xlkmx - Kommentare
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Alle Kommentare von xlkmx
Toller Actionfilm, der manch eine Szene lieber mal mit Charakterzeichnung statt unnötiger emotionaler Einlage hätte füllen sollen. Hoffentlich bekommt die Fortsetzung einen passenderen Aufhänger.
Ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet. Lustigerweise spielt die entscheidene Rolle weder Jackie Chan noch Jet Li, auch wenn der Film nur mit letzeren beiden beworben wird. Ist eine nette Homage an die klassischen Kung-Fu-Filme und an sich auch ein guter Film, aber ich hätte doch sehr viel lieber ein DeNiro/Pacino-esques Aufeinadertreffen a la Heat gesehen.
Für mich persönlich ein paar Längen, aber als SciFi-Außenstehender doch recht unterhaltsam, gerade der Humor und Soundtrack wussten zu überzeugen. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass Drax in einem der nächsten Filme mal die Batista Bomb auspacken darf. ;)
Die Idee fand ich schon interessant, bevor ich von dem Film erfuhr. Als ich den Film nun endlich gesehen habe, bin ich -als Seriengucker- im Nachhinein ein wenig enttäuscht, aber ich kann nicht behaupten, dass ich mich während des Films gelangweilt habe. Das ist schon etwas Besonderes.
Ein bisschen zu lang und versaut, aber als Family-Guy-Freund überwiegend mein Humor und definitiv eine der hochwertigeren Komödien der letzten Jahre. Das Making Of zeigt, wie erstaunlich viel Arbeit für eine Komödie hinter der Kulisse und der Produktion steckt. MacFarlane hat eine genaue Vorstellung von dem, was er haben will und trotzdem wirken zahlreiche spontan eingebaute Cameo-Auftritte bekannter Schauspiel-Kollegen wie Christopher Lloyd (mein persönliches Highlight) oder Kaley Cuoco nicht unstrukturiert. Da könnten sich einige Filmemacher mal eine Scheibe von abschneiden.
Einer der unterhaltsamsten Superheldenfilme, die ich bisher gesehen habe. Und das, obwohl Sony scheinbar wieder negativ Einfluss auf den Film genommen hat. Wenn man sich die Deleted Scenes anguckt, merkt man das auch. Normalerweise dienen die ja als Ergänzung der Erzählung, hier aber füllen sie Lücken und gehören eigentlich in den Film. SPOILER SPOILER SPOILER. Direkt in der ersten sieht man die bekannte Szene, in der Peter alle Jahreszeiten auf dem Friedhof verbringt und plötzlich steht dort sein Vater vor ihm! Das ist ein riesiger Schockmoment, der eigentlich auch wesentlich dafür sein sollte, dass Peter über Gwens Tod hinwegkommt und wieder zu Spider-Man wird. Warum, Sony?
Ausgangssitauation: Story interessant vs FSK6, aber Ghibli als ausschlaggebendes Kriterium, den Hobbit 2 zu unterbrechen und die werbefreie Fernsehausstrahlung anzusehen.
Ergebnis: Ich würde diesen Film nie ab 6 Jahren freigeben, der geht so tief unter die Haut. Ein (Anti-)Kriegsfilm, der keinen Krieg zeigt, sondern die darunter leidenden. Wow. Sollte jeder mal gesehen haben.
Wurde zwischendurch bzw. zum Ende hin eher langweillig und teilweise schlecht, aber die ganzen schlechten Wortspiele und Punchlines haben mir diesen Film zur lustigsten filmischen Batman-Erfahrung gemacht.
Mario. Er ist ein eigenständiger Mensch, der nicht auf die Befehle seines Trainers angewiesen ist. Pikachu ist ein kleines Plüschtier, das Stromattacken drauf hat. Mario besitzt vielleicht nicht die Kraft oder Special Effects eines Pokemon, aber der Typ kann auf Wesen springen und schon sind sie K.O. Bei der Größe Pikachus kein schwerer Schritt. Und nicht nur das: Er hat mit seinem Intellekt schon größere Gegner besiegt, ja, ganze Gegnergruppen. Dafür musste er seine jeweilige Umwelt nutzen und seinen Intellekt ausspielen. Pikachu dagegen ist ohne die Anweisungen seines Trainers nur eine Hau-Drauf-Maschine ohne Feingefühl. Mario hingegen hat sich bereits in vielen Disziplinen bewiesen - nicht nur, dass er sich durch Gegner prügelt, um seine Herzensdame zu retten, nein, er ist auch ein großartiger Autofahrer und Fußballspieler. Mario ist quasi der Stefan Raab der Videospielbranche. Würde es "Schlag den Mario" geben, würde Pikachus Bewerbung mit einem müden Lächeln aussortiert werden.
Charles Heston
Der Film war toll! Das Ende war mir zu einfach so!
Ich bin womöglich etwas voreingenommen, da ich den Film als Kind schon mal gesehen hatte, damals fand ich die Thematik recht interessant. Sehr viele Jahre später lief der Film mal wieder im Fernsehen, als ich eine Fernbedienung in der Hand hatte, also hab ich ihn mir noch mal angesehen. Der Film ist weit weg von Perfektion, es gibt Sachen, die ich mir anders gewünscht hatte und das Ende empfand ich auch sehr unlogisch, aber ich wurde unterhalten. Es ist kein schlechter Film und allemal besser als regelmäßig manche Kinofilme.
Wow. Ich wusste zwar schon, was passieren würde, weil ich die Serie gesehen hab, aber hier wurde das so deutlich erklärt, dass es auch noch der letzte verstanden hat. In der Serie war es einfach so ein großer Schock-Moment und plötzlich war's vorbei. Mittendrin. Der Film presst diese Szene wirklich, aber ohne dass sie langweilig erscheint. Die Szene ist wohl einfach die wichtigste Szene und in ihrer Länge bleibt sie unvergessen. Danach geht es auch noch ein bisschen weiter, ein bisschen Andeutungen und da war dies erst der Anfang. Wusste man früher gar nicht. Nebenbei erwähnt hält sich die Verfilmung recht genau an den Manga. Dort geht's übrigens schon lange weiter und ich freue mich, dass das auch weiter verfilmt wird, aber ohne CGI wär's mir wirklich sehr viel lieber.
Ungewohnt schnelles Erzähltempo für Berserk und ziemlich hässliche CGI. Mag individuelle Kritik sein, hat aber meiner Meinung nach nichts in einem Zeichentrickfilm zu tun (in Mind Game war sie jedoch annehmbarer). Das sind nur die negativen Kritikpunkte, alles andere ist positiv. Wer die Serie/Manga nicht kennt und Anime und oder Dark Fantasy mag, sollte der Filmreihe definitiv eine Chance geben.
Schwierig zu bewerten. Kein schlechter Film, aber sonderlich gefallen hat er mir auch nicht. Das mag daran liegen, dass die beiden Nachfolger dieser Trilogie meiner Meinung nach um Welten besser sind.
Großartig. Dafür lohnt sich Kino. Große Momente, tolle Bilder. Wow!
Ich war zwar mit der Darstellung mancher Szenen nicht ganz so zufrieden (Bruce Wayne sagt, ohne zu überlegen, dass er Batman ist?!), aber ich fand den Film lang nicht so schlecht, wie er immer gemacht wird. "Forever" ist in meinen Augen unterhaltsamer als "Returns".
Nettes Filmchen für den Abend. Muss ich nicht unbedingt nochmal sehen, aber hatte, dank dem passenden Soundtrack von RZA, 'ne angenehme Atmosphäre und wird nicht langweilig. Erzählt mehr, als er (Neues?) aussagt.
Die Geschichte geht weiter und es ist schon sehr episch. Es hat inhaltlich ein bisschen was von einem Katz-und-Maus-Spiel: Alle Hoffnung ist verloren uuund jetzt geht's wieder bergauf und jetzt ist die Menschheit wieder verloren und aaah da stehen die Chancen schon wieder besser. Mir gefällt der Erzählstil in dem Teil sehr gut: die vielen parallelen Handlungen schaffen es über die Länge für Spannung zu sorgen.
Ich war nie so wirklich in dem Franchise drin, aber es ist wirklich unglaublich gut. Und viel anspruchsvoller, als die FSK12 vermuten lässt. Die Bilder sind toll, die Geschichte gut erzählt, klasse schauspielerische Leistungen - nur an die Länge muss man sich erstmal wieder gewöhnen, aber da kann man ja auch einfach mal auf Pause drücken.
Ich finde es einfach großartig, dass es noch Kinofilme gibt, hinter denen wirklich viel Arbeit und Liebe steckt; die nicht aus Profitgier produziert werden. Das PDA-Reboot ist so ein Projekt. Auch wenn man da zunächst skeptisch sein möchte, kann man sagen: Nein, der Film beleidigt seine Vorgänger nicht - im Gegenteil! Da kann ich das Bonusmaterial auf der Disc auch wirklich mal ans Herz legen, die Entstehung ist so interessant und Andy Serkis womöglich einer der besten Schauspieler aller Zeiten.
Ich liebe PDA und ich schätze Tim Burtion, aber das war nichts. Seine Neuinterpretation (nicht Neuverfilmung!) des Ursprungsstoff wirkt zwar stellenweise interessant, beinhaltet aber auch hier und da Lücken, während er es für nötig hält, den Ursprung gleich am Anfang, ein bisschen gezogen, vorweg zu nehmen. Erst können die Menschen nicht sprechen, dann plötzlich schon. Mark Wahlberg ist einfach kein Charles Heston und die Affen haben nur wenig Wiedererkennungswert. Als alleinstehender Film sicher ganz nett zum Einmalgucken, aber Nichts im Vergleich zum Original. Burton legt mehr wert auf Action als auf die Philosophie und Sozialkritik hinter dem Werk: Das Remake ist eine einzige Jagd, während das Original sich der Ideologie annimmt und sein Ende durch ruhigeren Aufbau viel besser in Szene setzt (obwohl ich das Ende des Remakes auch gut fand). Alles in Einem ist man besser mit dem Original bedient.
Wenn man die Serie vor dem Film gesehen haben muss, warum kam dieser dann hierzulande ins Kino? Der Anime hat ja sicher keine größere Fanbase als bspw. One Piece, dessen Kinofilme hier nur im Fernsehen/Heimkino liefen.
Mit dem nahezu amerikanisch angehauchten Zeichenstil und der Fratze des Coo hatte ich da erst einmal wenig Lust zu, wurde später aber noch positiv überrascht. Der Film ist nicht so kindlich, wie er vorgibt, zu sein, wenn auch ein bisschen zu lang.
Die Idee hat wohl zu hohe Erwartungen generiert, die Umsetzung war nicht so anspruchsvoll wie erhofft.