xlkmx - Kommentare
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Alle Kommentare von xlkmx
Die Idee find ich sehr interessant, die Umsetzung war dann eher so im kleineren Kreise gehalten. Da hab ich mich gefragt, wo sie mit der Handlung hinwollen. Da heißt es, man wolle die Welt verändern, aber im Endeffekt wird "die Welt" nicht einmal davon erfahren.
Roddy Piper?
Nicht schlecht, aber als Fan etwas gewöhnungsbedürftig, Mark Wahlberg als Max Payne und Mila Kunis als Mona Sax zu sehen. Zudem Ludacris als ernsthaften Cop. Hin und wieder hatt' ich das Gefühl, dass ich lieber grad das Spiel spielen würde, aber an sich war der Film nicht schlecht. Das Spiel war nur einfach besser. ;)
So schlecht ist der doch gar nicht?! Was geht ab, Snowman? :D
Ein bisschen schnell erzählt, am Anfang, dafür unbedingt mal "Hustle & Flow" angucken! Auch, dass die beiden keine Schauspieler sind, ignoriert man irgendwann - gute Unterhaltung!
Ich hab nur wegen Nina Williams aus Tekken draufgeklickt. Wie kommt die dahin?
Vielleicht sieht man das anders, wenn man die beiden Filme hintereinander gesehen hat, aber bei mir lagen ungefähr 5 Monate dazwischen und so sah ich keinen großen Abstrich.
Fand den irgendwie immer langweilig, lieber den zweiten Teil gucken!
Mel Gibson lutscht hier gewaltig an Kenneth Branaghs Zehennägeln, weil viel besser. Get thee to a nunnery!
War okay, muss aber nicht.
Sehr großer Film! An manchen Stellen etwas langatmig, aber bei der Länge nicht auszuschließen. War daher, auch wegen dem Alter des Films, bis dato eher skeptisch, aber das war richtig gut! Da wurde noch eine richtige Geschichte erzählt und da hat man sich eben Zeit genommen. Sehr empfehlenswert für (junge?) Leute, die mal "was Anderes" sehen wollen.
"Zeigen Pythagoras'" -- sehr gut!
Warum wird der Film hier so schwach mittelmäßig bewertet? Meine Kritikpunkte wären ein paar gefühlte Längen und zwischenzeitlich ein bisschen die Frage, wo man mit der Story hin will. Das sollte man aber gar nicht. Tolle Dialoge! Und wenn man in der Story einmal drin ist, ist man es auch wirklich. Die zweite Hälfte sagt mir daher wirklich mehr zu, emotional auch wieder sehr gut inszeniert, wie man das aus Japan kennt.
Geht, ne? Aber ob Kinder sich daran ein Beispiel nehmen sollten? Grob gesehen ist der "Satansbraten" ja nur eine familienfreundlichere Variante des "Omen".
Erste Zeilen gelesen, Gedanken "Seid ihr behindert?" -- also ernsthaft, sowas sollte verboten werden!
"Alle Tiere sind gleich - manche sind gleicher" -- sehr gutes Werk, sollte jeder mal gesehen oder gelesen haben!
Überflüssig. Wer gibt sich das auf Spielfilmlänge?
Ganz ehrlich? Nur wegen Rocky.
Mögliche Spoiler enthalten, kein Anspruch auf Vollständigkeit, einfach nur eben meine Gedanken zu dem Gesehenen:
Da hab ich zu wenig erwartet und zu viel bekommen. Die Hülle versprach mir doch eine Zombiekomödie, mal aus der anderen Perspektive, was ich verlockend fand. Ich dachte, super, Kopf abschalten und zurücklehnen. Dann nimmt der Film sich einfach ernst und an manchen Stellen wirkt es eher wie ein Drama. Manche Sachen kann ich auch nicht nachvollziehen, glaube aber, dass die kleinen Logiklücken stilistisch so gelegt worden sind. Würde mich hier nicht wundern. Zum Teil hat er sich aber schon ein Bisschen gezogen, die Längen sind komisch gewählt. Manche Handlungsstränge erfordern vom Zuschauer, "sich denken zu lassen", dass das eben mal so verlaufen ist, als ob man das nicht auch noch hätte "ausführlich" zeigen müssen. Das Ende war leider auch nur so ein "Aha"-Moment.
Alles in Einem kann man kann mit dem Film aber nicht viel falsch machen, wenn man eben nicht mit dieser Haltung an ihn geht. Es ist auf jeden Fall mal schön, dass das Ganze mal aus einer anderen Perspektive betrachtet wird. Aber wer hier Trash im Sinne der Plotline "Zwei Zombies töten Obdachlose, weil sie zum Überleben Blut trinken müssen" erwartet, ist falsch.
Auch für RomCom-Hasser wie mich geeignet. Super Humor!
Ach, da gibt's Schlimmeres ... war zwar nicht sehr anspruchsvoll, aber für nebenbei mal ganz nett. Deutsche Synchro leider nicht so cool, besonders Protagonist unpassend.
Okay, das war krass. Man sollte gar nicht viel dazu schreiben, man sollte gar nicht viel dazu lesen. Der Film lässt einen auf jeden Fall nicht unberührt.
Hat mich wenig berührt. Manche der "kranken" Szenen fand ich eher langweilig, obwohl ich normalerweise nichts gegen solche inneren Konflikte bei Charakteren habe. Die Arbeit hinter dem Werk war aber dennoch erkennbar und am Ende wollte man doch wissen, wer's war.
Es gibt nicht viele Filme aus meiner Kindheit, die meine Jugend überlebt haben. Aber Otto ist einfach ein Instant Classic, auch wenn seine jüngsten Filme nicht mehr so das Gelbe vom Ei waren.
Fand den damals eigentlich recht gut, würd' den gern noch mal sehen (TV).