vuvuzela - Kommentare

Ist im Grunde okay wenn man es mag

Wirkt auf dem ersten Blick wie ein billig B-Movie. Bei näherer Betrachtung ist es aber trotzdem eine interessante Story. So eine Art Offenlegung gesellschaftlicher Probleme, wie Missbrauch, Gewalt, Perspektivlosigkeit von Randgruppen und damit verbunden die flucht in die Neo-Nazi Szene.

Das war so ein Standardliebesfilm von der Stange, mit dem üblichen Geplänkel und am Ende wird alles gut.

Der Film war natürlich unterirdisch schlecht, aber für mich waren durchaus einige witzige Dialoge dabei. Besonders gut hat mir Teddy gefallen, der hat mit seinem dusseligem Gerede die mäßige Story gut aufgepeppt

Es ist mäßig spannend, weil man ja nach zwei ähnlichen Geschichten schon weiß wie es läuft. Es ist trotzdem kein Schlechter Horrorfilm und für Fans eh Pflichtprogramm. Der Logik-Fehler ist mir so beim anschauen nicht aufgefallen, wäre aber auch nicht schlimm gewesen, gibt höchstens Abzüge in der B-Note. Der Film wird richtig spannend wenn man einen wenn man am nächsten Tag einen Freizeitpark mit Achterbahn plant ;)

Eine selten dämliche Story, die in zig anderen Büchern und Filmen schon besser und vor allem spannender erzählt wurden. Das ist doch zu dumm, so ein Zeug zum wiederholen mal zu erzählen.

Wahrscheinlich wird in dem Film sehr viel wahres über die US Armee gezeigt. Leider ist die Story so armselig inszeniert dass man nicht einmal B-Movie Niveau erreicht. Hätte Hollywood den Film produziert dann hätte er wohl jede Menge Oscars abgeräumt ;)

Ich hatte die Erwartung einen spannenden James Bond zu sehen, die ersten Szenen wurden dem auch gerecht. die Verfolgungsjagd auf der Enduro war klasse, aber die Stimmung schlug schon fast um als ich diese sinnlose Zerstörung der VW Beetles mit ansehen musste. Ab dem Zeitpunkt ging es mit dem Niveau schon steil Berg ab.
Der Bodensatz war dann bei Skyfall, dem Geburtsort von James Bond erreicht, danach kam nur der übliche Bullshit . Dieses Geschwätz vom "Bester Bond aller Zeiten" kann ich nicht bestätigen.

Der Film hat meine Erwartungen nicht erfüllt, viel zu langatmig, kaum Spannungsbögen, ein fast unerträgliches Geplänkel zwischen der Frau und mit dem Sohn und das alles ohne jegliche Action. Für mich ein Film für den US-Mainstream

der Film nervt leicht, weil er die Homosexuellen wieder mal als "Gutmenschen" darstellt und die moralischen untiefen der Schwulenszene ignoriert. Schauspielerisch kann ich wenig kritisieren, vielleicht nur etwas langatmig

Der Film zieht sich wie Kaugummi in die Länge ohne wirklich Inhalt zu vermitteln. Ich weiß gar nicht was jetzt die Kernaussage des Films ist, vielleicht das alle Russen potentielle Vergewaltiger sind oder das Frauen sich mit ihren Peiniger arrangieren oder sich am Ende in im verlieben? Für mich wurde in dem Film viel überflüssiges rein gepackt und sehr schwach erzählt.

Der Film selbst ist nicht mehr ganz zeitgemäß, da die Rolle der Zeitungen heute viel schwächer ist als in den 70er Jahren. Aktuell ist allerdings der eklige Sensationsjournalismus, dieser hat sich nur auf verschiedene Medien und Kanäle verteilt, so sind Hetzkampagnen, Rufmord und Mobbing allgegenwärtig.

Eine Liebeskomödie von der Stange. Das Drehbuch bestand bestimmt nur aus ein paar Din A4 Seiten und die waren wahrscheinlich noch irgendwo abgeschrieben. Wenn man als Unterhaltung sieht das ist es okay.

Wuthering Heights wurde ca. 9 mal verfilmt, aber dieser Mist ist echt die Krönung

So eine primitiv Story hat einfach keine Punkte verdient. Der Film kann schon aufregend sein, denn wenn man nicht einschläft, bekommt man eine geballte Ladung stümperhafter Schauspieler zu sehen.

Nach gut 1,5 Stunden Langeweile kam dann etwas Spannung auf, allerdings blieb die auch auf bescheidenen Niveau. Tom Hanks ist meiner Meinung nach die totale Fehlbesetzung. Nur mäßig besser war da Ewan McGregor.

Die bedrückende Atmosphärisch zieht sich wie ein roter Faden durch den Film. Der bedingungslose Einsatz für eine Sache wurde hervorragen dargestellt. Interessanter Film auch wenn es nicht mein Genre ist

Was für ein Müll!! Es ist eine bemerkenswerte Leistung wenn man diesen langweiligen Scheiß bis zum Ende durchhält, aber ich habe es geschafft.

Sehr nette Unterhaltung, mit einigen gelungenen Gags. Am Ende flacht der Film in eine der üblichen Teenie-Komödien ab, trotzdem wurde mehr richtig als falsch gemacht.

Die Transporter Filme bewegen sich auch relativ niedrigem Niveau, allerdings finde ich diesen Teil am Besten.

Die Story war langweilig, die Action war mäßig, aber die Tussen waren sexy, das wars.

selten so eine zähen Film gesehen. Man kann auch nichts Positives erwähnen. der Film ist einfach nur öde

Die Qualität des Films, ist wie in so vielen französischen Filmen, sehr subtil. Auf der einen Seite die Eifersucht von Alex auf “Gilou”, auf der anderen Seite der Fetisch von Pauline. Für mich war es eine herrliche Story über eine selbstzerstörerische Spirale, aus Hass, Eifersucht und Leidenschaft

Am Anfang glänzt der Film mit deftigen Sprüchen, die sind zum Teil auch recht witzig, aber das nutzt sich nach einiger Zeit ab. Ich schätze den Machern ist am Ende nicht mehr viel eingefallen, so dass die ganze Story dann recht primitiv zu ende geht.

Der Film fing vielversprechend an, die Szenen mit dem Tanklaster sind cool. Leider beschränkte sich das ganze auf knapp 5 Minuten, danach ging das Niveau steil Berg ab. Ich musste mich richtig durchbeißen um nicht ab zu schalten.