vuvuzela - Kommentare

Die Story ist etwas wirr. Eigentlich soll es ja um das Thema "leben nach dem Tod" gehen, die Geschichte wird aber ganz schnell auf den Verfolgungswahn durch Sünden aus der Vergangenheit gelenkt. Die Zusammenhänge werden natürlich nicht geklärt.
Bei den Szenen der Wiederbelebung sträuben sich bestimmt bei jeden Rettungssanitäter die Haare.

Ich habe mir vorher schon gedacht, dass der Film genau so eine verarsche ist wie das Buch. Da machen Leute mit einer sinn freien Story Geld, herzlichen Glückwunsch, das ist euch gelungen :(

Bei den vielen positiven Kritiken hatte ich hohe Erwartungen, der film wurde dem aber nicht gerecht. Der Film ist mit vielen logischen Fehlern behaftet, warum z.B. gibt es für den Vater nur einen Verdächtigen und wie begründet er das? Die Protagonisten sind alle ziemlich blass, als zuschauer bekommt man keine Bindung.
Man erkennt keine Selbstzweifel bei der Folter, so was ist unglaubwürdig. Die mutter liegt nur apathisch im Bett, ist auch nicht wirklich nachvollziehbar. Was hat die aussage "sie sind im Labyrinth" zu bedeuten. warum zeichnet der Typ mit den Schlangen dauernd ein Labyrinth u.s.w.
für mich war der Film auch viel zu lang für den schwachen Inhalt

Was für eine lahme Gaunerkomödie

Der Film ist nur was für die Splatter Szene

Die armen amerikanischen Soldaten müssen doch alles geben damit in der Welt "Frieden" ist, wer es glaubt wird selig. Das schlimme ist, dass die es einfach nicht merken, dass kein vernünftiger Mensch diese widerlich patriotischen, in Selbstmitleid zerfließenden Filme sehen möchte.

äußerst nerviger langatmiger Film, hat mich nicht angesprochen.

Es gibt sicher schlechtere Horrorfilme, ist eben auch ein schwieriges Genre.

Jean Reno hat ein paar Kilos drauf gepackt. Das er gut genährt ist war schon das einzig positive ;)

Mist ist irgendwie ein zu harmloses Wort für so einen Dreck.

ein grandioser Louis de Funès in einem seiner besten Filme

Hat mich irgendwie an Louis de Funes und seine außerirdischen Kohlköpfe erinnert, beide Filme haben das gleiche Happyend

Jim Carrey hat mal wieder eine tragende Rolle in einer skurrilen Story. Nur schrecklich dass diese Vision der ständigen Überwachung schon Realität ist.

Wie bei vielen Horrorfilmen ist die Story lückenhaft und unlogisch, dabei ist der Film handwerklich gar nicht schlecht.

Ich finde der Film war trotz verworrener Story recht spannend. Die Leistung der Protagonisten war auch überzeugend.

Das ist so ein Krimi nach dem Old School Schema, ich denke der war auch 1997 nicht das Maß für einen guten Mafia Film. Man muss fairerweise zugegen dass er auch teilweise spannend war.

Ein trockener Humor und eine fast schon philosophischen Story. Wie so oft im Leben begegnen sich Typen die nicht unterschiedlicher sein können und die haben trotzdem eine tiefe Freundschaft, so ist es auch bei Miles und Jack. Herrlich wie sie trotz all die menschlichen Unzulänglichkeiten zu einander halten.

Twilight für Arme!

Name passt zur Story, ist stereotyper Schrott.

Vielleicht war die Story tiefgründig, aber mich hat sie nicht angesprochen.

Jim Carrey ist wie so oft brillant, auch die Story ist sehr schlüssig aufgebaut. Der Film an sich wirkt aber etwas billig und die Story hat mich auch nicht so gefesselt. Insgesamt ist der Film aber okay.

Was für ein langweiliger Dreck

Ich dachte zuerst dass der Film aus den 80er Jahren stammt, aber 2005 produziert man doch nicht solchen Müll

Harte Thematik, die wirklich schonungslos erzählt wird, nichts für Warmduscher

Man schwankt zwischen Spannung und der Trägen erzähl-weise, es fehlt einfach der Überraschungsmoment. Gut an dem Film ist aber, dass die Story nach langweiligen Beginn dann doch fahrt auf nimmt.