vuvuzela - Kommentare

Was für ein Schrott, so was geht gar nicht:P Die 0,5 Punkte hat er nur bekommen weil zwischen dem ganzen Müll ein leichter hauch Erotik zu spüren ist

dieser Mytheryscheiß ist nicht mein Ding, für mich war es eine wirre Story um ein Außenseiter.

der Film war einfach nur nervig, davon abgesehen war die Story von was von dünn und kein bisschen spannend.

Ein guter Film, nur die Story wirkt ein wenig kantig und konstruiert. Gerade am Ende des Films zeigt sich deutlich dass man eine Wandlung vom Neo-Nazi zum Normalbürger nicht ohne Lücken in 118 Minuten verfilmen kann. Edward Norton war in allen belangen genial, er alleine hätte 10 Punkte verdient.

Hervorragender Film, auch wenn er sehr schwermütig anfängt kann er sich doch enorm steigern und wird zum reinsten Thriller;) Ich finde ihr Ehemann ist schon ein selten dämlicher Depp, da läuft jede Frau weg, so wie der sich verhalten hat.

Ganz gewiss wäre der Film in den 70er Jahren der Hit gewesen, aber ganz ehrlich, bis auf die fetten Ami-Schlitten Blechkarren war nichts aufregendes an dieser einfachen Story.

In dem Film geht es ausschließlich um Mütter und Töchter, Männer haben da fast nichts zu tun. Für mich sind solche Filme nichts, dafür bin ich einfach zu sensibel:)
wenn man sich drauf einlässt dann kann man mit so viel Emotionen kann man kaum umgehen.

ist ja schon ne geile Story: "Sohn rächt den Tod seiner Mutter" genau auf dem Niveau bewegt sich der Film über 120 Minuten. Im Grunde ist alles okay, wer mehr erwartet hat ist selber schuld:P

Irgendwie ein nichts sagender,ziemlich trotteliger, oberflächlicher Film. Schon die grund Idee ist so was von banal, ein Jura Student soll die Enkelin von A nach B bringen und hat nur wenig Zeit, es kommt zu Komplikationen, wer hätte das gedacht:P nee selbst 2 punkte sind wohlwollend vergeben

Nach diesem Film kann man mit Gewissheit sagen, dass die Japaner keine gute Horror- und erst recht keine guten Erotik-Film zustande bringen. Wahrscheinlich können sie nur noch eins schlechter, sichere AKW´s bauen. Auf jeden Fall sollten sie von beidem die Finger lassen

na ja die Handlung hat an schon 1000 mal gesehen, aber ach schon oft viel schlechter umgesetzt. Wirkt alles auch ein wenig altbacken, als wenn der Regisseure gerade von der Schule ins Studio kommt und jetzt seinen ersten Film dreht.

Der Film ist schlecht und das durch und durch. Christopher Lambert hat mich schon als Highlander genervt und in dem Film hat er noch ein drauf gesetzt, der Typ kann echt nichts.

Düsterer Psychothriller der nie langweilig wurde und eindrucksvoll die Gratwanderung zwischen Liebe und Hass schildert. Sicher kein Film für jede Stimmung und auch nicht jedermann geeignet. Noch zu erwähnen ist die 1A schauspielerische Leistung aller Protagonisten.

Ziemlich gelungener Thriller, allerdings ein wenig nach Schema F inszeniert, mit fast keinen Überraschungen und einem theatralischem Ende, trotzdem kurzweilig anzusehen.

langweiler Komödie, schlechte Gags, öde Dialoge. In den 80ern wäre der Film ganz nett gewesen, aber heute einfach nicht Zeitgemäß

na ja, wenn man diesen Film sieht dann könnte man denken die Jugendlichen von heute sind alles Selbstmörder Psychopathen. Ich denke die Verwirrungen und die Findungen der Heranwachsenden läuft gemäßigter ab.

Für mich was der Film zu theatralisch und die Erzählart ein wenig zäh, aber trotzdem sehenswert. Fasziniert hat hat mich allerdings der Glaube an die Unschuld eines Menschen.

Filme die die Welt nicht braucht! B-Movie Genre

Mich hat die Story nicht angesprochen, außerdem kam die sie ziemlich unglaubwürdig rüber, ich sag nur Bordell Familie. Todkranker Boxer verliebt sich in alte todkranke Frau, ich frag mich was das soll.

Der Film ist einfach nur schlecht, da hat sich keiner mit Ruhm bekleckert, auch Stadlober war ziemlich blass

so ganz weiß ich mit dem Film nichts anzufangen, ist das jetzt eine Liebeskomödie oder doch ein Horrorfilm. Er war jetzt nicht ganz übel, aber hat mich nicht angesprochen.

Tiefer kann man nicht sinken

Schwacher Film! Eine ähnliche Story habe ich schon wesentlich besser gesehen, z.B. in "Ein Ticket für zwei" mit Steve Martin und John Candy und das von 1987, da denkt man das sich die Filme weiter entwickeln und dann so was.

Der Film hat mich nicht angesprochen, es tauen auch sehr viele Ungereimtheiten auf. Z.B. wenn der Typ gesungen hat, wer wurde dann eigentlich verhaftet? Warum durfte sie ihren Vater nicht suchen und plötzlich wird sie in den Sumpf zur Leiche geführt? Da war noch einiges anderes unlogisch, aber egal, abgesehen davon hatten die Schauspieler nichts drauf.

Der Regisseur hätte sich mal etwas besser mit den Krankheitsbildern der Protagonisten beschäftigt, besonders bei der Essgestörten hat er total versagt. Als seichte Komödie gert der Film noch durch, aber nicht ansatzweise tiefgründig genug um ein Sozialdrama zu erzählen.