Velly - Kommentare
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Alle Kommentare von Velly
Dass Meloni an Bord sein wird freut mich. Aber Josh Brolin für Clive Owen? :-(
Aber okay.... das mag eine persönliche Sache sein, weil ich den Brolin einfach ganz und gar nicht mag...
Ich hoffe, da bin ich noch wach, denn der klingt echt interessant! Nicht erst seit "Ben X" finde ich dieses Thema ungemein spannend. Vor allem, weil ich momentan auch täglich mit einem Jugendlichen zu tun habe, der an Asberger leidet.
Dylan McDermotts Rolle in "The Thing Called Love" beschreibt diese Situation (unwissend^^) sehr gut mit folgendem Spruch: "Erst bauen sie dich auf und dann ziehen sie dich total runter."
Ich will gar nicht sagen, dass man an Nolans nicht herummeckern kann. Aber ich finde dieses Hochhypen und Runtermachen wird immer schlimmer.
Solange jemand eine geheime Indie-Perle ist, heisst es: "Unverständlich, wieso den keiner kennt!" "Wieso gucken den nicht mehr?" "Unterschätztes Talent!"
Sobald derjenige dann von mehr als drei Leuten gekannt wird, haben die gleichen Leute plötzlich tausend Dinge an ihm auszusetzen.
"Warum hasst das Internet Christopher Nolan (Name beliebig ersetzbar)?"
Da liegt die Antwort meiner Meinung nach in der Frage. Das Internet bietet einfach die Möglichkeit sich auszutauschen. Und wo sich Leute austauschen, schaukeln sich Meinungen auch gerne mal hoch.
Da ist Person X plötzlich nicht mehr uninteressant, sondern eine Hassfigur. Oder eben das genaue Gegenteil.
doctorgonzo hat es schon ganz gut beschrieben, dass der Hass da meist die Reaktion auf unkritisches Gehype ist. Dem stimme ich völlig zu.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so viele Kerle z.B. die "Twilight"-Reihe so "hassen" würden, wenn die nicht von so vielen Mädels geliebt würde ;-)
Danke für den interessanten Artikel.
Mit indischen Filmen hab ich mich noch so gut wie gar nicht befasst. Denn bei mir taucht dann sofort die vorstellung auf, wie Shahrukh Khan mit hübschen Mädchen in bunten Saris singend durch eine farbenprächtige Kulisse tanzt. ^__^
Und es würde mich schon interessieren, was es da sonst noch gibt.
Langer Rede, kurzer Sinn: Auch ich wüede mich über ein paar Filmtipps freuen.
Bei mir schwankt es zwischen Pulp Fiction und Reservoir Dogs. Werde mich aber für Pulp Fiction entscheiden, auch wen es SEHR knapp ist.
Die beiden stehen auf meiner Tarantino-Liste jedenfalls ganz oben und dann kommt ne ganze Weile nix. Etwas vergleichbares hat er meiner Meinung nach danach nicht mehr gemacht. Deswegen bin ich mal gespannt auf Django.
Nach vielen Jahren mal wieder geguckt und so kann ich auch endlich meine Bewertung abgeben. (ich mag es nicht, Filme zu bewerten, die ich zwar kenne, bei denen ich aber nicht mehr weiß, wie gut oder wie schlecht ich sie fand).
Ich musste feststellen, dass ich diesen Film wirklich lange nicht mehr gesehen habe, den erst jetzt fallen mir die Twin Peaks-Parallelen auf, was sicherlich zu großen Teilen der tollen Filmmusik von Angelo Badalamenti zuzuschreiben ist.
Dem Film ist ein Sog nicht abzusprechen und seine zwei Stunden vergehen wie im Flug, aber dennoch hat er mich nicht so packen können wie z.B. "Wild at heart" oder "Twin Peaks" (Die Serie).
Aber dennoch und ohne Zweifel sehenswert!
Cassel und McAvoy in einem Film von Danny Boyle. Das hat mich gleich überzeugt. Und dazu sieht der Trailer auch richtig gut aus. Ich bin gespannt :-)
Es mag daran liegen, dass ich das Original schon oft gesehen habe und daher mit der Story und ihren interessanten Aspekten schon vertraut war...
So hat mich der Film jedenfalls nicht fesseln können.
Ich mag Zeitreise-Geschichten.
Ich mag Nolan-Filme
Ich mag Nolans Schauspieler-Wahl.
Also freu ich mich doch einfach mal drauf. :-)
Sehr amüsant, dass hier manche schreiben, wie schlimm das für Leute ist, die wirklich Fans von ihm sind. Oh jaaaa.... sicher extrem tragisch.
Wenn es wirklich so ist, wie sie sagt, wurde da ein junges Mädchen über viele Jahre von ihrem VATER mißbraucht.
Wen interessiert da ein Fan, der jetzt evtl. seinen kleinen Schrein abbauen muss.
Herr im Himmel....
Nach der Pilot-Folge hänge ich schon am Haken ;-) Gefällt mir richtig gut, vor allem die Rolle des Harvey Specter.
Der erinnert mich von seinem Look her wahnsinnig an Adrian Pasdar in "Jim Profit".
Eine Bewertung und ein oder zwei Worte mehr wirds geben, wenn ich mehr Folgen gesehen habe.
Mike: So are we a team now?
Harvey: I wouldn't move my things into Wayne Manor just yet.
Mike: So, what, are you Batman now?
Entweder müssen sie noch länger damit warten oder es vergessen, was eh am besten wäre.
Snipes IST Blade. Wer sollte den denn bitte ersetzen?
Als Kind fand ich Godzilla immer ganz toll! Ich glaube, das lag einfach am Trash-Faktor. Da war ein Typ in einem Gummianzug mit lustigen kurzen Ärmchen und hat komisch geschrieen und mit grandios reinkopierten Laserstrahlen Panzer wegfliegen lassen.
Als Kind feiert man da ab!
Kann man es nicht dabei belassen....?
Seine Freunde kann man sich aussuchen, seine Familie nicht...
In dieser Familie ist nahezu jeder kaputt. Und die, die es scheinbar nicht sind, dafür grausam, verständnislos oder (was noch das beste wäre...) einfach dumm...!
Zu sehen, wie sich Lynn (Ellen Barkin) und ihre Kinder (unter anderem ein ganz toller Ezra Miller!) durch diese Familienzusammenkunft quälen, hat mir richtig Magenschmerzen bereitet.
Ein wirklich sehenswerter Film.
"Sie mögen vielleicht Säufer sein, Robin, aber es sind auch Menschen. "
Wenn man einen Film schon als Kind peinlich findet, sich aber selbst nach 25 Jahren noch an Sprüche aus ihm erinnert, hat das schon was. ;-)
Da gibt es allein aus Nostalgie und für Batmans Schlafanzug und das Anti-Hai-Bat-Spray schon 6 Punkte ^^
Früher hab ich ihn mal seeeehr gemocht, inzwischen hat sich das geändert. Irgendwie ist er mir unsympathisch geworden.
Nichtsdestotrotz ist er in der Rolle des Max Rockatansky immer noch mein Held ;-D
Hab nicht erwartet, dass er richtig gut ist, aber ich hatte mir wenigstens Guck-Spaß wie bei "Priest" erhofft.
Die Charaktere bleiben irgendwie blass und die Story ziemlich dünn. Eine miese Story kann ich im Notfall ja verkraften, wenn die Charaktere dafür toll rüberkommen, aber wenn beides fehlt...
Wenn ich ehrlich bin... ich hab mich ganz schön gelangweilt... -.-'
Ich bin keine gute Kritikerin.
Ich achte nicht aktiv auf die Kameraarbeit oder Schnitttechnik oder dergleichen.
Ich entscheide meist sehr subjektiv und aus dem Bauch heraus ob mir ein Film gefällt. Und das geschieht meist bei Filmen, die mich irgendwie berühren.
Mit "Half Nelson" hab ich lange gewartet, weil ich den Moment hinauszögern will, alle Filme von Gosling gesehen zu haben (inzwischen fehlt mir nur noch einer).
Aber Gosling war hier auch meine Einstieghilfe, da ich sonst vielleicht gar nicht über den Film gestolpert wäre.
Es gibt momentan nicht viele Schauspieler, denen ich so gerne zusehe wie ihm.
Viele mögen jetzt denken "Oh, ein Mädel, das Gosling gerne sieht.... das sagt ja alles..."
Aber das ist es gar nicht. Klar, ich finde ihn attraktiv (er ist ne verdammte Sahneschnitte, wenn ich ehrlich sein soll! ^__^), aber das ist gar nicht der Grund.
Ich liebe es einfach, ihm dabei zuzuschauen, wie er so absolut zurückhaltend und ohne viel zu tun, Emotionen darstellt.
Wie oft habe ich schon Leute hier auf MP schreiben sehen: "Der Mann mit dem immer gleichen Ausdruck..."
Wer so etwas sagt, schaut meiner Meinung nach nicht richtig hin. Wer so etwas sagt, hat noch nicht gesehen, was Gosling mit seinem Blick machen kann oder mit der Andeutung eines Lächelns. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge.
Aber das soll gar keine Ode an Gosling werden (naja... nicht NUR ;-) )...
Jedenfalls hat mich meine Lust an Gosling dazu gebracht, den Film zu sehen. Und einzusteigen dauerte gefühlte 20 Sekunden.
Die Geschichte eines Lehreres, der so verzweifelt bemüht ist, seinen Schülern mehr beizubringen, als auf dem einfachen Lehrplan steht und der gleichzeitig merkt, wie sehr er seine Schüler doch braucht verknüpft mit der Geschichte eines jungen Mädchens die klug ist und tough sein will und Angst davor hat, wie ihr Bruder im Gefängnis zu landen.
Und die über ihre Fehltritte (erst nur über seinen, aber letztendlich über ihrer beider) zueinander finden und Freundschaft schließen.
*** SPOILER*** Das hat mich echt berührt, vor allem in der Motel-Szene, wenn Drey erkennt, dass die Drogen, die sie ausliefert, für Dan sind. ***SPOILERENDE***
Gerne mehr von solchen Filmen.
Auch wenn hier viele über diesen Film schimpfen, ich mag ihn einfach und gucke ihn auch gerne immer wieder.
Was man ihm auf alle Fälle (auch objektiv betrachtet) nicht absprechen kann: er hat eine ziemlich einschneidende Liebesszene <3
Ein wunderbar unaufdringlicher Film über Sehnsüchte, Verlust und Schmerz und schlimme Dinge, die nicht einfach verschwinden, nur weil wir sie auf dem Dachboden unserer Erinnerung wegschließen...
Wenn ein Film etwas anprangert, was er selber tut, dann ist das nur eines: heuchlerisch.
Der erschreckenste Moment war für mich der Anfang. Der Film läuft ja ziemlich zügig an und ich war noch nicht so richtig drin und dachte mir bei den Fernsehbildern, die man dort sieht, es handle sich schon um Berichte der ersten Attacken der Infizierten.
Dann wurde mir klar, dass es einfach Bilder aus unseren normalen Nachrichten waren.
Das war schon ein mulmiges Gefühl...
Das war auch mein Film des Jahres. Der lässt mich seit Monaten nicht mehr los und ich habe dauernd das Bedürfnis ihn erneut anzuschauen.
Ganz großes Kino!
Der Film mag kitschig sein, pathetisch und auf die Tränendrüse drücken... Aber genau das hat mir an ihm gefallen! Manchmal brauche ich das einfach und vor allem zwischen den Jahren.
Schöne Musik, großartige Bilder und genau die richtige Portion Schmalz um die Zahnräder fürs nächste Jahr wieder gängig zu machen. :-)
110 Minuten saß ich völlig gelähmt vor diesem Film. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mich je ein Film so gepackt hätte.