winterschwert - Kommentare
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Alle Kommentare von winterschwert
Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden. Das Schnellfutter von Übersee ist nicht die Rettung. Genießen Sie lieber etwas Dibbelabbes.
Das Szenario ist besser als die einzelnen Sketche. Monty Python hätten da noch feinjustieren können, aber die kamen erst zehn Jahre später.
Schöne Kulisse und interessante Kameraführung, aber nicht sehr spannend.
Wäre mit etwas mehr historischer Glaubwürdigkeit interessanter gewesen. Hat aber auch ohne diese Ungereimtheiten in Bezug auf Geschichte und Kirche ein paar Längen. Ansonsten ganz gut gemacht.
Bisschen zu viel Schabernack, der mit der Handlung nichts zu tun hat. Kann man allerdings nicht Hill und Fonda anlasten. Ennio Morricones Wagner-Hommage, die bei Erscheinen der Wilden Horde gespielt wird, wertet den Film stark auf. Hätte auch zu einem epischeren Western gepasst.
Mmh, zeig mir deinen Bioport.
Wenn Sie Hot Fuzz gesehen haben, fallen Ihnen sicher Parallelen auf. Makelloser britischer Sergeant wird zu einer rückständig wirkenden Dorfgemeinschaft geschickt und dort mit einem neuheidnischen Kult konfrontiert, der zwar Menschen für das Gemeinwohl opfert, es aber nicht böse meint.
Als Begleitlektüre empfiehlt sich Der Goldene Zweig von James George Frazer.
Âtre.
Beeindruckend, wie er sich mit seinem wehen Bein die ganzen Treppen hoch aufs Dach vom WTC geschlängelt hat.
Wenn die Welt untergeht, musst du ganz schnell von deiner Familie weglaufen, damit du in Ruhe deine Serie schauen kannst. Aber vorher hol dir noch einen Pappbecher mit nahezu authentisch nach Bohnengebräu schmeckender Flüssigkeit bei der multinationalen Kette und meide diese nach einem serbischen Elektriker benannten selbstfahrenden Automobile.
Weltraumgärtner rettet den letzten Rest des irdischen Ökosystems und geht dabei über Leichen. Quasi ein Film, um unbedarfte Hippies zu radikalisieren. Rund 20 Jahre später begann der Bau von Biosphäre 2 in Arizona.
Was soll das heißen, "niemand möchte etwas mit deutschen Touristen zu tun haben"? Als Yogi brauchst du doch sowieso keine Liege am Strand und außerdem habe ich sie zuerst gesehen!
(Hängt gerade noch so mit dem Pickel an einem Eiszapfen über dem Abgrund): "To me, it's not really an unacceptable risk."
Wo in Teil 1 die Japaner dran waren, bekommen es diesmal in Hongkong in gewohnter Manier die Briten auf den bergamotteverwöhnten Riechkolben.
Lohnt sich auf jeden Fall für die Kampfszenen.
Mit den Maschinen muss man aufpassen. Nicht zu unterschätzen, diese Blechheinis.
Die Indios waren wohl etwas zu dick angezogen für diese Arbeit. Aber wenn der Opernliebhaber etwas besser Asháninka gesprochen hätte, wäre vielleicht einiges anders gelaufen.
Eine spannende Erdkundestunde. Ich sollte mir ihn zur besseren Beurteilung noch mal in der ungeschnittenen Fassung ansehen.
Ja, sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns unseren Geologenhammer. Alba gu bràth!
Wenn RIM mal wieder einen unerwarteten Neustart mit ihren Brombeeren geplant hätte, wäre der Film zur rechten Zeit gekommen. Schön wäre es ja, denn die Verarbeitungsqualität dieser Geräte war damals ziemlich an der Spitze dessen, was man von Produkten für den Massenmarkt erwarten konnte. Natürlich kein Vergleich mit dem Nokia 3310, aber die Technik war zuverlässig genug und es war kein Zeitzünder eingebaut. Nur schade, dass GrapheneOS nicht drauf läuft.
Hat das NASA-Budget mal wieder gerettet.
Selten so eine spannende Werbung für Sensorarmaturen gesehen.
Miette pour la vie.
Bien obsédé par les dauphins, ce gars-là.
Hübsches Näschen.
Zusammen mit seinem Nachfolger "Rio ne répond plus" eine der großartigsten Spionagefilmfarcen. Wer cinematologisch etwas bewanderter ist, wird sicher eine umfangreiche Liste mit bekannten Filmen zusammenstellen können, aus welchen die OSS-117-Parodien Szenen entlehnt und veredelt haben.