VisitorQ - Kommentare

Alle Kommentare von VisitorQ

  • 2 .5

    Die 70 Mio Dollar Budget wurden wie folgt ausgegeben:
    1 Mio für die Darsteller
    1 Mio für die billigen CGI Effekte
    68 Millionen Dollar für Farbverdünner den die Produzenten, Drehbuchautoren und der Regisseur anscheinend in Massen getrunken haben.

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    • 7
      über Zulu

      "Zulu" hat mich mal positiv überrascht. Irgendwie hatte ich wenig Lust auf den Film und auch der Trailer hat mir so gar nicht gefallen. Aber hui, das war ein derbes Ding. Von einigen Längen mal abgesehen ein sehr packender Film bei dem sich doch so einige Abgründe auftun.

      15
      • 7

        2 Stunden Tempo, Action und Spannend. Willkommen in der koreanischen Filmwelt. Auch wenn Charakterentwicklung und Geschichte ein wenig auf der Strecke bleiben ist "cold eyes" ein verdammt unterhaltsam inszenierter Streifen. Hui!

        15
        • 8 .5

          Mit "shotgun stories" lieferter Jeff Nichols ein eindrucksvolles Erstlingswerk ab und mit "take shelter" hat er meinen persönlichen Geschmack dann so richtig getroffen. Unendlich gespannt war ich deshalb auf seinen dritten Spielfilm und oh boy, fand ich ihn großartig. Schon nach einer Minute hatte ich das erste mal Gänsehaut und sie blieb beinahe den ganzen Film über. Es ist schon beinahe beängstigend wie spielerisch leicht Nichols es vermag emotionale Momente aufzubauen. Zwei Jungs fahren auf einem Boot einen Fluss entlang und irgendwie weiß der Zuschauer, dass in diesem Film alles möglich ist. Und alles wird möglich wenn die beiden Jungs auf "Mud" treffen und der Film beginnt seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Verlust, Schmerz und Hoffnung wie man sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Ich würde hier am liebsten alles über den grünen Klee loben: Die Schauspieler, die Charaktere, das Drehbuch, die Kamera, den fantastischen Soundtrack aber dann wird das hier für meine Verhältnisse viel zu lang und das mag ich nicht. :D Alles was ich sagen möchte ist, dass ich in "Mud" eine persönliche Perle gefunden habe und Jeff Nichols sich nach seinem dritten Film nun endgültig einen Platz ganz tief in meinem Filmherz gefunden hat. Der Film ist keine Empfehlung, er ist kein Muss, er ist beinahe überlebenswichtig. ♥

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          • Der Film hat recht viele Fans, ich mochte den aber leider nicht wirklich. :-/

            • 7

              Meine erste Begegnung mit Hong Sang-soo war vor einigen Jahren "Eine Kinogeschichte" und ich mochte der Film so überhaupt nicht. Auf weitere Filme des koreanischen Filmemachers habe ich deshalb vorerst verzichtet. Aber wenn koreanische Kinotage anstehen dann springe ich gerne über meinen Schatten und hey, es hat sich gelohnt. Nobody's Daughter Haewon hat so einige Überraschungen parat und einige Szenen haben mir wirklich außerordentlich gut gefallen. Vll werden Hong Sang-Soo und ich irgendwann doch noch Freunde, vielleicht.

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              • 14
                • 5 .5

                  Irgendwie habe ich mir von dem Film etwas mehr versprochen. Außer einem (wie immer) gut aufgelegten Jean Gabin und einer netten Autoverfolgung hatte der Film recht wenig zu bieten. Schon jetzt kann ich mich kaum an die Story erinnern und die wirklich hübschen Darstellerinnen waren echt nur allerletztes Eyecandy... :-/

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                  • 3
                    • 6

                      Hut ab, Maria Schrader, Hut ab. Sie haben den Film getragen und zwar jede fucking Sekunde. Da macht es beinahe auch nichts, dass mir der Film ansonsten kaum was gegeben hat.

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                      • 6 .5

                        Der Film hatte einige Szenen, die unfassbar Tense waren und mich die Luft haben anhalten lassen. Aber leider waren das eben nur einige wenige Momente, der Rest einfach nur recht solide... Und das Ende hat mir leider auch nicht so gefallen. Dennoch empfehlenswert, glaub ich. :D

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                        • 6 .5

                          Benjamin Heisenbergs Komödie ist kurzweilige, nette und phasenweise auch ein wenig bizarre Unterhaltung. Wenn Heisenberg moch den Mut gehabt hätte dem ganzen eine Spielzeit von 75 Minuten zu geben wäre es noch schicker geworden (einige Längen hat der Film leider schon). Dennoch absolut nette deutsche Unterhaltung. Und der Heisenberg (war anwesend) ist ein sympathischer Kerl. ♥

                          10
                          • 7 .5

                            "Aubacke" dachte ich nach ner Stunde "schon wieder ein Klassiker, der mir nicht gefällt". Aber dann, jaha dann zog der Film in den zweiten 60 Minuten so richtig an und die letzte halbe Stunde... top! ♥

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                            • 5

                              Eigentlich eine ziemlich doofe Horrorkomödie aus den 80ern aber diesen Filmen verzeih ich sowieso beinahe alles. Kann man sich ansehen, Buddy. o_O

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                              • Nicht in der MP Datenbank: Behind green lights (1946)
                                Famos. Selbst sehr mäßige Film Noir Streifen sind absolut solide. In diesem 60 minütigen Streifen wird an einem Abend ein spannender Mordfall geknackt. Es gibt viele Verdächtige, schöne Frauen, ulkige Momente. Nur mit der Atmo und den coolen Charakteren will es nicht so recht. Davon abgesehen ein kleiner schicker Film.
                                6/10

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                                • Nicht auf MP: Daughter of horror aka. Dementia (1955):
                                  Film Noir ist besser als Milchshakes, Sex und Drogen zusammen. Das haben voneinander unabhängige Studien schon längst bewiesen. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass man immer auf Perlen stößt wenn man sich in diese Filmrichtung wagt. Mit "daughter of horror" habe ich mir heute Abend ein ganz besonderes Schmankerl ausgesucht. Außer einem unendlich böse klingenden Erzähler (Ed McMahon) wird kein Wort gesprochen. Der Erzähler treibt, ja hetzt die Protagonistin Adrienne Barrett (Großartig!) durch diesen fieberhaften Film in dem die Grenzen von Realität und (Alp)Traum fließend sind. Noir Fans werden vor allem die unendlich düstere Atmosphäre und die tollen Bilder gefallen.
                                  Warum der Film weitesgehend unbekannt blieb liegt vielleicht an der recht unüblichen Spielzeit von 55 Minuten. Dennoch kann ich jedem Filmfan empfehlen sich in diesen Noir Rausch zu werfen.
                                  7,5/10

                                  6
                                  • 3

                                    Der Film hat mich nicht hart gemacht, deshalb: ABGELEHNT!

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                                    • 5

                                      Hm. Ich bin nur gaaanz langsam in den Film reingekommen. Und als ich das dann endlich geschafft hab, war der Film auch schon wieder vorbei. Bin mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden, schade. Aber das Ende war schon naisu, da kann ich nichts gegen sagen.

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                                      • 1
                                        • 7 .5

                                          I cried like a little bitch. :-(

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                                          • 6

                                            Hachja, meine Liebe für Filme in denen so wirklich rein gar nichts passiert ist nach wie vor da.

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                                            • 6 .5

                                              Der Film ist phasenweise richtig endstufe. Die Musicaleinlagen sind alle miteinander großartig. Es gibt viele coole Charaktere (Tina Fey ♥) und saukomische Momente. Aber leider zieht sich der Film mit der Zeit doch ein wenig, die Geschichte war mir für beinahe 2 Stunden wohl etwas zu dürftig. Etwas kürzer und mit mehr flow wäre der Film famos geworden, so leider nur ganz nett.

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                                              • 5

                                                Der Film hat vor allem anfangs einige echt gelungene Momente und die Charaktere von Upton und Mann fand ich beide recht drollig. Aber dann geht das alles wieder so lang, das Tempo geht verloren und haaaachne.

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                                                • 5

                                                  Sabine Sinjen verdreht einer Gaunerbande den Kopf. Mit Albers und nem jungen Peter Kraus. Sehr leicht, etwas doof aber irgendwie drollig.

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                                                  • "let them fight"
                                                    http://www.youtube.com/watch?v=G1pX97_0rxU
                                                    WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!

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