vuvuzela - Kommentare

Der film bekommt nach dem ersten drittel so eine skurrile Wendung, die mir bis zum letzten Drittel auch gut gefallen hat. Im letzten Dirttel wird es dann schon etwas heftig, was dem Film dann doch etwas schadet.

was für ein scheiß, besonders diese Katharina Wackernagel versaut jeden Film

Ein Trash Film mit sympathischer Story. Es ist schon bemerkenswert das man so viel Trash zu einen durchaus sehenswerten Film machen kann.

Typisch deutscher Film, wo jeder Dialoge brav pseudointellektuell vorgetragen wird. Eigentlich ist es nur eine aneinander Reihung von platten Klischees. Abgesehen davon ist Bruno Ganz auch noch die totaler Fehlbesetzung.

Man muss schon auf Ballerei bis zum abwinken stehen um diesen Film positiv zu bewerten. Im Gegensatz zu der Ballerei ist Spannung ist natürlich Mangelware. Es ist einfach traurig was dieser Blockbuster Wahn so hervorbringt.

der Film geht gar nicht, könnte man glatt Minuspunkte vergeben.

Eine ziemlich intelligente Gangsterstory, mit einer außergewöhnlichen Sichtweise des Zuschauers. Der Film lebt auch von dem zum Teil sehr skurrilen Protagonisten, eine klasse zusammensetzung das sieht man schon am Anfang in der Gegenüberstellung

Die zum Teil schwache schauspielerische Leistung gibt dem Film etwas positives, denn so nimmt man den Protagonisten die Rolle von Frischlingen eher ab. Insgesamt trotsdem ein schaches Blockbuster gedönse

Der erste Teil ist noch ganz nett gemacht, aber die Fortsetzung ist ein Muster-Blockbuster aus dem Bilderbuch. Eine Bösewicht Story die man schon 1000 mal gesehen hat, für mich auch noch einer der schwächsten.

Die Story ist so flach wie eine Pfütze in der Sahara, außerdem sieht man in dem Film überdurchschnittlich viele Arschgeigen. Für so einen Quatsch gibt es bei mir keine Punkte

Der Film ist außergewöhnlich gut. Er zeigt hautnahe die Brutalität in einem französischen Gefängnis. Als Zuschauer spürt man förmlich am eigenen leib den Überlebenskampf von Mailk, der aus der Not eine Tugend macht und seine Chancen optimal nutzt. Der Film beginnt stark, allerdings verliert die Handlung am Ende etwas an Glaubwürdigkeit.

es ist kein großartiger Film, eher ein bisschen Tamtam und flache Gags. Mir haben auch die ersten Minuten am besten gefallen dann ging es mit der Kreativität stark Berg ab. Man hatte nach der ersten halben Stunde immer den Drang vor zu spulen damit schneller vorbei ist.

Wieder mal ein ganz schwacher deutscher Thriller in dem die Protagonisten mehr als blass aussehen, auch zum Teil weil die Schauspieler den Charakter der Rollen gar nicht umsetzen können. Die Krönung ist aber der Regisseur er konnte keine Szene glaubhaft umsetzen. Ein total versagen auf ganzer länge, selbst wenn man berücksichtigt das es ein Regiedebüt ist.

Ist nicht so ganz mein Genre und man weiß ziemlich schnell wie der Film endet, ob mit oder ohne Happyend für den Helden spielt dabei keine Rolle. Hauptsache Mutter und Tochter sind gesund ;)

Als Jim Carrey Fan fällt es mir schwer einen Film mit ihm auch mal zu kritisieren. Wohlwollend kann man sagen es ist ein netter Familienfilm.

Der Film zusammengestrickter Witz aus den Blockbuster-Actionfilmen der letzten 20 Jahre. Das ist einfach nur arm was da von Roland Emmerich abgeliefert wurde, Kino der untersten Kategorie

Ein Actionfilm für das einfache Publikum, da werden dann kernige Sprüche vom Stapel gelassen und es fliegen ordentlich die Fetzen. Für viele scheint das ganz großes Kino zu sein.

Einziger Kritikpunkt ist, dass der Film einfach zu wenig Höhepunkte hat und die Vorgeschichte sich doch arg in die Länge zieht. Ein Top Film wenn man die erste Stunde hinter sich gebracht hat. Leonardo Di Caprio muss man auch lobend erwähnen denn nach so einigen schwachen Filmen war er "Der große Gatsby" brillant.

Der Film ist Empfehlenswert für Kinder bis 8 Jahre, ich war froh als der Abspann lief

Angeblich soll dieser Film eine zynische Kritik der Amerikanischen Doppelmoral sein. Die Idee einer solchen Fiktion ist ja okay, allerdings ist die Umsetzung in Purge einfach gescheitert. Viel zu plump und mit krassen logischen Fehlern.

Erstaunlich spannender Thriller oder Psychodrama je nach dem wie man es betrachtet. Die Handlung besteht aus Fiktion und und Realität, was zuerst für ein wenig Verwirrung sorgt, aber die Wahrheit fügt sich dann doch wie ein Puzzle zusammen

Nicolas Cage in einer Rolle die ihm auf dem leib geschrieben ist. Die Rolle war bestimmt nicht so weit von seiner eigenen Lebensgeschichte entfernt.

Der Humor ist schon etwas eigenartig, ist aber witzig wenn man sich drauf einlässt. Insgesamt ist die Story aber etwas langatmig.

Von der Atmosphäre ist der Film gar nicht mal schlecht. Trotzdem ist die Handlung wie in den meisten Horrorfilmen wirr und unlogisch. Man muss schon alle Naturgesetze die es gibt ignorieren um die Story real werden zu lassen.

Durch diese dauernden Schießereien wirkt der Film ziemlich billig. Spannung kommt auch keine auf, weil man die Story schon gefühlte 1000 mal gesehen hat. In den guten alten Zeiten war es immer eine Diskette, schade das wäre im Jahre 2012 noch witzig gewesen;)