oder weniger zustimmen. Ich fand auch, dass der sich angenehm von den vorhergegangenen Teilen abgehoben hat

Meist wird die Erwartung, die ich an einen Film habe, in etwa erfüllt oder (deutlich) übertroffen. Ich weiß nicht, ob es an geschickter Film-Auswahl liegt, dem holden Glück, oder ob ich einfach jeden Mist gut finde ;-) Wer weiß....

An den werten Herrn Tempelritter hatte ich relativ niedrige Erwartungen und diese wurden auch noch unterboten. -.-'

Ich hab den Film zuende geguckt, in der Hoffnung, dass er nochmal die Kurve bekommt, aber nichts da. Er wurde sogar noch schlechter.
Ich fand ihn nicht gruselig, nicht originell, die Effekte sehen aus wie in 10 Jahre alten Computerspielen, er nimmt sich viel zu ernst und wenn er mal komisch ist.... dann unfreiwillig.
Das hat mir alles keinen Spaß gemacht...

Man kann Filme lieben und ihnen trotzdem keine 10 geben.... wenn die Herzchen-Funktion hier unabhängig von den Punkten wäre, hätte er sicher eins...
Vielleicht bekommt er auch bald eins.... mal sehen...
Es ist lange her, dass ich den Film das erste Mal sah, aber ich liebte ihn seit den ersten 10 Minuten.

Ich liebe die Farben und den Sommer in diesem Film! Selbst wenn ich den Film im Winter gucke, kann ich die Sonne fast riechen ;-D

Ich liebe Emma Thompson und Kenneth Branagh lieb ich sowieso und vor allem liebe ich sie zusammen, denn

Ich liebe die Wortduelle zwischen Benedikt und Beatrice!

Ich liebe die Kostüme und ich liebe ganz besonders Denzel Washington in diesen Kostümen *harrharr* ;-)

Ich liebe Keanu Reeves in der Rolle des bösartigen Don Juan ("Weil ich übermäßig viel Ursache dazu habe, deshalb ist auch meine Verstimmung ohne Maß." <3)

Ich liebe es, dass die Nebenrollen so genial besetzt sind.

Aber am meisten, am allermeisten liebe ich Shakespeares Sprache. Er hat die Worte nicht aufs Papier geschrieben, sondern den Menschen auf die Zunge.
Und was Branagh in diesem Film draus macht ist einfach toll und liebenswert.

(SO sollten Schüler Shakespeare kennenlernen und nicht, in dem ein Mitschüler ihn stotternd aus einem Reclam-Heftchen heruntereiert.)

Was solls.... ich stehe zu dem, was ich liebe. Her mit dem Herzchen XD

Es ist zwar eine Serie, also hats hier eigentlich nichts zu suchen (denke ich), aber toll wäre ein Remake von "Die dreibeinigen Herrscher" / "The Tripods" trotzdem. Entweder als Mehrteiler, aber wahrscheinlich wieder besser als Serie. Als Kind fand ich das soooooo cool.

Beide schon sehr kultig, aber den Schtalone mag ich einfach mehr <3

Frankenstein - Zweikampf der Giganten: Der grüne gegen den braunen ;-D

Was für ein Staffel-Finale! Wow! <3

Sehr gute 3. Staffel, in der man so gut wie nie zur Ruhe kommt!

Das einzige, was mich ein wenig störte, war die doch etwas überzogene Rolle der ATF-Agentin Stahl (das allerdings schon seit ihrem ersten Auftauchen).
Die ist so unverhohlen bösartig (wie z.B. Joffrey Baratheon in Game of thrones), dass es in seiner Klischeehaftigkeit schon an den Archetypus des Bösen in Märchen oder im Fantasy-Genre erinnert.
Und so wird es dem Zuschauer SEHR leicht gemacht, sie zu hassen.
Bei mir hat es funktioniert. Sobald sie auch nur in einer Szene auftauchte, hab ich mir gewünscht, dass Jax, Opie oder Chibs reinplatzen und sie über den Haufen schießen...
Ich kann mich nicht erinnern, je zuvor einem SerienBösewicht so oft so viele so grausame Tode gewünscht zu haben, wie dieser abartigen Schnalle! ;-)

Aber wie gesagt... abgesehen davon hat mir diese Staffel (die ich in wenigen Tagen verschlungen habe) sehr gut gefallen.
Ich habe selten eine Serien-Staffel gesehen, bei der dem Zuschauer so wenig Entspannungspausen gegönnt werden. ^__^

Daumen hoch, gefällt mir gut :-)

Wenn man die Wandlung seines Gesicht durch die Jahre beobachtet, ist es fast, als würde man Johnny Handsome rückwärts gucken :-/ Das finde ich so traurig

Er war der Held meiner Jugend... auf einer Größe von 2m x 1m hing er unter der Schräge in meinem Zimmer, wie er mit Kippe auf dem Zahn und im Mantel in die Kamera grinst.

Die Klassenkameradinnen waren in David Hasselhoff und Jason Donovan verknallt, während ich mir Rumble Fish zigmal hintereinander ansah und vom Motorcycle Boy träumte...

Er hat zwar nicht mehr sein schönes Gesicht, aber seinen eigenen Kopf hat er stets behalten. Und ein großartiger Schauspieler ist er ohnehin!

Hab den früher oft mit meinem Bruder gesehen, da wir Mickey Rourke abgöttisch geliebt haben. Er wollte so gerne so aussehen wie Mickey, deswegen war es doppelt hart für ihn, dass er eigentlich eher der Daniel-Stern-Typ ist ;-D
Ich mochte andere Filme von Mickey Rourke immer deutlich mehr. Allerdings habe ich American Diner schon eeeewig nicht mehr gesehen.
Ich wette drauf, dass er mit heute deutlich besser gefallen wird als früher. Ich muss ihn unbedingt nochmal ansehen...

Ich fand Michael Madsen auch immer klasse und ich finde es schade, dass er soviel Mist gedreht hat :-/
Und ich hatte früher das Gefühl, dass er gerne Mickey Rourke wäre. ^__^
Madsen ging damals wie Rourke, hatte in den meisten Filmen die gleiche Frisur und legte gerne den Mickey-Rourke-Blick auf (Kopf schräg legen und das gegenüber dann mit leicht amüsiert hochgezogenen Brauen taxieren. auch mal gerne in variation mit Daumen an der Lippe).
Aber man kanns ihm nicht verübeln, da Mickey damals einfach eine coole Sau war <3

Hab heute bei Merida die Vorschau davon gesehen und war gleich begeistert :-D Auf den freu ich mich!